Bischof Athanasius Schneider in Audienz bei Papst Franziskus. Grund zur Sorge?

Einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche wirkt in Kasachstan


Betreibt Franziskus gerade ein wenig Imagepflege oder befindet er sich schon wieder auf dem Kriegsfuß? Heute empfing er Bischof Athanasius Schneider in Audienz. Grund zur Sorge?
Betreibt Franziskus gerade ein wenig Imagepflege oder befindet er sich schon wieder auf dem Kriegsfuß? Heute empfing er Bischof Athanasius Schneider in Audienz. Grund zur Sorge?

Heu­te wur­de Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof von Ast­a­na in Kasach­stan, von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Die Span­nung ist groß. Was war der Grund? Was wird geschehen?

Bischof Schnei­der gehört dem Orden der Regu­lar­ka­no­ni­ker vom Hei­li­gen Kreuz an. Der pro­mo­vier­te Patri­sti­ker schwarz­meer­deut­scher Abstam­mung gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Bischö­fen der katho­li­schen Kir­che. Der poly­glot­te Theo­lo­ge wur­de von Papst Bene­dikt XVI. geschätzt, der ihn 2005 zur Bischofs­syn­ode über die Eucha­ri­stie hin­zu­zog. Im Jahr dar­auf ernann­te er ihn zum Titu­lar­bi­schof und Weih­bi­schof von Kara­gan­da, 2011 dann zum Weih­bi­schof von Ast­a­na in Kasach­stan.

2015 war Msgr. Schnei­der über­ra­schend vom Hei­li­gen Stuhl als Visi­ta­tor von Prie­ster­se­mi­na­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) ernannt wor­den. Damals sah es kurz­zei­tig nach einer mög­li­chen Ver­söh­nung zwi­schen Rom und der Pius­bru­der­schaft aus.

Wegen sei­ner deut­li­chen Kri­tik an dem umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia und eben­so deut­li­chen Aus­sa­gen, mit denen Msgr. Schnei­der im Gegen­satz zum berg­o­glia­ni­schen kirch­li­chen Main­stream die über­lie­fer­te Moral­leh­re der katho­li­schen Kir­che zur Homo­se­xua­li­tät in Erin­ne­rung rief, schränk­te das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at die Rei­se­tä­tig­keit des Bischofs ein. Msgr. Schnei­der begrenzt sei­ne pasto­ra­le Tätig­keit nicht nur auf sei­ne Diö­ze­se im fer­nen Kasach­stan, son­dern stärkt welt­weit, wohin immer er geru­fen wird, die Brü­der im Glau­ben, was er auf­grund der vie­len Spra­chen, die er flie­ßend spricht, direkt tun kann.

War­um man­che Orts­bi­schö­fe kei­ne Freu­de damit haben, wenn Msgr. Schnei­der ihre Diö­ze­se besucht, wird anhand des fol­gen­den Über­blicks schnell ersicht­lich. Es gibt inhalt­li­che Vor­be­hal­te, da ein „ande­res“ Kir­chen­ver­ständ­nis bis in den Epi­sko­pat vor­ge­drun­gen ist. Und es gibt die Sor­ge, „in Rom“ in Ungna­de zu fal­len, wenn man sich nicht aus­rei­chend von einem, laut Papst Fran­zis­kus, „indiet­ri­sti­schen“ Bischof wie Msgr. Schnei­der distan­ziert, der zudem bevor­zugt den über­lie­fer­ten Ritus zelebriert. 

Ein Überblick über ein bemerkenswertes Wirken

Berg­o­glia­ni­sche Krei­se beeil­ten sich daher, auch in füh­ren­den inter­na­tio­na­len Medi­en, Bischof Schnei­der als „Feind“ von Papst Fran­zis­kus an den Pran­ger zu stel­len. Die Metho­de dient der Dis­kre­di­tie­rung des­je­ni­gen, der ange­pran­gert wird, vor allem aber der Dis­zi­pli­nie­rung ande­rer, die abge­schreckt wer­den sollen.

Zusam­men mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler und ande­ren hohen Prä­la­ten gehör­te Bischof Schnei­der im Mai 2020 zu den Unter­zeich­nern eines Appells Veri­tas libera­bit vos! („Die Wahr­heit wird euch befrei­en“), in dem vor Mäch­ten gewarnt wur­de, die „im Namen der Gesund­heit“ nach der Welt­herr­schaft zu stre­ben ver­such­ten. Der damals von welt­li­chen wie kirch­li­chen Medi­en scharf abge­kan­zel­te Appell erwies sich als weit­sich­tig und stell­te einem beträcht­li­chen Teil der kirch­li­chen Hier­ar­chie ein schlech­tes Zeug­nis aus. Allen vor­an auch Papst Fran­zis­kus, der unter allen Staa­ten die radi­kal­sten Coro­na-Maß­nah­men gegen sei­ne Ange­stell­ten und Bür­ger des Vati­kan­staa­tes verhängte.

Bischof Schnei­der ist bekannt für sei­ne prä­zi­sen Lehr­aus­sa­gen, die in einem ekla­tan­ten Kon­trast zur ver­schwom­me­nen bis zwei­fel­haf­ten Lehr­tä­tig­keit von Fran­zis­kus steht. Dies zeigt sich nicht nur in Schnei­ders Büchern, son­dern auch in der 2015 erfolg­ten Ver­öf­fent­li­chung „Vor­ran­gi­ge Opti­on für die Fami­lie. 100 Fra­gen und 100 Ant­wor­ten zur Syn­ode“. Die Fra­gen und Ant­wor­ten bezo­gen sich auf die dop­pel­te Fami­li­en­syn­ode, die Fran­zis­kus für 2014 und 2015 ein­be­ru­fen hat­te und deren Ergeb­nis eine bis heu­te hef­tig kri­ti­sier­te „Öff­nung“ für irre­gu­lä­re Paa­re ist, nicht nur für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne, son­dern auch für Homo­se­xu­el­le. Den umstrit­te­nen Schluß­be­richt der zwei­ten Fami­li­en­syn­ode (2015), der zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia führ­te, kom­men­tier­te Bischof Schnei­der mit einem unmiß­ver­ständ­li­chen „Non pos­su­mus“. Sei­ne Stel­lung­nah­me been­de­te er mit den Worten:

„‘Non pos­su­mus!‘ Ich wer­de weder ein nebu­lö­ses Gere­de noch eine geschickt getarn­te Hin­ter­tür zur Pro­fa­nie­rung des Sakra­men­tes der Ehe und der Eucha­ri­stie akzep­tie­ren. Eben­so­we­nig wer­de ich es akzep­tie­ren, daß man sich über das Sech­ste Gebot Got­tes lustig macht. Ich zie­he es lie­ber vor, ver­lacht und ver­folgt zu wer­den, als zwei­deu­ti­ge Tex­te und unehr­li­che Metho­den zu akzep­tie­ren. Ich zie­he das glas­kla­re ‚Ant­litz Chri­sti, der Wahr­heit, dem Bild des mit Edel­stei­nen geschmück­ten Fuch­ses vor’ (Hl. Ire­nä­us), ‚denn ich weiß, wem ich Glau­ben geschenkt habe’, ‚Scio cui cre­di­di‘ (2 Tim 1,12).“

Bischof Atha­na­si­us Schnei­der ist einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, was ihn unfrei­wil­lig zu einem der schärf­sten Kri­ti­ker des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats wer­den ließ

Zu dem im April 2016 fol­gen­den päpst­li­chen Doku­ment Amo­ris lae­ti­tia und des­sen Umset­zung sag­te Msgr. Schnei­der: „Es gibt ein befremd­li­ches Schis­ma“.

Mit meh­re­ren Doku­men­ten leg­te Bischof Schnei­der nicht nur ein Bekennt­nis zur Leh­re, son­dern auch zur unver­än­der­li­chen Pra­xis von der Wahr­heit der Unauf­lös­lich­keit der Ehe ab. Das zen­tra­le Doku­ment wur­de auch von dem kürz­li­chen ver­stor­be­nen Weih­bi­schof von Salz­burg Msgr. Andre­as Laun und vom dama­li­gen Weih­bi­schof von Chur Msgr. Mari­an Ele­gan­ti unterzeichnet.

Wäh­rend ein römi­scher Kuri­en­kar­di­nal und ande­re Bischö­fe den Frei­mau­rern zu deren 300. Grün­dungs­ju­bi­lä­um 2017 freund­li­che Brie­fe schick­ten und sie als „Lie­be Brü­der Frei­mau­rer“ anre­de­ten, rief Bischof Schnei­der in Erin­ne­rung, daß die Frei­mau­re­rei ein „Instru­ment des Satans“ ist.

2018 leg­te Bischof Schnei­der zusam­men mit sei­nen Mit­brü­dern im Bischofs­amt in Kasach­stan zum 50. Jah­res­tag ein Bekennt­nis zur Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae ab.

Bereits fünf Jah­re bevor Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez mit Bil­li­gung von Fran­zis­kus durch das Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans Ende 2023 die Homo-Seg­nung ein­führ­te, tadel­te Bischof Schnei­der die­se Bestre­bun­gen als „eine Art Wie­der­ein­füh­rung der Tem­pel­pro­sti­tu­ti­on“. Es kann also nie­mand sagen, es habe kei­nen Wider­spruch geben, man habe nichts gewußt. In die­sem Zusam­men­hang for­der­te Schnei­der viel­mehr eine „Rei­ni­gung der Kir­che von Homo-Cli­quen“.

Nicht min­der deut­lich stell­te sich der deut­sche Bischof in Kasach­stan gegen die glo­ba­li­sti­sche Agen­da, nicht nur die Pseu­do-Coro­na-Pan­de­mie, son­dern auch die Migra­ti­ons­agen­da. Msgr. Schnei­der erklär­te 2018: „Hin­ter der Migra­ti­on steht ein Plan, die euro­päi­schen Völ­ker aus­zu­tau­schen“. Damit macht man sich im Estab­lish­ment und der ver­öf­fent­lich­ten Mei­nung wenig Freunde.

Mit Nach­druck ver­wehrt sich der Bischof seit 2019 gegen die von Fran­zis­kus betrie­be­ne Öku­me­ne-Agen­da, deren Auf­takt die Unter­zeich­nung des skan­da­lö­sen Dubai-Doku­men­tes über die Brü­der­lich­keit aller Men­schen war. „Die Viel­falt der Reli­gio­nen ist nicht gott­ge­wollt“, schärft der Weih­bi­schof von Ast­a­na seit­her den Gläu­bi­gen ein.

Im Zusam­men­hang mit die­ser „Häre­sie aller Häre­si­en“ wie der öster­rei­chi­sche Phi­lo­soph Joseph Sei­fert die umstrit­ten­ste Stel­le des Doku­ments nann­te, beschäf­tig­te sich Bischof Schnei­der auch mit der Fra­ge, ob die Kir­che einen häre­ti­schen Papst ertra­gen könne.

Wäh­rend der Vor­be­rei­tun­gen zur Ama­zo­nas­syn­ode frag­te Msgr. Schnei­der, ob Fran­zis­kus „eine gei­sti­ge Son­nen­fin­ster­nis in der Kir­che pro­vo­zie­ren wol­le“. Daher rief er, wie auch zu ande­ren wich­ti­gen Momen­ten im Leben der Kir­che, die Gläu­bi­gen zu Gebet und Fasten wäh­rend der Syn­ode auf. Als es bei der Eröff­nung der Ama­zo­nas­syn­ode dann in den Vati­ka­ni­schen Gär­ten und im Peters­dom in Anwe­sen­heit des Pap­stes zur Göt­zen­die­ne­rei der Pacha­ma­ma kam, wand­te sich Bischof Schnei­der mit einem Süh­ne­ge­bet an die Öffentlichkeit.

Wie­der­holt stell­te Bischof Schnei­der auch Über­le­gun­gen zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und zur aktu­el­len Kri­se der Kir­che an. Das Kon­zil habe „kei­ne Son­nen­strah­len, son­dern Wol­ken“ gebracht. Der Bischof for­der­te des­halb dazu auf, end­lich eine „offe­ne und ehr­li­che Dis­kus­si­on“ über das Kon­zil zu füh­ren und die­ses auf den Prüf­stand zu stellen.

Die fak­ti­sche Abschaf­fung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Bene­dikt XVI. durch das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Fran­zis­kus bezeich­ne­te Bischof Schnei­der im Som­mer 2021 als „Macht­miß­brauch“ und pro­phe­zei­te eine „welt­wei­te Ket­te von Kata­kom­ben-Mes­sen“, soll­te die Bekämp­fung des über­lie­fer­ten Ritus fort­ge­setzt wer­den. Es sei die Pflicht des römi­schen Pap­stes, den lit­ur­gi­schen Frie­den wie­der­her­zu­stel­len.

Um der Wahr­heit wil­len sich nicht imp­fen las­sen“, lau­te­te 2021 Msgr. Schnei­ders Auf­ruf zu den von einem mäch­ti­gen Impf­kar­tell aus Phar­ma-Lob­by, Regie­run­gen und Medi­en pro­pa­gier­ten Coro­na-Imp­fun­gen mit einem expe­ri­men­tel­len gen­ma­ni­pu­lie­ren­den mRNA-Präparat.

2022 ver­dich­te­te Bischof Schnei­der sei­ne Beden­ken in einer gene­rel­len Kri­tik: „Die Kir­che hat den Glau­ben auf dem Altar der Poli­tik geop­fert, das muß sich ändern“. In die­sem Zusam­men­hang müs­se auch klar sein, daß „der Gehor­sam gegen­über dem Papst sei­ne Gren­zen hat“.

Auch die Syn­oda­li­tät, die nicht nur einen Neo­lo­gis­mus, son­dern auch einen Umbau der hier­ar­chi­schen Ver­faßt­heit der Kir­che meint, pro­vo­zier­te die Kri­tik von Msgr. Schnei­der, der in ihr einen neu­en „Pela­gia­nis­mus unter einer from­men Mas­ke“ erkann­te. Des­halb rief er auch anläß­lich der Syn­oda­li­täts­syn­ode zum Gebet für die Syn­ode und den Papst auf.

Fran­zis­kus umging dann die Syn­oda­li­täts­syn­ode und ließ durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um im Hand­streich die Homo-Seg­nung ein­füh­ren. Das brach­te ihm schar­fen Tadel aus Kasach­stan ein, wo Bischof Schnei­der mit sei­nem Diö­ze­san­bi­schof kurz vor Weih­nach­ten 2023 eine Art Ana­the­ma erließ, indem sie sag­ten, daß Papst Fran­zis­kus mit dem umstrit­te­nen Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans „nicht auf­rich­tig nach der Wahr­heit des Evan­ge­li­ums wan­delt“.

Kurz dar­auf rief Msgr. Schnei­der Anfang 2024 die Gläu­bi­gen zum Gebet um hei­li­ge Päp­ste auf. Ein Auf­ruf, der als sein per­sön­li­cher Auf­takt zum näch­sten Kon­kla­ve gese­hen wer­den kann. 

Der Wunsch vieler Katholiken für das nächste Konklave: Papst Athanasius I.?

In der Tat ist die Zahl der prak­ti­zie­ren­den Gläu­bi­gen welt­weit nicht gering, die Bischof Atha­na­si­us Schnei­der ger­ne als näch­sten Papst sehen wür­den. Stand heu­te der regie­ren­de Papst dem künf­ti­gen Papst gegen­über? Kir­chen­recht­lich steht sei­ner Wahl nichts ent­ge­gen, da for­mal­recht­lich jeder getauf­te männ­li­che Katho­lik zum Papst gewählt wer­den kann. Dage­gen spricht die Pra­xis, daß seit 730 Jah­ren nur mehr Kar­di­nä­le zu Päp­sten gewählt werden.

Dage­gen spricht noch mehr, daß Bischof Schnei­der im berg­o­glia­ni­schen Rom seit Jah­ren unter Beob­ach­tung steht. Über den Inhalt der heu­ti­gen Audi­enz wur­de nichts bekannt. Nach den geziel­ten Eme­ri­tie­run­gen, mit denen Fran­zis­kus die Bischö­fe Joseph Strick­land und Domi­ni­que Rey absetz­te, und der Exkom­mu­ni­ka­ti­on von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, um nur drei der jün­ge­ren Bei­spie­le zu nen­nen, herrscht in Krei­sen gläu­bi­ger Katho­li­ken auf­grund der heu­ti­gen Audi­enz eini­ge Aufregung.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Vati​can​.va/​I​n​f​o​C​a​t​o​l​ico (Screen­shots)

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5 Kommentare

  1. Nie­mand kann zwei Her­ren die­nen, Gott und dem Satan. Die Über­zahl der “ Fran­zis­ka­ner“ macht genau dies, Msgr Schnei­der aber nicht. Respekt! Gott stär­ke ihn und sein gutes Bei­spiel erleuch­te andere!

  2. Als guter Hir­te nimmt sich Sei­ne All­barm­her­zig­keit sicher­lich aller sei­ner Schäf­chen an, auch der ‚zurück­ge­blie­be­nen‘. Bischof Schnei­der wird bestimmt wohl­wol­lend nach Men­zin­gen ‚aus­ge­lie­hen‘, um dort die lei­der kürz­lich gelich­te­te Rei­he der Brücken­bau­er zu ver­stär­ken. Und damit sie sich in ihrem wohl­ver­dien­ten Vor­ru­he­stand nicht lang­wei­len, nimmt er die im letz­ten Absatz genann­ten Eme­ri­ti direkt mit.

  3. Bischof Schnei­der ist ein wun­der­ba­res Vor­bild. Er ver­lässt sich ganz auf die Wahr­heit. Damit ist er unan­tast­bar. Zu Beginn eines Gesprä­ches spricht er gern ein kur­zes Gebet.

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