Bergoglio, Papst oder nicht Papst, das ist die Frage
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Die große Debatte: Ist Bergoglio der Papst?

Von Prof. Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein­füh­rung Letz­tes Jahr, nach zehn Jah­ren des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus, nahm eine gro­ße Debat­te Fahrt auf: Ist Berg­o­glio der Papst? Sie lässt nicht nach, son­dern flammt von Tag zu Tag stär­ker auf.

Freimaurerei in Rußland vom 18. Jhd. bis heute
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Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (6. und letzter Teil)

Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 1)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 2)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 3)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 4)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 5) Von Pater Pao­lo M. Sia­no*

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Vom Zerfall des Priestertums (Teil I)

Von Vigi­li­us* Die Logik der Revo­lu­ti­on „Es geht um eine neue Kul­tur in der katho­li­schen Kir­che, die ernst nimmt, dass die Tau­fe das Wich­tig­ste ist … Der hier­ar­chi­schen Grund­struk­tur der katho­li­schen Kir­che wird mit Syn­oda­li­tät ein Ele­ment der ent­schei­den­den Mit­ver­ant­wor­tung aller Gläu­bi­gen sozu­sa­gen als kom­ple­men­tär hin­zu­ge­fügt – auf allen Ebe­nen: von der Pfar­rei über die

Die Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale: Eine Kirche ohne Chorraum.
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Die Dekonstruktion des Priesters und der Frau

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Wie Papst Bene­dikt gegen­über Peter See­wald erzähl­te, woll­te Hans Küng schon in den 60er Jah­ren eine Kir­che, in wel­cher die Lai­en glei­ches Stimm­recht hät­ten wie Bischö­fe und Prie­ster (Mit­be­stim­mung). Er ver­stand die Kir­che syn­odal als demo­kra­ti­sche «Rats­ver­samm­lung» (Con­ci­li­um). Der Begriff in Klam­mer bil­de­te die Vor­la­ge für die gleich­na­mi­ge Zeit­schrift. Dar­auf

Papst Franziskus ist wessen Stellvertreter auf Erden, fragt sich Prof. José Arturo Quarracino
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Wessen Stellvertreter ist Papst Franziskus?

Je län­ger Papst Fran­zis­kus im Amt ist, desto grö­ßer wird der Unmut. Kri­ti­ker spre­chen vom schlech­te­sten Pon­ti­fi­kat der gan­zen Kir­chen­ge­schich­te. Einer sei­ner schärf­ten Kri­ti­ker ist der argen­ti­ni­sche Gelehr­te Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung 2019 Pro­fes­sor für Sozio­lo­gi­sche Theo­rie und Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad de Bue­nos Aires, Argen­ti­ni­ens renom­mier­te­ster Uni­ver­si­tät. Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no,

Sowjetische Panzer im Zweiten Weltkrieg
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Wie es zum Zweiten Weltkrieg kam

Von Rober­to de Mat­tei* In sei­nen Memoi­ren berich­tet Win­s­ton Chur­chill: „Eines Tages teil­te mir Prä­si­dent Roo­se­velt mit, daß er öffent­lich um Vor­schlä­ge für die Bezeich­nung des Krie­ges bit­tet. Ich sag­te sofort ‚der unnö­ti­ge Krieg‘. Nie war ein Krieg leich­ter auf­zu­hal­ten als der, der gera­de das zer­stört hat­te, was der vor­he­ri­ge Krieg von der Welt übrig

Memento mori
Buchbesprechungen

Dionysius der Kartäuser, Von den letzten Dingen des Menschen

Buch­be­spre­chung von Wolf­ram Schrems* Der auf die­ser Sei­te schon oft prä­sen­tier­te Reno­­va­­men-Ver­­lag bringt in die­sen Wochen ein klas­si­sches Werk der Spi­ri­tua­li­tät neu her­aus. Es gehört zu den­je­ni­gen Wer­ken, die man ger­ne frü­her ken­nen­ge­lernt (und beher­zigt) hätte.

Giovanni Volpe (1906–1986)
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Giovanni Volpe (1906–1986)

Von Rober­to de Mat­tei* Zu den Jah­res­ta­gen in die­sem aus­klin­gen­den Jahr 2024 gehört der vier­zig­ste Todes­tag von Gio­van­ni Vol­pe. Gebo­ren 1906, war Gio­van­ni Vol­pe der Sohn des berühm­ten Histo­ri­kers und ita­lie­ni­schen Aka­de­mi­kers Gio­ac­chi­no Vol­pe (1876–1971). Er absol­vier­te ein Inge­nieur­stu­di­um und grün­de­te ein Bau­un­ter­neh­men, das sich in meh­re­ren Län­dern der Welt erfolg­reich eta­blier­te. Im Gei­ste eines

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Msgr. Marcelo Colombo, der neue Vorsitzende der Argentinischen Bischofskonferenz. Papst Franziskus wollte ihn, weshalb ein anderer, bereits gewählter Bischof verzichten mußte.
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Die synodale (Zwangs-)Kirche

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ein argen­ti­ni­sches Sprich­wort besagt, daß eine Per­son mit über­mä­ßi­gem Ehr­geiz „die Sau und die zwan­zig Schwein­chen“ haben will. Das ist der Fall von Papst Fran­zis­kus, der in bestimm­ten Berei­chen der Kir­che den Anspruch gel­tend macht, alle Hebel in der Hand zu haben. Einer die­ser Berei­che ist die Argen­ti­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz. Wir erin­nern uns:

"Wohlstand und Fülle" des flämischen Malers Abraham Janssens van Nuyssen (1614) zeigt eine Allegorie des Friedens im Gegensatz zum Krieg
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Welche ökonomisch-politischen Rahmenbedingungen führen zu mehr Wohlstand?

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Papst Fran­zis­kus gei­ßel­te zu Anfang sei­nes Pon­ti­fi­kats die west­li­che Wirt­schafts­wei­se als „unmensch­li­ches Wirt­schafts­mo­dell“. In sei­ner ersten Enzy­kli­ka ‚Evan­ge­lii Gau­di­um‘ vom Novem­ber 2013 ver­ur­teil­te er die markt­wirt­schaft­li­che Öko­no­mie als eine Wirt­schaft, die „Dis­pa­ri­tät der Ein­kom­men“ erzeu­ge. Die päpst­li­che Schluss­fol­ge­rung: „Die­se Wirt­schaft tötet“. Nah­rungs­mit­tel wür­den in den rei­chen Indu­strie­staa­ten weg­ge­wor­fen, wäh­rend Men­schen