Ein neues Kapitel im jüngsten Skandal um Fiducia supplicans
Genderideologie

Radcliffes Bestätigung, Ambongos Arrangement

Der hand­fe­ste Skan­dal um Fidu­cia sup­pi­cans nimmt immer skur­ri­le­re Züge an: Bei der vor­letz­ten Pres­se­kon­fe­renz, die für die Syn­oda­li­täts­syn­ode im Pro­gramm war, gab Pao­lo Ruf­fi­ni, der Prä­fekt des römi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­ums und zugleich Vor­sit­zen­der der Infor­ma­ti­ons­kom­mis­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode, bekannt, daß ihm eine Erklä­rung des Domi­ni­ka­ners P. Timo­thy Rad­clif­fe vor­liegt, die am Ende der Pres­se­kon­fe­renz an die

Im Palast des Heiligen Uffizium in Rom fand das Strafverfahren gegen Erzbischof Carlo Maria Viganò statt. Was steht im Urteil? Welche Möglichkeiten bleiben dem einstigen Spitzendiplomaten?
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Exkommunikation: das vollständige Urteil gegen Erzbischof Viganò

Am 4. Juli wur­de Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, ehe­ma­li­ger Apo­sto­li­scher Nun­ti­us in den USA, der 2018 den Rück­tritt von Papst Fran­zis­kus gefor­dert hat­te und seit­her zu sei­nen schärf­sten Kri­ti­kern gehört, vom Kon­greß der Dis­zi­pli­nar­ab­tei­lung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums in einem außer­ge­richt­li­chen Straf­ver­fah­ren des Schis­mas für schul­dig befun­den und sei­ne Exkom­mu­ni­ka­ti­on fest­ge­stellt. Dage­gen kann Erz­bi­schof Viganò Beru­fung

Kardinal George Pell mit Papst Franziskus, als dieser ihn im Oktober 2020, erst ein halbes Jahr nach seinem Freispruch, in Audienz empfing.
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Die „letzte Beleidigung“

In Austra­li­en sor­gen bis­her unbe­kann­te Infor­ma­tio­nen, „dunk­le Behaup­tun­gen“, so die Dai­ly Mail Austra­lia, rund um den plötz­li­chen Tod von Kar­di­nal Geor­ge Pell für Auf­se­hen. Der austra­li­sche Kar­di­nal war am 10. Janu­ar 2023 über­ra­schend, nur weni­ge Tage nach­dem er an der Begräb­nis­fei­er für Bene­dikt XVI. teil­ge­nom­men hat­te, in Rom gestor­ben. Er hat­te sich im römi­schen Kran­ken­haus

Das Ende des derzeitigen Pontifikats naht. Pete Baklinski ruft dazu auf, in Treue katholisch zu bleiben, und warum das wichtig ist.
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Am Ende des Pontifikats von Franziskus in Treue katholisch bleiben

Die Unru­he unter den Katho­li­ken ist groß. Das begann schon am Abend des 13. März 2013 und wuchs sich immer mehr aus. Und sie betrifft alle Erd­tei­le, mit wem man auch in wel­chem Land spricht. Die Fra­gen, die gestellt wer­den und die vie­le Gläu­bi­ge quä­len, sind die­sel­ben. Glei­ches gilt für die Viel­zahl von Ver­su­chen, eine

Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
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Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Bischof Callahan verabschiedete sich gestern auf einer Pressekonferenz der Diözese La Crosse
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Ist ein weiterer Schachzug gegen Kardinal Burke geplant?

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt mel­de­te gestern im Tages­bul­le­tin, daß Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Msgr. Wil­liam P. Cal­la­han als Bischof von La Crosse in den USA ange­nom­men hat. Die Nach­richt scheint unspek­ta­ku­lär, der Name des Bischofs ist den mei­sten unbe­kannt und der Vor­gang ein Teil der römi­schen Rou­ti­ne, doch der Bischofs­stuhl läßt auf­hor­chen und eben­so

Der Strategiewechsel der Bergoglianer: Eine Verzweiflungstat am Ende eines Pontifikats?
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Der Papst, der seinen Gesundheitszustand nicht akzeptieren will

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Die Atmo­sphä­re im Vati­kan war seit der Ankunft von Papst Fran­zis­kus nie ruhig. Seit Jah­ren haben die dort Beschäf­tig­ten Angst, daß sie ein Chi­ro­graph [hand­schrift­li­che Urkun­de] erhal­ten, mit dem ihnen das Ende ihrer Tätig­keit ange­kün­digt wird, oder daß sie in den apo­sto­li­schen Ker­kern ein­ge­sperrt wer­den. Buch­stäb­lich. In den letz­ten Mona­ten aber ist

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Die Kardinäle, die Papstwähler sind, halten, nach menschlichem Ermessen, den Kompaß in der Hand, nach dem der Weg eingeschlagen wird, den die Kirche in die Zukunft gehen wird.
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Der Vatikan von morgen

Die katho­li­sche Online-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­te am 29. Febru­ar exklu­siv in sechs Spra­chen eine Denk­schrift, die unter den Kar­di­nä­len mit Blick auf das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve und unter den Gläu­bi­gen als Denk­an­stoß über die Prio­ri­tä­ten der Kir­che ver­brei­tet wird. Der Text wur­de von einem Kar­di­nal ver­faßt, indem er die Vor­schlä­ge ande­rer Kar­di­nä­le und

Eric Sammons, der Chefredakteur des Crisis Magazine, zieht eine vernichtende Bilanz des derzeitigen Pontifikats. Die Geschichte werde nicht gnädig damit sein.
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Ein ermüdendes Pontifikat geht zu Ende

Der Chef­re­dak­teur des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Medi­ums Cri­sis Maga­zi­ne, Eric Sam­mons, schreibt in sei­nem jüng­sten Leit­ar­ti­kel: Wenn zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zurück­blicken, wer­den sie fest­stel­len, daß es bedeu­tungs­los war. Die gläu­bi­gen Katho­li­ken, die seit Jah­ren einen frucht­lo­sen Teu­fels­kreis von Pro­vo­ka­ti­on und Empö­rung erle­ben, sei­en „ein­fach nur müde“. Wäh­rend Fran­zis­kus, bevor er vor sei­nen