Die Evolutionstheorie gilt als gesicherte Wissenschaft, doch in Wirklichkeit ist sie nur ein Gedankenkonstrukt ohne wissenschaftliche Grundlage.
Forum

Die Evolutionstheorie ist keine Wissenschaft

Von Anto­ni­no Zichi­chi* Es gibt kei­ne Glei­chung, die die Theo­rie über den Ursprung des Lebens und die bio­lo­gi­sche Evo­lu­ti­ons­theo­rie der mensch­li­chen Spe­zi­es beschrei­ben wür­de. Es gibt auch kei­ne repro­du­zier­ba­ren Labor­ex­pe­ri­men­te, die als mathe­ma­ti­sche Grund­la­ge Theo­rien über den Ursprung des Lebens eine wis­sen­schaft­li­che Glaub­wür­dig­keit ver­lei­hen könnten.

John Joseph Kennedy, Sekretär des Glaubensdikasteriums und Leiter der Disziplinarabteilung, sprach am 29. Mai bei einer Tagung über sexuellen Kindesmißbrauch in Rom
Nachrichten

Untersuchungen im Fall Rupnik sind „heikel“, schreiten aber „voran“

(Rom) John Joseph Ken­ne­dy, der Sekre­tär der Dis­zi­pli­nar­ab­tei­lung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die für die Ein­lei­tung von Ermitt­lun­gen bei Miß­brauchs­vor­wür­fen gegen den Kle­rus zustän­dig ist, ver­si­cher­te, daß der Fall gegen den berühm­ten slo­we­ni­schen Prie­ster­künst­ler und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik „hei­kel“ ist, sich aber in einem „fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um“ befindet.

Wokeness, Homo-Fahne, Corona-Maske, ein bezeichnendes Zeitdokument aus Berlin
Genderideologie

Das Schisma der woken Regenbogen-Fraktion – aber ohne Kirchenvermögen

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die sechs­strei­fi­ge und teils noch ander­wei­tig ergänz­te Regen­bo­gen­fah­ne ist zum anti­christ­li­chen Kampf­sym­bol gewor­den, das wider das Kreuz steht. Das haben sich nicht etwa gläu­bi­ge Chri­sten so aus­ge­dacht. Ganz im Gegen­teil. Ihnen wur­de viel­mehr ein gött­li­ches Zei­chen weg­ge­nom­men. Der Regen­bo­gen steht in der Offen­ba­rungs­ge­schich­te für eines der älte­sten Zei­chen, in denen sich

Fronleichnam Kommunion eucharistische Anbetung Eucharistie
Liturgie & Tradition

„Die erste Monstranz war eine Krippe“

Die nach­fol­gen­de Pre­digt wur­de von Dom Jean Pateau, dem Abt der in Zen­tral­frank­reich gele­ge­nen tra­di­tio­na­li­sti­schen Bene­dik­ti­ner­ab­tei Font­gom­bau­lt, zum Hoch­fest Fron­leich­nam im Jahr 2014 gehalten:

Zwei Dokumente des von Kardinal Victor Manuel Fernández geleiteten Glaubensdikasteriums, beide mit Zustimmung von Papst Franziskus, die eine homosexualisierte Welt fördern, in der das Übernatürliche keinen Platz mehr hat?
Forum

Fiducia supplicans und die Normen für die Unterscheidung übernatürlicher Phänomene

Von Rober­to de Mat­tei* Die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, die am 18. Dezem­ber 2023 mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus vom Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re her­aus­ge­ge­ben wur­de, stellt einen der umstrit­ten­sten Punk­te die­ses Pon­ti­fi­kats dar, aber sie mar­kiert auch einen Wen­de­punkt dank der brei­ten Reak­ti­on von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und gan­zen Bischofs­kon­fe­ren­zen, beson­ders jenen an den „Rän­dern“, die

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
Genderideologie

Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

Nach zwölf Jahren wurde Sandro Mariotti, der erste Kammerdiener von Papst Franziskus, auf einen anderen Posten versetzt.
Nachrichten

Der neue Leibdiener des Papstes

(Rom) Zwei Gesich­ter von Nicht-Kle­ri­kern in der unmit­tel­ba­ren Nähe des Pap­stes sind der gan­zen Welt bekannt. Dabei han­delt es sich um die bei­den Kam­mer­die­ner des Pap­stes. Der erste Leib­die­ner wur­de nun aus­ge­tauscht. Ein neu­es Gesicht betritt die Bühne.

Papst Franziskus traf sich am 20. Mai mit Italiens Bischöfen (Bild). Hat er dabei das eine Wort gesagt oder nicht?
Genderideologie

Von „Schwuchteln“ und anderen „frociaggini“

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell sag­te, ist nicht neu. Es gehört zu den logi­schen Bestim­mun­gen der Kir­che. Selbst Fran­zis­kus hat­te die­se bereits an frü­he­rer Stel­le wie­der­holt. Daß dies wider­sprüch­lich erscheint, hat mit einer ande­ren, aller­dings prä­gen­den Sei­te des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats zu tun. Nun aber ent­fach­te sich eine Dis­kus­si­on über ein angeb­lich von Fran­zis­kus ver­wen­de­tes Wort,

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Von Alexander Dugins Denken sollten sich sowohl orthodoxe Russen als auch Katholiken fernhalten.
Forum

Alexander Dugins Nationalbolschewismus und der Pfad der linken Hand…

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Zwi­schen Juli und August 2021 ver­öf­fent­lich­te ich eine vier­tei­li­ge Stu­die mit dem Titel „Die Meta­phy­sik des Cha­os und das radi­ka­le Sub­jekt von Alex­an­der Dugin“, die spä­ter, im Jahr 2022, im Ver­lag Fidu­cia unter dem Titel „Die Meta­phy­sik des Cha­os von Alex­an­der Dugin“ 1 in Buch­form ver­öf­fent­licht wur­de. Die Ana­ly­se von Dug­ins