Wenn Bergoglianer sogar George Weigel den Mund verbieten wollen.
Hintergrund

Wie weit darf man den Papst, diesen Papst, kritisieren?

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di zu einer Pole­mik Die Fra­ge bewegt die Kir­che nicht nur in Ita­li­en oder Euro­pa oder im Westen, son­dern welt­weit, von Syd­ney bis Deutsch­land, von Sant­ia­go de Chi­le bis Luxem­burg. In der Kir­che wird immer stär­ker pola­ri­siert, schrieb Matteo Mat­zuzzi, der Vati­ka­nist der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio, zum zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um von Papst

Don Nicola Bux zur Frage, wie der nächste Papst sein muß.
Hintergrund

Don Nicola Bux: „Die Kirche muß einen Papst haben, der das sagt, was katholisch ist“

(Rom) In der katho­li­schen Kir­che gärt es. Das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus sorgt für Unru­he, die anders als vom argen­ti­ni­schen Papst erklärt, nicht kon­struk­tiv ist. Seit Beginn der Fasten­zeit geht im Kar­di­nals­kol­le­gi­um eine Denk­schrift von Hand zu Hand, die mit dem Pseud­onym Demos (Volk) unter­zeich­net ist. Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux nimmt in einem Inter­view

Weihbischof Athanasius Schneider und Erzbischof Carlo Maria Viganò haben Forderungen formuliert, die in der Kirche Unterstützung und Ablehnung provozieren, aber niemand, dem die Kirche ein wirkliches Anliegen ist, gleichgültig lassen können.
Liturgie & Tradition

„Offene und ehrliche“ Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil gefordert

(Rom) Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò und Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der, zwei der pro­fi­lier­te­sten Ver­tre­ter der katho­li­schen Kir­che, haben im Juni mit einer Rei­he von Stel­lung­nah­men den Stein in den Teich gewor­fen und eine Revi­si­on des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils gefor­dert. Unter­stüt­zung erhal­ten sie von einer inter­na­tio­na­len Grup­pe von Pro­fes­so­ren, Prie­stern und Intellektuellen.

In einem neuen Interview kritisiert Erzbischof Carlo Maria Viganò, daß ein Konnubium aus Modernisten und der Freimaurerei eine „Neo-Kirche“ schaffen wollen.
Nachrichten

„Sie versuchen eine ‚Neo-Kirche‘ zu etablieren“ – Das neue Interview von Erzbischof Carlo Maria Viganò

(Rom) Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò gehört seit sei­ner schar­fen Kri­tik an Papst Fran­zis­kus im Fall McCar­ri­ck zu den inter­na­tio­nal bekann­te­sten Kir­chen­ver­tre­tern. In einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view sprach er über den Ver­such, die Kir­che Jesu Chri­sti durch eine „Neo-Kir­che“ zu erset­zen, und über das Drit­te Geheim­nis von Fatima.

Laut P. Antonio Spadaro wird Franziskus von Katholiken kritisiert, weil er „mit allen“ den Dialog sucht.
Hintergrund

Die „Bergoglianische Aktion“

(Rom) Einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, der Jesu­it Anto­nio Spa­da­ro, Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, erklärt der Welt, in einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel, war­um das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus von gläu­bi­gen Katho­li­ken kri­ti­siert wird. „Noch einer“, kom­men­tier­te genervt, die spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Va­ti­ca­na. Sie ist der Mei­nung, es wäre viel­leicht bes­ser, Fran­zis­kus wür­de

Heidnischer Götze mit Papst Franziskus im Petersdom: Erzbischof Carlo Maria Viganò geißelt das derzeitige Pontifikat
Nachrichten

„Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet“

(Rom) Kurz vor Weih­nach­ten mel­de­te sich heu­te der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Car­lo Maria Viganò, zu Wort. Wo sich der ehe­ma­li­ge Vati­kan­di­plo­mat und Titu­lar­erz­bi­schof auf­hält, ist unbe­kannt, seit er am 26. August 2018 ent­hüll­te, daß Papst Fran­zis­kus über den Fall von Ex-Kar­­di­nal Theo­do­re McCar­ri­ck schon seit Juni 2013 infor­miert war und nicht

Vittorio Messori: „Den Schlüssel der Jesuiten, die Welt zu interpretieren, bewundere ich. Es ist das Pontifikat des Jesuiten Bergoglio, das mich bisweilen irritiert.“
Hintergrund

„Die Jesuiten bewundere ich, es ist das Pontifikat des Jesuiten Bergoglio, das mich irritiert“

(Rom) Vitto­rio Mess­o­ri ver­öf­fent­lich­te 1985 sein inner­kirch­lich bedeut­sam­stes Buch „Zur Lage des Glau­bens. Ein Gespräch mit Kar­di­nal Joseph Ratz­in­ger“. Bereits 1976 war sein meist­ver­kauf­tes Buch erschie­nen: „Mensch gewor­den. Wer war Jesus“. Die deut­sche Aus­ga­be kam 1978 in den Buch­han­del. Das Buch erreich­te eine Gesamt­auf­la­ge von mehr als einer Mil­li­on Exem­pla­ren. Nun erscheint eine Neu­aus­ga­be, zunächst

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Wer war der schlimmste Papst der Kirchengeschichte? Der Blick in einen dunklen Moment des Papsttums.
Forum

Wer war der schlimmste Papst der Kirchengeschichte?

Von Rober­to de Mat­tei* Wer war der schlimm­ste Papst in der Geschich­te der Kir­che? Vie­le glau­ben, daß es Alex­an­der VI. war, ein über alle Maßen kri­ti­sier­ter Papst. Laut dem hei­li­gen Robert Bell­ar­min hin­ge­gen war das Johan­nes XII. (937–964), der ihn als „omni­um pon­ti­fi­cum fere deter­ri­mus“, „aller Päp­ste fast der schlech­te­ste“ bezeich­ne­te (De Roma­no Pon­ti­fi­ce, 1.