Schändung 2.0: Nach Kunstwerk, das Maria beleidigt, auch noch die Homo-Fahne am Linzer Dom
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Die zweite Schändung des Linzer Doms

Eine Schän­dung kommt sel­ten allein, könn­te man sagen. Wäh­rend im Lin­zer Dom blas­phe­mi­sche Kunst gezeigt wird und sich die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen der öster­rei­chi­schen Diö­ze­se unein­sich­tig zei­gen, erfolg­te am Sams­tag bereits die näch­ste Schandtat.

Papst Franziskus stellte Kardinal Tucho Fernández neue Helfer am Glaubensdikasterium zur Seite – allesamt eifrige Bergoglianer
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Drei neue Helfer für Tucho Fernández zur Verteidigung der neuen Anthropologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sei­nem Schütz­ling, Por­no­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, neue Gehil­fen zur Sei­te für die Ver­tei­di­gung jener neu­en Anthro­po­lo­gie, die aus dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aufblitzt.

Papst Franziskus traf sich am 20. Mai mit Italiens Bischöfen (Bild). Hat er dabei das eine Wort gesagt oder nicht?
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Von „Schwuchteln“ und anderen „frociaggini“

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell sag­te, ist nicht neu. Es gehört zu den logi­schen Bestim­mun­gen der Kir­che. Selbst Fran­zis­kus hat­te die­se bereits an frü­he­rer Stel­le wie­der­holt. Daß dies wider­sprüch­lich erscheint, hat mit einer ande­ren, aller­dings prä­gen­den Sei­te des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats zu tun. Nun aber ent­fach­te sich eine Dis­kus­si­on über ein angeb­lich von Fran­zis­kus ver­wen­de­tes Wort,

Woke US-Studenten auf den Knien vor Allah
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Die Allianz zwischen dem Islam und der woken Ideologie

Von Rober­to de Mat­tei* Ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­stu­den­ten knien vor Allah: Das am 1. Mai 2024 von Al Jaze­era ver­öf­fent­lich­te Video hat Sym­bol­cha­rak­ter und ist um die Welt gegan­gen. Hun­der­te von Stu­den­ten der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia (UCLA) in Los Ange­les pro­te­stier­ten, nach­dem sie zu Allah gebe­tet hat­ten, gegen das „zio­ni­sti­sche Regime“ und rie­fen „Free, free Pal­e­sti­ne!“ und

Erklärung der Menschenrechte (1789): Die Kritik an schlechten Gesetzen genügt nicht, es muß Kritik an den Quellen geübt werden, die schlechte Gesetze möglich machen, so Abbé Claude Barthe.
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Die politische Dimension der Verteidigung des Naturrechts

Von Abbé Clau­de Bar­the* Die Lawi­ne von gesell­schafts­po­li­ti­scher Geset­zen in Frank­reich seit mehr als einem hal­ben Jahr­hun­dert, die alle direk­te Angrif­fe auf das Natur­recht dar­stel­len, hat in einem Teil der katho­li­schen Welt zu einer weit ver­brei­te­ten und aus­drück­li­chen Dele­gi­ti­mie­rung jener poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen geführt, die die­se Angrif­fe im Zuge der auf 1968 fol­gen­den Indi­­vi­­dua­­li­s­­mus-Wel­­le voll­zo­gen haben;

Vor Illusionen sollte man sich hüten: Auch an den "Rändern", von denen Papst Franziskus die neuen Kardinäle berief, gibt es jene, die die Homo-Agenda unterstützen
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Wer sind die Regenbogenkardinäle im nächsten Konklave?

Selbst an den soge­nann­ten Rän­dern denkt nicht jeder wie Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go, jener Mann, der der Rebel­li­on gegen Fidu­cia sup­pli­cans ein Gesicht gege­ben hat. Unter den Papst­wäh­lern im kom­men­den Kon­kla­ve wird es eine gar nicht so klei­ne Grup­pe geben, die beson­ders „sen­si­bel“ für die Homo-Agen­­da ist.  Von Nico Spuntoni*

Kardinal Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode, sprach am 19. April im irischen Knock über Fiducia supplicans und die Synodalität
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Kardinal Grech auf Distanz zu Fiducia supplicans?

(Dub­lin) Kar­di­nal Mario Grech, der Gene­ral­se­kre­tär des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, erklär­te in einem Inter­view, daß die umstrit­te­ne Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans in kei­nem Zusam­men­hang mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode ste­he, weder mit dem bereits statt­ge­fun­de­nen noch dem bevor­ste­hen­den Teil. Ist das eine Form der Distanzierung?

Die Synodalitätssynode sollte ursprünglich bis 2023 dauern, wurde dann aber von Franziskus bis 2024 und inzwischen sogar bis 2026 verlängert, und so Gott will, um Kardinal Raymond Burke zu paraphrasieren, wird sie vielleicht nie abgeschlossen werden
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Tucho Fernández wurde erneut von Franziskus in Audienz empfangen

(Rom) Por­no­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez wur­de heu­te mor­gen erneut in Audi­enz emp­fan­gen. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt in sei­nem Tages­bul­le­tin bekannt. Unter­des­sen äußert sich bis in die letz­te Diö­ze­se Unzu­frie­den­heit wegen der „Zwei­deu­tig­keit“ im Lehr­amt von Papst Franziskus.

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Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
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Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist

Kardinal Gerhard Müller: "Das ist nicht modern; das ist ein Rückfall in das alte Heidentum"
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Kardinal Müller: „Kehren wir zurück zur Klarheit des Wortes Gottes und beugen wir uns nicht dieser absolut falschen Woke-Ideologie“

Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (heu­te Glau­bens­dik­aste­ri­um), Kar­di­nal Ger­hard Lud­wig Mül­ler, nahm in einem Inter­view mit Edward Pen­tin (Natio­nal Catho­lic Regi­ster) über die jüng­sten Ent­wick­lun­gen zur römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stellung.