Kardinal Zen fordert den Rücktritt von Glaubenspräfekt Victor Manuel Fernández und die Korrektur von Fiducia supplicans
Genderideologie

Kardinal Zen fordert den Rücktritt von „Pornopräfekt“ Fernández

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen, einer der fünf Unter­zeich­ner der Dubia, die Papst Fran­zis­kus zu des­sen Homo-Agen­­da im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­legt wur­den, nahm gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stel­lung und for­der­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez als Prä­fekt des Glaubensdikasteriums.

Die US-Bischofskonferenz legte am Dienstag ihren ersten Bericht über die Lage der Religionsfreiheit und ihre Bedrohungen in den USA vor.
Christenverfolgung

Bischöfe identifizieren fünf Bedrohungen der Religionsfreiheit in den USA

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka setz­te am Diens­tag, dem 16. Janu­ar, mit „Sta­te of Reli­gious Liber­ty in the United Sta­tes“ einen bemer­kens­wer­ten Schritt und leg­te den ersten Jah­res­be­richt über Bedro­hun­gen der Reli­gi­ons­frei­heit nicht irgend­wo auf der Welt, son­dern in den USA vor. Eine heik­le Ange­le­gen­heit, will man ver­mei­den, in die Müh­len der

Javier Milei ist bereits der vierte Präsident Argentiniens, seit der Wahl von Papst Franziskus. Doch auch unter ihm zeichnet sich kein Papstbesuch am Rio de la Plata ab.
Nachrichten

Argentiniens neuer Präsident lädt Papst Franziskus zum Besuch seiner Heimat ein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef Javier Milei hat Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell zu einem Besuch sei­ner Hei­mat ein­ge­la­den. Milei, der am ver­gan­ge­nen 10. Dezem­ber ver­ei­digt wur­de, beton­te, daß Fran­zis­kus natür­lich „kei­ne Ein­la­dung braucht, um in sein gelieb­tes Argen­ti­ni­en zu kom­men“, den­noch unter­zeich­ne­te er zugleich eine for­mel­le Ein­la­dung, um sei­nen Wunsch zu unter­strei­chen. In Rom

Homo-Agenda: aggressive Angriffe gegen Andersdenkende
Forum

Zum Angriff geblasen: SOS Homophobie bedroht Bischof Aillet

Von einer Katho­li­kin Kaum hat man Notiz genom­men von der Note des Bayon­ner Bischofs Ail­let zu Fidu­cia sup­pli­cans, rich­tet sich schon – wie zu befürch­ten war – der Sturm der Empö­rung gegen den der Wahr­heit ver­pflich­te­ten kon­ser­va­ti­ven Bischof. Am 2. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Ver­ei­ni­gung SOS homo­pho­bie auf ihrer Inter­net­sei­te ein Kom­mu­ni­qué, in dem sie den

Widerstand gegen die bergoglianische Homo-Agenda
Genderideologie

Aktualisierte Liste des Widerstands gegen Fiducia supplicans

Die aktua­li­sier­te Liste der Bischofs­kon­fe­ren­zen, Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster­ver­ei­ni­gun­gen und Orden, die sich der römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re („irre­gu­lä­rer Situa­tio­nen“) widersetzen:

In seinem Kommentar zur Zulassung von Homo-Segnungen schreibt Caminante Wanderer von Frankensteins Geschöpf, das vom Ultramontanismus ausgedacht, aber nun von progressiver Seite zum Leben erweckt wurde. Dazu wählte der argentinische Blogger dieses Bild.
Forum

Der Sprung ins Leere – Die Homo-Segnung und der irreparable Schaden dieses Pontifikats

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Nach­dem ich gestern die Nach­richt vom jüng­sten päpst­li­chen Doku­ment über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re gehört hat­te, sprach ich mit meh­re­ren Per­so­nen, die mehr oder weni­ger mit kirch­li­chen und kuria­len Krei­sen ver­bun­den sind. Die Reak­ti­on war bei allen gleich: Ungläu­big­keit, Erstau­nen, Ver­blüf­fung. Man hat das Gefühl, von einer Klip­pe gesprun­gen zu sein, der

Die gewollte Irreführung: Papst Franziskus ermöglicht Homo-Segnungen und sein Hausvatikanist Tornielli (rechts) erklärt, daß die Segnung keine Segnung sei, so wie bereits 2016 der Bergoglianer Msgr. Forte (links) die bergoglianische Methode der Umdeutung und Täuschung enthüllte.
Genderideologie

Homo-Segnung: Die gewollte Irreführung

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Par­al­lel zur Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ver­öf­fent­lich­te der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en einen Leit­ar­ti­kel als Argu­men­ta­ti­ons­hil­fe, die zum gewoll­ten Para­dig­men­wech­sel die Heu­che­lei draufsetzt.

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Nach keinen elf Jahren seines Pontifikats drückt Franziskus die Kirche vor der Homo-Lobby auf die Knie. Archivbild von Franziskus im Januar 2015 auf den Philippinen.
Genderideologie

Papst Franziskus erlaubt Homo-Segnungen – durch die Hintertür

Seit dem Früh­jahr 2021 wird gerät­selt über die Hal­tung von Papst Fran­zis­kus zu Homo-Seg­nun­­­gen. Heu­te kam die Ant­wort, und sie kam wie immer durch die Hin­ter­tür. Ein Beleg, daß San­ta Mar­ta, wie Kri­ti­ker seit Jah­ren sagen, eine „ver­steck­te Agen­da“ ver­folgt. Katho​li​sches​.info frag­te bereits im März 2021: „Wann bricht der bela­ger­te Hei­li­ge Stuhl in der Homo-Fra­­ge

Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der