Eine Delegation der organisierten Homo-Lobby wurde am Samstag von Papst Franziskus empfangen. Steht die nächste Etappe der Homo-Agenda vor der Umsetzung? Vorne rechts neben dem Papst sitzt Gründerin Sr. Jeannine Gramick.
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Steht die nächste Umsetzung der Homo-Agenda bevor?

Papst Fran­zis­kus traf sich am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 12. Okto­ber, mit einer hoch­ran­gi­gen Dele­ga­ti­on der US-ame­ri­­ka­­ni­­schen soge­nann­ten katho­li­schen Homo-Lob­­by. Reu­ters, die inter­na­tio­nal ein­fluß­reich­ste Nach­rich­ten­agen­tur, berich­te­te aus­führ­lich und mit Bild dar­über. Es war eine wei­te­re geziel­te PR-Akti­on zugun­sten der Homo-Agen­­da mit dem Papst als Hauptakteur.

Papst Franziskus traf sich gestern mit den McCarrick-Boys, allesamt Kardinäle und alle auch Synodale der Synodalitätssynode. Einzig Kardinal Wilton Gregory war verhindert.
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McCarrick-Boys von Papst Franziskus empfangen

Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern meh­re­re US-Kar­­di­­nä­­le. Allen gemein­sam sind zwei Merk­ma­le: Sie sind Syn­oda­le der Syn­oda­li­täts­syn­ode und McCar­ri­ck-Boys. Ein Signal, das Auf­merk­sam­keit auf sich zieht.

Papst Franziskus mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron: Was alles verbindet sie?
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Warum fördert Papst Franziskus so massiv die Homo-Agenda?

Der inter­na­tio­nal bekann­te Psy­cho­lo­ge und einer der ren­no­mier­te­sten Homo­­se­­xu­a­­li­täts-For­­scher Dr. Gerard van den Aard­weg unter­nimmt in einem kennt­nis­rei­chen und detail­liert beleg­ten Auf­satz den Ver­such, die Fra­ge zu beant­wor­ten, war­um Papst Fran­zis­kus die Homo-Agen­­da mehr als jedes ande­re Anlie­gen in sei­nem Pon­ti­fi­kat för­dert. Van den Aard­weg argu­men­tiert, daß die durch Fran­zis­kus inbrün­stig betrie­be­ne För­de­rung des Nar­ra­tivs,

Papst Franziskus übermittelte zum vierten Mal dem Homo-Aktivisten und Jesuiten James Martin Grüße für eine Homo-Tagung, die von Martin und den US-Jesuiten organisiert wird.
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Papst Franziskus grüßt Homo-Tagung in Washington D.C.

Von heu­te abend bis zum Sonn­tag fin­det an der George­town Uni­ver­si­ty in Washing­ton D. C., der älte­sten, 1789 gegrün­de­ten katho­li­schen Uni­ver­si­tät in den USA, eine Homo-Tagung statt. Aus die­sem Anlaß schrieb Papst Fran­zis­kus dem Homo-Akti­­vi­­sten Pater James Mar­tin einen per­sön­li­chen Gruß. Es ist bereits die vier­te per­sön­li­che Gruß­adres­se, die Fran­zis­kus dem US-Jesui­ten für eine Out­­reach-Kon­­fe­­renz

Auf der Internetseite des Centro Aletti in Rom präsentieren sich Michelina Tenace und Marko Ivan Rupnik nach wie vor nebeneinander. Rupnik ist zwar aus Rom verbannt und formal nur mehr Leiter eines Teils des Zentrums, in Wirklichkeit aber unverändert tonangebend.
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Rom läßt Fiducia supplicans durch Rupnik-Mitarbeiterin verteidigen

Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ist reich an Kurio­si­tä­ten. Eine neue Kurio­si­tät ist, daß das Kir­chen­ober­haupt zur Ver­tei­di­gung der höchst umstrit­te­nen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans eine enge Mit­ar­bei­te­rin des nicht min­der umstrit­te­nen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik zu Hil­fe holt.

Homo-Transen-Tunten parodierten bei der Eröffnungsfeier der Sommerolympiade 2024 das Letzte Abendmahl
Forum

Frei, queer und blasphemisch: Die Eröffnung der Olympischen Spiele im macronistischen Frankreich

Von einer Katho­li­kin Ein rei­ches Frank­reich, offen und stolz auf sei­ne Diver­si­tät. So fei­er­te die katho­li­sche Zei­tung La Croix die Eröff­nungs­ver­an­stal­tung der Olym­pi­schen Spie­le in Paris, mit­ten in der Stadt auf der Sei­ne und an ihren Ufern. Selbst der sint­flut­ar­ti­ge (sic!) Regen habe das bun­te Spek­ta­kel nicht trü­ben kön­nen. In vie­len Pres­se­kom­men­ta­ren spricht man aner­ken­nend

Schändung 2.0: Nach Kunstwerk, das Maria beleidigt, auch noch die Homo-Fahne am Linzer Dom
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Die zweite Schändung des Linzer Doms

Eine Schän­dung kommt sel­ten allein, könn­te man sagen. Wäh­rend im Lin­zer Dom blas­phe­mi­sche Kunst gezeigt wird und sich die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen der öster­rei­chi­schen Diö­ze­se unein­sich­tig zei­gen, erfolg­te am Sams­tag bereits die näch­ste Schandtat.

Papst Franziskus stellte Kardinal Tucho Fernández neue Helfer am Glaubensdikasterium zur Seite – allesamt eifrige Bergoglianer
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Drei neue Helfer für Tucho Fernández zur Verteidigung der neuen Anthropologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sei­nem Schütz­ling, Por­no­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, neue Gehil­fen zur Sei­te für die Ver­tei­di­gung jener neu­en Anthro­po­lo­gie, die aus dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aufblitzt.

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Papst Franziskus traf sich am 20. Mai mit Italiens Bischöfen (Bild). Hat er dabei das eine Wort gesagt oder nicht?
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Von „Schwuchteln“ und anderen „frociaggini“

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell sag­te, ist nicht neu. Es gehört zu den logi­schen Bestim­mun­gen der Kir­che. Selbst Fran­zis­kus hat­te die­se bereits an frü­he­rer Stel­le wie­der­holt. Daß dies wider­sprüch­lich erscheint, hat mit einer ande­ren, aller­dings prä­gen­den Sei­te des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats zu tun. Nun aber ent­fach­te sich eine Dis­kus­si­on über ein angeb­lich von Fran­zis­kus ver­wen­de­tes Wort,

Woke US-Studenten auf den Knien vor Allah
Forum

Die Allianz zwischen dem Islam und der woken Ideologie

Von Rober­to de Mat­tei* Ame­ri­ka­ni­sche Uni­ver­si­täts­stu­den­ten knien vor Allah: Das am 1. Mai 2024 von Al Jaze­era ver­öf­fent­lich­te Video hat Sym­bol­cha­rak­ter und ist um die Welt gegan­gen. Hun­der­te von Stu­den­ten der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia (UCLA) in Los Ange­les pro­te­stier­ten, nach­dem sie zu Allah gebe­tet hat­ten, gegen das „zio­ni­sti­sche Regime“ und rie­fen „Free, free Pal­e­sti­ne!“ und