
Eine Schändung kommt selten allein, könnte man sagen. Während im Linzer Dom blasphemische Kunst gezeigt wird und sich die Kirchenverantwortlichen der österreichischen Diözese uneinsichtig zeigen, erfolgte am Samstag bereits die nächste Schandtat.
Für weltweite negative Schlagzeilen in katholischen Medien sorgt das Kunstwerk von Esther Strauß. Die Kirchenverantwortlichen zeigen keine Einsicht. Beherzte Katholiken schreiten seither dagegen zur Tat mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Was Vorrang hat, steht außer Frage: die Beseitigung des Greuels. Ein beherzter Gläubiger griff offenbar zum Hammer, andere haben schon mehrfach, wie man hört, ein Tuch über die Blasphemie gebreitet. Die Kirchenverantwortlichen entfernen es und machen sich damit immer neu mitschuldig. Sie beharren darauf, Maria in dem ihr geweihten Sakralraum, der Mutterkirche der Diözese Linz, zu beleidigen.
Und das Schlechte zieht das Schlechte an. Linz liefert den Beweis. Am Samstag, dem 6. Juli, wurde am soeben restaurierten Turm des neugotischen Doms eine Homo-Fahne gehißt. Das sollte offensichtlich ein Gruß an die Schande sein, die zu der Zeit als Homo-Pride-Kundgebung in Linz stattfand, bei der ein Haufen Halbnackter, um es milde zu formulieren, mit ohrenbetäubendem Lärm durch die Straßen zog.
Die Dinge geschehen nicht zufällig, sondern gewollt. Seit vielen Jahren findet am ersten Wochenende im Juli ein „Ritterfest“ statt. Das ist ein Mittelalterspektakel vor allem für Familien, organisiert vom Familienbund, einer Vorfeldorganisation der christdemokratisch bürgerlichen ÖVP, die das Land Oberösterreich regiert (das territorial deckungsgleich mit der Diözese Linz ist), aber nicht die Stadt Linz. Die Stadt wird seit Kriegsende von den Sozialdemokraten (SPÖ) kontrolliert. Und in bestimmten Kreisen und im roten Rathaus hat sich offensichtlich jemand etwas dabei gedacht, am selben Tag, an dem traditionell aus dem ganzen Land vor allem Familien mit ihren Kindern in die Stadt strömen, diesen ein Homo-Spektakel vor die Nase zu knallen. Und dazu kommt noch die Homo-Schändung der Bischofskirche.
Empörte Katholiken protestierten umgehend. Die Domverantwortlichen fielen aus allen Wolken. Niemand wußte angeblich von dem blasphemischen Stoffetzen am Domturm. Blasphemisch deshalb, weil der Regenbogen ein Gottessymbol ist, das von der Homo-Lobby für ihren zum Himmel schreienden Greuel mißbraucht wird. Die Fahne wurde, im Gegensatz zum Kunstwerk, immerhin sofort wieder entfernt.
Wie konnte sie aber überhaupt dort angebracht werden? Es ist offensichtlich, daß kirchenintern jemand die Homo-Agenda unterstützt, jemand, dem zu viele Mittel recht sind, um kirchenferne, egoistische Interessen zu verfolgen.
So wurde der Linzer Mariendom am vergangenen Samstag gleich zweifach geschändet, einmal durch das beleidigende Kunstwerk von Esther Strauß im Dom und zusätzlich durch die beleidigende Homo-Fahne am Dom.
Geschändet wurde und wird die Bischofskirche eines abwesenden Bischofs.
Bild: Giuseppe Nardi
Bild: Zusendung eines Lesers
Es gilt festzuhalten, dass der göttlich eingesetzte Regenbogen 7 Farben aufweist, während derjenige politisch propagierte Regenbogen mit 6 Farben, der in Teilen militant & gefährlichen
Gender-Queer-Lobby zuzuordnen ist; ja diese sogar in okkultistischen, satanistischen Kreisen regelmäßig eingesetzt wird. Diese ‚Pride‘ – Fahne stellt das Hauptlaster des Stolzes provokant in den Mittelpunkt. Die kirchen-/glaubensfernen Gruppierungen werden daher stets die materialistisch geprägte 6 Farben Version verwenden. Man muss jedoch einschränkend sagen, dass es durchaus sein kann, dass so mancher linkswoke Mitläufer die Ausdeutung bzw. den Unterschied nicht kennt.
Jeder „Ausrichtung“ ihre eigene Flagge:
https://csd-deutschland.de/flaggenlexikon/
https://queer-lexikon.net/pride-flags/
Beim Kölner CSD 2022 lief auch eine Gruppe Pädophiler mit eigener Flagge mit.
Die Veranstalter distanzierten sich davon, aber Pädophile fordern Anerkennung.
„Der Skandal um den Kölner CSD weitet sich in diesen Tagen immer mehr aus – eine pädophile Gruppe lief mit der Flagge der Pädophilen beim deutschlandweit größten Pride-March Anfang Juli in Köln mit und forderte die offizielle Aufnahme mit dem Buchstaben P in die LGBTI*-Community. Immer wieder wurde während dem CSD so auch die sogenannte MAP-Flagge (Minor Attracted People) geschwenkt. Nach dem Willen der Gruppe sollen Pädophile gleichwertig neben allen anderen sexuellen Orientierungen künftig bei Pride-Paraden vertreten sein und auch als eigenständige sexuelle Identität vom Grundgesetz in Artikel 3 geschützt werden“
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit
https://youngandfree-kaleb.de/paedophile-unter-falscher-flagge/
Liest man die Standards der WHO zur Sexualerziehung, die inzwischen Eingang gefunden haben in Kitas, Kindergärten („Kuschelräume“) und Schulen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, hier sollen Kinder gezielt „desensibilisiert“ werden gegenüber sexuellen Annäherungen, indem man die kindliche Scham früh durchbricht. Unfassbar.
Im Papier S.30 folgende: Vorgaben der „Lerninhalte“ in den Altersstufen:
https://www.bzga-whocc.de/fileadmin/user_upload/BZgA_Standards_German.pdf
Schändung innen und außen, was bleibt da übrig?
Mir fehlen die Worte, ich bitte dafür um Verzeihung. Aber kann ein Mensch die Heiligste Stunde der Menschheit, die Geburt des Gottessohnes aus der Jungfrau Maria künstlerisch darstellen und erfassen? Es ist die heiligste Stunde der Geschichte, die direkte Begegnung des Menschen, der Jungfrau Maria mit ihrem Schöpfer. Viele Künstler haben in der Geschichte Heiliges mit ihren Mitteln Heilig dargestellt. Aber keiner der großen Künstler hat es gewagt, diese heiligste und intimste Stunde des Gottessohnes mit seiner Mutter darzustellen. Die Ehrfurcht vor der Heiligkeit war immer die Grenze.
Und in Köln:
„Erstmals beteiligt sich das katholische Stadtdekanat Köln am Programm für mehr Rechte sexueller Minderheiten rund um den Christopher Street Day. Unter anderem ist eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „God meets Gays“ (deutsch: Gott trifft Schwule) geplant, wie das Dekanat am Mittwoch in Köln mitteilte. Zudem soll es eine Filmvorführung und ein Bühnenprogramm geben. Beteiligt sind auch die Travestiekünstlerinnen Cassy Carrington und Julie Voyage.“
https://katholisch.de/artikel/54502-katholische-kirche-beteiligt-sich-an-cologne-pride?
In der Einleitung zur Petition an Kard. Woelki, die Beteiligung abzusagen, heißt es:
„Ein Skandal bahnt sich an im Bistum Köln: Kirchenvertreter möchten sich mit zwei Programmpunkten am „Cologne Pride“ beteiligen. Stadtdechant Kleine hat zwei Dragqueens dazu eingeladen.
Die Kölner Kirchengemeinde soll also an einer Veranstaltung teilnehmen, die dem Glauben radikal zuwiderläuft.
Die Programmpunkte:
Mittwoch, 17. Juli: Filmvorführung und anschließende Podiumsdiskussion, moderiert von Dragdarsteller „Cassie Carrington“
Freitag, 19. Juli: Der Kölner Jugendchor St. Stephan soll mit Dragqueen „Julie Voyage“ auf dem Alten Markt auftreten
Ausgerechnet den Jugendchor schickt Stadtdechant Kleine auf eine Veranstaltung, auf der alle Arten von außerehelicher Sexualität gefeiert und teilweise öffentlich zur Schau gestellt werden!
https://citizengo.org/de/rf/13483-die-kirche-muss-der‑k%C3%B6lner-pride-parade-fernbleiben-?
Ohne Kommentar !
Erst beledigt man die Gottesmutter und
als Krönung noch diese schreckliche Fahne.
Der Fürst dieser Welt, freut sich über
solche Helfer.
Anstatt den Weinberg des Herrn zu pflegen,
lässt man alles vertrocknen.
Man kann doch kein Vertrauen zu solchen
Hirten haben.
Hatten sie wirklich eine echte Berufung?
In der Bibel stehen viele Mahnungen über
das Geschehen, wie es zur Zeit bei uns ist.
Es kommt noch manches auf uns zu.
Man braucht sich nicht wundern, die
Menschen zerstören sich selber!