Schändung 2.0: Nach Kunstwerk, das Maria beleidigt, auch noch die Homo-Fahne am Linzer Dom
Genderideologie

Die zweite Schändung des Linzer Doms

Eine Schän­dung kommt sel­ten allein, könn­te man sagen. Wäh­rend im Lin­zer Dom blas­phe­mi­sche Kunst gezeigt wird und sich die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen der öster­rei­chi­schen Diö­ze­se unein­sich­tig zei­gen, erfolg­te am Sams­tag bereits die näch­ste Schandtat.

Die "Alter Dom" genannte Jesuitenkirche in Linz: Die Jesuiten haben die Stadt verlassen. Die Kirche wird der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde überlassen.
Nachrichten

Muß die Kirche auch Show-Politik machen?

Schon die alten Römer wuß­ten: Brot und Spie­le braucht es, um das Volk bei Lau­ne und unter Kon­trol­le zu hal­ten. Das Über­hand­neh­men von Gesten, Geschen­ken und Show-Effek­ten hat zum Vor­wurf der Show-Poli­tik geführt. Unter Papst Fran­zis­kus, dem „Papst der Gesten“, schei­nen man­che dies als Hand­lungs­an­lei­tung für die Kir­che ins­ge­samt zu betrach­ten – auch in Österreich.

Ist es erlaubt,, daß für ein Meßstipendium ein Wortgottesdienst gehalten wird?
Hintergrund

Betrug mit Meßstipendien?

Fin­det in Diö­ze­sen des deut­schen Sprach­rau­mes ein Betrug mit Meß­sti­pen­di­en statt? Die Fra­ge scheint ein Tabu zu sein, das nun durch­bro­chen wur­de durch einen Prie­ster der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (Bis­tum Linz), der eine Klar­stel­lung ver­öf­fent­lich­te und noch offe­ne Fra­gen formulierte.

„Je schneller desto besser“ zur Segnung der Homosexualität in der Kirche – sagt Österreichs führender Liturgiker Ewald Volgger.
Genderideologie

Die Homo-Häresie bis an die „Ränder“ tragen

(Bozen) Von „Homo-Häre­­sie“ spricht der habi­li­tier­te pol­ni­sche Phi­lo­soph und Prie­ster Dari­usz Oko und schuf damit den Begriff zur Bezeich­nung von Bestre­bun­gen zur Homo­se­xua­li­sie­rung der katho­li­schen Kir­che. Die ton­an­ge­ben­de Grup­pe der deut­schen Bischö­fe arbei­tet die­ser zu, indem sie die sub­ver­si­ve Tätig­keit an den theo­lo­gi­schen Fakul­tä­ten und ande­ren kirch­li­chen Insti­tu­tio­nen dul­den oder gar för­dern – und übt

In Corona-Zeiten: Corona-Kommunion im Kölner Dom. Reduzierung der Messen im Linzer Dom.
Liturgie & Tradition

Wo die Zahl der Messen erhöht und wo sie reduziert wird

„Wegen des Coro­na­vi­rus haben die Bischö­fe nur unter Ein­schrän­kun­gen öffent­li­che Got­tes­dien­ste wie­der­zu­ge­las­sen. Um den­noch allen Gläu­bi­gen den Meß­be­such zu ermög­li­chen, haben die Meß­or­te der Tra­di­ti­on die Zahl der Hei­li­gen Mes­sen erhöht. Die Dom­pfar­re von Linz hin­ge­gen hat die Mes­sen redu­ziert. Die­se Logik spricht Bände.“

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Sterile, aber pickfeine Leere: die Kapelle im Bischofshof von Linz.
Forum

Politik, Medien, Kirche – an einem Faden?

Von einem Leser* Man­fred Scheu­er ist seit 2015 Bischof von Linz. Davor war er schon 12 Jah­re Bischof von Inns­bruck. Es ist zu bedau­ern, aber posi­tiv ist er weder da noch dort auf­ge­fal­len. Ihre Sei­te hat berich­tet, dass er den Zöli­bat ent­sor­gen will, das heißt, ver­hei­ra­te­te Män­ner zu Prie­ster wei­hen will. Selbst der Papst war vor

Kirche weit denken
Hintergrund

Will Bischof Manfred Scheuer heiraten?

Von Mar­tha Bur­ger Was ist los mit dem Bischof von Linz? Will er hei­ra­ten? Das fra­gen sich seit dem Wochen­en­de auf­merk­sa­me Katho­li­ken an der Donau. Es gibt kein The­ma, das Bischof Man­fred Scheu­er mit grö­ße­rem Nach­druck ver­folgt als die Auf­he­bung des prie­ster­li­chen Zölibats.