Schändung 2.0: Nach Kunstwerk, das Maria beleidigt, auch noch die Homo-Fahne am Linzer Dom
Genderideologie

Die zweite Schändung des Linzer Doms

Eine Schän­dung kommt sel­ten allein, könn­te man sagen. Wäh­rend im Lin­zer Dom blas­phe­mi­sche Kunst gezeigt wird und sich die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen der öster­rei­chi­schen Diö­ze­se unein­sich­tig zei­gen, erfolg­te am Sams­tag bereits die näch­ste Schandtat.

Der Papstvertraute James Martin SJ mit Homo-Madonna in einer Kirche in Ohio
Genderideologie

Die Homo-Madonna des Papstvertrauten James Martin

Der „Homo-Monat“ ist end­lich zu Ende, doch das Sprich­wort gilt: „Gott­lo­sen ist nichts hei­lig“. So fehl­te es in den ver­gan­ge­nen Wochen nicht an Sakri­le­gen. Eines trug der Papst­ver­trau­te, US-Jesu­it und Hom­o­ak­ti­vist P. James Mar­tin bei.

In Fatima werden derzeit nicht die Homo-Farben gezeigt. Der berühmte Wallfahrtsort wurde im 100. Jahr der Marienerscheinungen für die Kinderwallfahrt geschmückt.
Genderideologie

Fatima mit Homo-Farben? Nein, bunte Tücher für die Kinderwallfahrt

(Fati­ma) Der Monat Juni wird von der Homo-Bewe­­gung als „Monat des Homo-Stol­­zes“ bean­sprucht. Monts­er­rat Sanmartà­ Fernán­dez berich­te­te am ver­gan­ge­nen Diens­tag auf dem spa­ni­schen Blog Como Cara de Almen­dro: „Neue Pro­fa­na­ti­on in Fati­ma. Homo-Fah­­ne an den Säu­len des Hei­lig­tums ausgehängt.“