Papst Franziskus und die Massenmigration: das andere Lehramt.
Hintergrund

Recht auf Migration (Franziskus) versus Recht auf Nichtmigration (Johannes Paul II.)

(Rom) Am kom­men­den 24. Sep­tem­ber wird der Welt­tag der Migran­ten und Flücht­lin­ge began­gen. Das von Fran­zis­kus 2016 errich­te­te Dik­aste­ri­um für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lung des Men­schen ver­öf­fent­lich­te dazu das Mot­to, das Papst Fran­zis­kus die­sem Welt­tag gege­ben hat. Es lau­tet: „Frei zu wäh­len, ob man aus­wan­dern oder blei­ben will“.

Wolfgang Zanger (FPÖ) im Österreichischen Nationalrat: "Warum werden Kinder hier getötet, noch bevor sie auf die Welt kommen?"
Lebensrecht

FPÖ-Zanger: „Warum werden hier Kinder getötet?“

(Wien) Die Wogen gin­gen hoch, als der frei­heit­li­che Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Wolf­gang Zan­ger am 15. Dezem­ber 2022 wäh­rend einer Par­la­ments­de­bat­te über das Kin­der­be­treu­ungs­geld­ge­setz die Fra­ge in den Raum stell­te:  „Wir haben… in Öster­reich der­zeit 30.000 bis 60.000 geschätz­te Abtrei­bun­gen. Und Schät­zun­gen des­we­gen, weil in Öster­reich kei­ne Sta­ti­sti­ken erho­ben wer­den. Das wäre aber wich­tig… war­um wer­den Kin­der hier

George Soros und die Zusammenschlüsse "investigativer" Journalisten als neues Kampfinstrument.
Genderideologie

Das Soros-Kartell und der „investigative“ Journalismus

Am 16. Novem­ber wur­de an der Fakul­tät für Sozi­al- und Gei­stes­wis­sen­schaf­ten der Uni­ver­si­da­de Nova de Lis­boa (Neue Uni­ver­si­tät Lis­sa­bon) die Grün­dung des soge­nann­ten „Con­sór­cio – Netz­werk von Inve­sti­ga­ti­v­jour­na­li­sten“ bekannt­ge­ge­ben. Wie vie­le ande­re ähn­li­che Orga­ni­sa­tio­nen des „unab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus“ ist auch das „erste por­tu­gie­si­sche Kon­sor­ti­um für inve­sti­ga­ti­ven Jour­na­lis­mus“ for­mal ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein und natür­lich eine Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on (NGO),

Papst Franziskus verteidigte gestern "leidenschaftlich" die Migration und attackierte damit die demnächst ins Amt tretende neue italienische Regierung.
Nachrichten

Italiens Inlandsgeheimdienst warnt vor Unruhen gegen die nächste Regierung – die auch von Papst Franziskus angegriffen wird

(Rom) Ita­li­en wird Ende Okto­ber eine neue Regie­rung mit zwei Pre­mie­ren erhal­ten: die erste Regie­rung mit einer Frau an der Spit­ze und die erste Nach­kriegs­re­gie­rung, die von einer dezi­diert rech­ten Par­tei ange­führt sein wird. Dage­gen wird von den Wahl­ver­lie­rern der Par­la­ments­wah­len vom 25. Sep­tem­ber und dem glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ment bereits mobil gemacht – dar­un­ter von Papst

Eugenio der Papstfreund: Der Papst, der einen Freimaurer und Atheisten zum Freund hatte und ihn nicht bekehrte.
Nachrichten

„Ein alter Luzifer, der sich entflammt“ – Eugenio Scalfari, der Barde des bergoglianischen Parallel-Lehramtes, ist verstorben

(Rom) Gestern ver­starb Euge­nio Scal­fa­ri, der athe­isti­sche Freund von Papst Fran­zis­kus. Die Zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te heu­te einen Nach­ruf von Fran­zis­kus auf den Grün­der die­ser Zei­tung. Die Bezie­hung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem frei­mau­re­ri­schen Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gehört zu den bezeich­nend­sten und rät­sel­haf­te­sten Sei­ten des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats. Bezeich­nend und rät­sel­haft, wenn auch wenig über­ra­schend ist,

Papst Franziskus zu Gast bei einer der beliebtesten linken Fernsehsendungen.
Nachrichten

Ein neues Menschenrecht

(Rom) Das Anse­hen des Papst­tums befin­det sich seit 2013 nicht auf einem Höhen­flug. Papst Fran­zis­kus prak­ti­ziert eine Neu­ge­stal­tung, die ande­re als Aus­ver­kauf sehen. Am gest­ri­gen Sonn­tag nahm er wie irgend­wel­che ande­re Inter­view­part­ner an einer Sen­dung des drit­ten Kanals des ita­lie­ni­schen Staats­rund­funks RAI teil. Einer unter vie­len, die eine Mei­nung haben und sie zum Besten geben.

Kardinal Schönborn, handzahm, unterwürfig und homophil.
Genderideologie

Erpreßt Kanzler Kurz Österreichs Bischöfe?

Seit die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ihre Klar­stel­lung gegen die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re ver­öf­fent­lich­te, zeigt sich, was bestimm­te Kir­chen­krei­se, vor allem im deut­schen Sprach­raum bewegt. Seit Papst Fran­zis­kus Signa­le der Distan­zie­rung von sei­ner eige­nen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on aus­sen­det, erst recht. Das gilt auch für Wiens Erz­bi­schof Chri­stoph Kar­di­nal Schönborn.

Erzbischof Luigi Negri: „Ich hätte die Anrufung zu den Migranten nicht in die Lauretanische Litanei eingefügt.“
Liturgie & Tradition

Erzbischof Negri: „Die Migranten in der Lauretanischen Litanei? Politische Korrektheit“

(Rom) Erz­bi­schof Lui­gi Negri ist ein Ober­hir­te von festem Glau­ben und kla­ren Gedan­ken und Wor­ten. Papst Bene­dikt XVI. ernann­te ihn zunächst zum Bischof von San Mari­­no-Mon­te­­fel­t­­ro und dann zum Erz­bi­schof von Fer­ra­ra-Com­ac­chio. Gegen kei­nen Bischof wur­de nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus offe­ner und direk­ter intri­giert als gegen ihn. Nun nahm er zur neu­en Anru­fung

Das Marienheiligtum Loreto, auf das die Lauretanische Litanei zurückgeht.
Nachrichten

Drei neue Anrufungen Mariens in der Lauretanischen Litanei

(Rom) Papst Fran­zis­kus führ­te drei neue Anru­fun­gen Mari­ens in die Lau­re­ta­ni­sche Lita­nei ein: zwei ver­trau­te Titel und einen neu­en. Das gab die römi­sche Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung am ver­gan­ge­nen Sams­tag bekannt.