Von Wolfram Schrems*
Weihbischof Schneider hielt im September in Wien einen sehr gut besuchten Vortrag. Er sprach zum Verlust des Übernatürlichen in unserer Zeit und legte dar, wie vor diesem von Päpsten und Laien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts gewarnt worden war. Schneider strahlte aber trotz der düsteren Analyse auch Glauben, Hochgemutheit und Zuversicht aus, wie es ein echter Gottesmann tun soll.
Einige Tage danach erhielt dieser Berichterstatter den gegenständlichen Band zum Geschenk. Und weil es bei weitem gehaltvoller und wichtiger ist als zunächst vermutet, soll es hier in angemessener Ausführlichkeit vorgestellt und empfohlen werden.
Der Bischof und sein Interview
Athanasius Schneider, 1961 in eine schwarzmeerdeutsche Familie in Kirgisien, damals Sowjetunion, geboren und auf den Namen Antonius getauft, Ordensmann, polyglotter Doktor der Theologie und Professor für Patristik, ist derzeit Weihbischof der Erzdiözese Astana in Kasachstan. Er ist ein bedeutender Repräsentant der Bewegung für eine sakrale Liturgie und den würdigen Kommunionempfang und setzt sich stark für die Messe aller Zeiten ein.
Das Interview wurde von der US-Journalistin Diane Montagne geführt. Sie lebt in Rom und arbeitete bis vor kurzem für die wichtige kanadisch-amerikanische Seite www.lifesitenews.com (die ihrerseits nachdrücklich empfohlen sei). Ihren Fragen und Anmerkungen ist zu entnehmen, daß sie selbst über erhebliche theologische Bildung und gesunden Menschenverstand verfügt und daher immer wieder die richtigen Stichworte lieferte.
Biographisches
Auf dem Hintergrund des kirchenfeindlichen, Gott hassenden Sowjet-Regimes strahlt der Glaube der Familie Schneider umso heller. Der Glaube war für den jungen Antonius offenbar unproblematisch und evident.
Ein Schock war für ihn die Kirche in Deutschland, wohin die Familie 1973 auswanderte. Die ehrfurchtslose Kommunionspendung irritierte ihn genauso wie die Zivilkleidung der Pallottiner-Patres, bei denen Schneider im Internat lebte.
Charakteristisch für jene Zeit ist folgende Episode, die viele junge Katholiken seit damals so oder ähnlich erlebt haben:
Ich lebte dort [im Internat] zwei Jahre lang mit anderen Jungen, die auch aus kommunistischen Ländern kamen: Polen, Rumänien oder aus der Sowjetunion. Die Priester trugen keine Soutane, auch kein Ordensgewand. Das war ein Schock für mich. Ich fragte einen Priester ganz direkt: „Pater, warum tragen Sie keine Soutane?“ Und er antwortete: „Du kleiner Kerl wirst mich nicht belehren!“ (46)
Genau das ist symptomatisch für den Geist der nachkonziliaren, „dialogischen“ und „geschwisterlichen“ Kirche: Ein Jugendlicher stellt einem Priester eine naheliegende Frage, der Adressat fühlt sich gleich angegriffen und faucht den Jugendlichen an.
Auch die Art und Weise, wie damals die Messe zelebriert wurde, wurde für Schneider ein Stein des Anstoßes.
Nichtsdestotrotz wird ihm seine Berufung zum Priestertum in jener Zeit klar, und zwar beim ersten Einsatz als Ministrant. Tägliche hl. Messe, Eucharistische Anbetung und die Lektüre der Heiligenviten werden zum Lebensstil.
Im Jahr 1982 tritt er bei den Regularklerikern vom Hl. Kreuz ein (dem Orden des Opus Angelorum) und macht sein Noviziat in Portugal. Er studiert kurz am Angelicum in Rom, bevor er nach Anápolis (Brasilien) geschickt wird. 1990 wird er vom dortigen Bischof Manuel Pestana, einem wichtigen Mentor und Vorbild, zum Priester geweiht und ist einige Jahre in der Seelsorge im ländlichen Raum tätig. Die Oberen beschließen seine Entsendung ans Augustinianum in Rom, um dort ein Doktorat in Patrologie zu erwerben. Danach wird er nach Kasachstan gerufen, um bei der Priesterausbildung zu helfen. 2006 wird er zum Weihbischof für Karaganda geweiht, 2011 nach Astana versetzt, weil der dortige Erzbischof um einen Weihbischof ansuchte.
Die Biographie des Weihbischofs zeigt eindrucksvoll seinen internationalen Horizont, seine Lebenserfahrung und Bildung und seine unkomplizierte Disponibilität für verschiedenste Aufgaben. Bitter ist natürlich, daß ihm von lokalen Autoritäten in den USA, Deutschland und Österreich schon der Auftritt bzw. die Zelebration der Pontifikalmesse verweigert wurde, weil er gegen den Papst sei und seine Anwesenheit „zu Spaltung und Spannungen“ führe. Zudem wurde ihm indirekt vorgeworfen, nicht „stark im Glauben“ (75) zu sein (!).
Unter apokalyptischen Kapitelüberschriften („Der Mond wird kein Licht mehr geben“ u. a.) werden dann aktuelle und zeitlose Themen abgehandelt:
Grundsätzliches: Glaube und Glaubensabfall…
Schneider führt den neuzeitlichen Glaubensabfall auf die Renaissance und deren Naturalismus zurück (84). Reformation, Deismus und die Freimaurerei sind die weiteren Stationen des Niederganges. Sie führten zum absoluten Egoismus, der „grausam“ und in bestimmter Weise schon „die Hölle“ sei (86).
Auf umfangreiche Literaturkenntnisse gestützt analysiert Schneider die Freimaurerei mit ihren gnostischen und satanistischen Implikationen, die Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft haben (Ehescheidung, Empfängnisverhütung u. a.).
Er erklärt die organische Entwicklung der Beziehung von Kirche und Staat von Kaiser Konstantin, der sehr differenziert bewertet wird, bis zum beginnenden Niedergang in der Renaissance (105).
… Islam und Geopolitik …
Schneider zeigt die islamische Gefahr für Europa klar auf. Diese ist jedoch offenbar auch ein Kalkül für Globalisten, um die Restbestände der christlichen Zivilisation zu vernichten. Wahrscheinlich gibt es auch Unterstützung von außen:
[W]oher hat ISIS [Islamischer Statt im Irak und in Syrien] seine Waffen, die schwere Artillerie und seine fortgeschrittene Technologie? Das sind offensichtliche, verstörende Fragen, über die man nachdenken muss (115).
Er stellt auch klar, daß es einen Islam gibt, den er von Kasachstan kennt, dessen Anhänger eher eine natürliche Gotteserkenntnis haben, weil sie den Koran so gut wie nicht kennen, und gute Mitbürger der Christen seien. Er weist aber die Aussage des II. Vaticanums zurück, daß die Muslime als Muslime „mit uns“ den einen wahren Gott anbeten würden (118).
… das II. Vaticanum und dessen Folgen …
Schneider ist erstaunlich kritisch gegenüber den Texten des Konzils. Er geht im Zusammenhang mit der religiösen Gleichgültigkeit unserer Tage ausführlich auf Dignitatis humanae ein (130ff). Er kritisiert offen Aussagen des gegenwärtigen Papstes zu den falschen Religionen, genauso wie die seit 1986 abgehaltenen interreligiösen Assisi-Treffen (149) und die relativistische Haltung gegenüber dem Judentum (153). Wichtig sind die Ausführungen über das Verhältnis von Gnade und Natur und den heutigen Verlust des Übernatürlichen im Gefolge des Konzils (168).
Schließlich kommt er auf die Überbürokratisierung des nachkonziliaren kirchlichen Lebens mit seinen unzähligen teuren Konferenzen und Synoden und den unvermeidlichen, uferlosen Vorbereitungs- und Schlußdokumenten zu sprechen. Sinnlose Sitzungen von sinnlosen Gremien haben dem missionarischen Weihbischof, der seelsorglich wirken will, vermutlich schon viel Lebenszeit weggenommen. Offenkundig gehen sie ihm auf die Nerven.
Zum größten Schaden für die Kirche wird vom Papst selbst nun dieser fruchtlose Aktionismus auch den kontemplativen Frauenorden oktroyiert, nämlich durch die fatale und lügnerisch benannte Instruktion Cor orans, „betendes Herz“ (231).
Spannend sind die Ausführungen Schneiders über die Geschichte seiner eigenen Haltung zu Erzbischof Marcel Lefebvre und der Piusbruderschaft. Immerhin war er 2015 vatikanischer Visitator der Bruderschaft. Seitens des Vatikans habe jahrzehntelang nur das Autoritätsargument im Umgang mit der Bruderschaft gezählt:
Ich stellte fest, dass vonseiten des Heiligen Stuhls kein Wille da ist, sich auf den eigentlichen Kern der von Erzbischof Lefebvre gestellten Fragen wirklich tiefer einzulassen (180).
Danach wird das gegenwärtige Pontifikat ausführlich und sehr kritisch analysiert. Interessant sind auch die Kommentare zum Thema Heiligsprechungen und päpstliche Unfehlbarkeit (212). Hier hätte man sich auch eine kritische Kommentierung zur Entfernung der hl. Philomena aus dem Kalender gewünscht.
Für unsere Zeit sind die Ausführungen zum Thema Ehe, Liebe, Fortpflanzung und Erziehung wichtig (auch hier hat die nachkonziliare Mentalität Verwirrung gestiftet). Sie werden vielen Braut- und Ehepaaren und Familien gute Orientierung bieten können (mit konkreten Ratschlägen, 401ff).
… Fatima …
Schneider äußert sich vorsichtig zu Fatima und dem Dritten Geheimnis (431). Deutlich spricht er aber das Evidente aus, nämlich daß die Weihe Rußlands noch nicht so erfolgt sei, wie sie gefordert war (nämlich 1929). Bezüglich des Dritten Teils des Geheimnisses läßt er es diplomatisch offen, ob es eine Erklärung Unserer Lieben Frau gab („Ich weiß es nicht. Es könnte sein.“ 433).
Zum bekannten Text des Dritten Geheimnisses (die Vision), wie er im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, sagt er im Widerspruch zum naiven Weltoptimismus nach dem Tod Pius‘ XII. in der Kirche:
Der Inhalt des dritten Teils des Geheimnisses widerspricht der Geisteshaltung, in welcher wir seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil leben, ja seit dem Pontifikat von Papst Johannes XXIII. (435).
Die Vision (die zerstörte Stadt und die vielen Toten) deutet er in einem übertragenen, geistlichen Sinn.
Klar geht aus seinen, manchmal etwas diplomatischen, Formulierungen hervor, daß die Botschaft von Fatima von der kirchlichen Führung nicht adäquat verbreitet und umgesetzt wurde.
Seine Verteidigung der Aussage vom damaligen Glaubenspräfekten Ratzinger zur angeblich vollständigen Bekanntgabe des Dritten Geheimnisses im Jahr 2000 („Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann von einem so hohen moralischen Niveau wie Kardinal Ratzinger, später Papst Benedikt XVI., in der Gegenwart eines Papstes die gesamte Welt betrügen würde.“ 433) wirkt von daher und angesichts aller Umstände der letzten 20 Jahre auf den Rezensenten etwas forciert.
… und katholische Blogger
Schneider bewertet die privaten katholischen Medieninitiativen positiv:
Die katholische Blogosphäre ist heutzutage ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung, mit dem die ewige Wahrheit Christi und Seiner Kirche inmitten einer unerhörten Kirchenkrise verbreitet werden kann. (…) Gott segne die guten katholischen Blogger! Natürlich darf man sich nicht auf sterile Polemiken einlassen. Wir können Informationen zu dem liefern, was geschieht – und manchmal haben wir keine andere Wahl, als negative Informationen und Tatsachen zu vermitteln (…).
Das muss jedoch in ausgewogener Weise geschehen, man darf nicht ständig nur negative Nachrichten liefern, sondern es müssen auch die positiven Informationen vorkommen, gute Dinge, die in der Kirche weltweit geschehen, Dinge, die die Reinheit der Lehre, des Gebets und die Schönheit der Liturgie vermitteln. Außerdem ist es sehr nützlich, Beispiele von gelungenen christlichen Lebensläufen anzuführen, die sich in der Geschichte der Kirche, aber auch in unserer Gegenwart finden lassen (405).
Es ist sehr wahrscheinlich, daß Exzellenz damit auch Katholisches.info meint.
Christus vincit – Christus siegt
Unter diesem Titel gibt Schneider am Ende des Interviews ermutigende, aber keine naiven geistlichen Weisungen. Sehr schön formuliert er über diskrete Früchte der Glaubenserneuerung da und dort:
Aufgrund der Gnade der göttlichen Vorsehung, die niemals scheitert, können wir Zeichen eines echten Frühlings beobachten. … Das sind die Kleinen in der Kirche, jene, die nicht zur Verwaltungs- und Machtstruktur der kirchlichen „Nomenklatura“ gehören. Diese geistlichen Schneeglöckchen sind Kinder, unschuldige Jungen und Mädchen, keusche junge Männer und Frauen, echte katholische Eheleute, Familienväter und ‑mütter, alleinlebende Personen, Witwen, Mönche, kontemplative Nonnen, die geistlichen „Perlen“ der Kirche – und auch einfache Priester, die wegen ihrer Glaubenstreue häufig ausgegrenzt und gedemütigt werden (445).
Resümee
In Anbetracht der apokalyptischen Zustände in der Kirche müssen die Aussagen von Weihbischof Schneider, seien sie theologisch grundsätzlich (sehr schön zum menschgewordenen Logos: 241, zu Taufe, Kommunion und Kirchenzugehörigkeit: 247, zur Eucharistie: 317, und zu den hl. Engeln: 411) oder mehr konkret und tagespolitisch, als erfreulich, prophetisch und geradezu spektakulär gelten. Schneider zeigt enormes historisches Wissen und gesundes politisches Urteilsvermögen (etwa bezüglich Rußland und Präsident Putin: 282).
Für gläubige Katholiken der deutschsprachigen Länder sind die Stellungnahmen Schneiders ein Labsal in ihrer geistigen Wüste. Athanasius Schneider erbaut die Gläubigen und gibt ihnen damit Zuspruch und Zuversicht.
Es ist schön zu sehen, daß ein Vertreter der offiziellen Hierarchie deutscher Sprache den überlieferten Glauben verkündet und die überlieferte Liturgie zelebriert. Für unseren Sprachraum ist auch relevant, daß Schneider kritisch zum Neokatechumenat (182) und zur charismatischen Bewegung (300), beides bei uns weitverbreitet, steht, sowie die zweifelhaften Aussagen des Wiener Kardinals Christoph Schönborn zur Morallehre von Papst Franziskus explizit kritisiert (198).
Sicher kann man sagen, daß Schneider bezüglich des II. Vaticanums manchmal etwas zögerlich formuliert. Er spricht davon, daß manche Texte wahr und schön seien. Die naheliegende Frage wäre, ob es ganze Konzilsdokumente gibt, die wahr sind, oder ob nur jeweils einige Abschnitte dieses Kriterium erfüllen.
Da dieses Buch im vergangenen Jahr erschien, ist es natürlich auch möglich, daß Weihbischof Schneider das mittlerweile anders formulieren würde.
Äußerst erfreulich ist auch die positive Haltung des Weihbischofs zur Liturgie aller Zeiten. Man mag es daher bedauern, daß er für eine „Reform der Reform“ in der Liturgie eintritt (339). Es wird aber wohl keinen Sinn machen, die Novus-Ordo-Messe irgendwie zurückzubiegen. Dann könnte man ja gleich das Original wiedereinführen (US-Theologe Peter Kwasniewski meint mit guten Gründen, daß jeder Versuch einer „Reform der Reform“ sinnlos ist). Sicher mag vorläufig die Zelebration versus Deum und die Abschaffung der Handkommunion ein richtiger Schritt sein, aber längerfristig kann ein defektiver Ritus (bizarrerweise als „ordentlicher Usus“ deklariert) nicht bestehen bleiben.
Alle Aussagen Schneiders atmen den Geist des wahren Glaubens, eines gesunden Menschenverstandes und intensiver Lebenserfahrung. Mit seinem Bekenntnis steht er im Episkopat des Westens und darüber hinaus ziemlich alleine da. Keine Frage, daß hier der Athanasius unserer Tage spricht.
Für die Kirche wird es ein großer Gewinn sein, wenn Athanasius Schneider möglichst schnell mehr Verantwortung übertragen bekommt. –
Der ursprüngliche Verlag meisterte die Herausgabe eines spannenden und trotz seines Umfanges nie langatmigen Interviewbuches. Dem deutschen Verlag, der die Übersetzung besorgte, ist ebenfalls ein großer Wurf gelungen: Die Übersetzung ist tadellos (lediglich „Der Hirte von Hermas, Kirchenlehre und Buße“, 59, das Thema der Dissertation von Weihbischof Schneider, müßte „Der Hirte des Hermas“ heißen), auf über 450 Seiten ist eine einzige, minimale Verschreibung aufgefallen (Lives of the Saints, 398), das Schriftbild ist angenehm gestaltet.
Der Rezensent gestattet sich die Anregung, der Verlag möge auch die von Weihbischof Schneider genannten, offenbar äußerst wertvollen, Titel zur Freimaurerei und zum Sozialismus auf deutsch herausbringen (Henri Delassus, Walton Hannah, Paolo M. Siano, Alberto Bárcena, Oleg Platonov, Jüri Lina, Nikolai Svitkov, Viktor Ostretsov u. a.).
Wir wünschen dem Buch große Verbreitung in Klerus und Volk. Es wird sich als Weihnachtsgeschenk gut eignen. Und möge es allen Gläubigen und Suchenden die Augen für die Wahrheit öffnen.
Bischof Athanasius Schneider und Diane Montagna, Christus vincit – Der Triumph Christi über die Finsternis dieser Zeit, Deutsch von Susanne Held, fe-Verlag, Kisslegg 2020, 464 S. Mit dem Anhang „Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Irrtümer im Leben der Kirche unserer Zeit“, unterzeichnet von Kardinal Raymond Burke und vier weiteren Bischöfen. Zuerst erschienen auf englisch unter dem Titel Christus Vincit: Christ’s Triumph Over the Darkness of the Age.
*Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer, Zeitzeuge der nachkonziliaren Verwirrungen
Das besprochene Buch und alle im Buchhandel erhältlichen Bücher können über unsere Partnerbuchhandlung erworben werden.
Sehr geehrter Herr Schrems,
was sagt der Athanasius dieser Zeit zu den Wahlen in den USA, und die nun endgültig geoutet Alleinheitspresse, die ganz schlicht und ergreifend über den enormen Wahlbetrug enorm dreist lügt?
Wahrhaftig, von dem Eifer des wahren Athanasius ist nicht viel vorhanden, wenn er seinen treuen Mitbruder Vigano nicht offen unterstützt und zum Gebet aufruft!
Und wo ist die Acies ordinata-Gruppe, die vor noch nicht einmal einem Jahr sich auch von einer jahrzehnte alten Lüge der Medien öffentlich distanziert hat?
Sind sie nicht in der Lage zum Gebet aufzurufen?
Bleibt seine Exzellenz ein Rufer in der Wüste?
Ich möchte auf 2 Interviews hinweisen:
1) „Lieber in der Sowjetunion als im Westen“ :
https://youtu.be/3xDbpTCt4Us
2) „Das wahre Gesicht der Freimaurerei“ :
https://youtu.be/Z3y8-homTfU
Veritas liberabit vos!