Victor Manuel Fernández reagierte trotzig auf die Kampfansage von Kardinal Fridolin Ambongo zur Homo-Erklärung Fiducia supplicans
Genderideologie

Wird Fiducia supplicans unter Leo XIV. versenkt? – Der Schlagabtausch zwischen Ambongo und Fernández

Die jüng­sten Äuße­run­gen von Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go OFMCap, Vor­sit­zen­der des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM) und Ver­tre­ter Afri­kas im C9-Kar­­di­nal­s­rat, über Fidu­cia sup­pli­cans – jenes umstrit­te­ne Doku­ment des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, das die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re erlaubt – haben weit­rei­chen­de Reak­tio­nen aus­ge­löst. Beson­ders auf den Fuß getre­ten fühlt sich Kar­di­nal Víc­tor Manu­el „Tucho“
Kardinal Ambongo, der einflußreichste Kirchenmann Afrikas, wurde von Leo XIV. empfangen. Anschließend äußerte der Purpurträger neue Töne zum Widerstand gegen Fiducia supplicans
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Kardinal Ambongo und das vergiftete Erbe Fiducia supplicans

Der Kapu­zi­ner Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go Besun­gu, Erz­bi­schof von Kin­sha­sa und Vor­sit­zen­der des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM), wur­de gestern von Papst Leo XIV. in Audi­enz emp­fan­gen. Anschlie­ßend bestä­tig­te er sei­nen ambi­va­len­ten Wider­stand gegen ein zen­tra­les Erbe des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats – das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans –, ließ aber auch neue Töne hören.
Leo XIV. läßt sich den Fischerring küsssen
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Die ersten dreißig Tage mit Papst Leo XIV.

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Bei­na­he ein Monat ist ver­gan­gen seit dem Amts­an­tritt Papst Leos XIV. Wir haben ange­kün­digt, wäh­rend der ersten hun­dert Tage beson­ders auf­merk­sam zu sein – und mehr als die Hälf­te liegt noch vor uns. Doch das hin­dert uns nicht dar­an, uns all­mäh­lich ein Bild der Per­sön­lich­keit zu machen, gestützt auf sei­ne Wor­te und
Papst Leo XIV.
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Leo XIV.: Frieden in der Welt und Einheit in der Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Zwei Wor­te tau­chen in den Reden von Papst Leo XIV. gleich zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats immer wie­der auf: „Frie­den“ und „Ein­heit“. Frie­den ist das, was der Papst ange­sichts eines inter­na­tio­na­len Sze­na­ri­os beschwört, das er im Regi­na Coeli vom 12. Mai als „dra­ma­tisch“ bezeich­ne­te. Ein­heit ist das, was die Kir­che braucht, um
Wird Leo XIV. der Löwe sein, der die Wölfe verjagt?
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Wird der neue Löwe die Wölfe verjagen können?

Von José Anto­nio Ure­ta* In etwas mehr als zwei Wochen hat die Kir­che, die im Todes­kampf zu ver­sin­ken schien, eine uner­war­te­te Vita­li­tät gezeigt, die ihren gött­li­chen Ursprung und den stän­di­gen Bei­stand des Hei­li­gen Gei­stes beweist. Die libe­ra­len Medi­en haben mit Ver­gnü­gen her­vor­ge­ho­ben, daß trotz des popu­li­sti­schen und moder­ni­sie­ren­den Pon­ti­fi­kats des ver­stor­be­nen Pap­stes Fran­zis­kus das Aus­blu­ten der
Augustiner-Generalprior Robert Francis Prevost bei der Eröffnung der Augustiner-Bibliothek in Buenos Aires
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„Jemand ohne besonderes Talent“

Die Stim­men häu­fen sich, die den neu­en Papst Leo XIV. ein­zu­ord­nen ver­su­chen. Dazu gehört der argen­ti­ni­sche Blog­ger und Phi­lo­soph Cami­nan­te Wan­de­rer, der „eini­ge, zuge­ge­be­ner­ma­ßen vor­ei­li­ge, Über­le­gun­gen zum neu­en Papst“ anstellt, die wir doku­men­tie­ren: Von Cami­nan­te Wan­de­rer* 1 Katho­li­scher Men­schen­ver­stand: Wir sind nicht die Reli­gi­on des Pap­stes, son­dern die Reli­gi­on Chri­sti. Wir fol­gen dem Papst weder
Kardinal Gerhard Müller rammt derzeit unermüdlich in zahlreichen Interviews weltweit Marksteine in den Boden, um den Rahmen abzustecken, in dem sich die Kirche und das Papsttum zu bewegen haben. Er stemmt sich damit gegen eine horizontale Sichtweise und die globalistische Agenda
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Kardinal Müller: „Ich wünsche mir keinen Franziskus II.“

Heu­te ist der sieb­te Tag der Novem­dia­li, der neun­tä­gi­gen Trau­er­zeit für Fran­zis­kus, das ver­stor­be­ne Kir­chen­ober­haupt. Am kom­men­den 7. Mai wer­den sich die Papst­wäh­ler unter den Kar­di­nä­len in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen, bis sie einen neu­en Nach­fol­ger des Petrus gewählt haben wer­den. Die Span­nung wächst daher von Tag zu Tag. Wäh­rend der Main­stream sei­ne Wunsch­kan­di­da­ten prä­sen­tiert,
Ehelehre
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Ohne die Wiederherstellung der Sakramentenordnung wird es keinen Frieden im Herzen der katholischen Kirche geben

Von Chri­sti­an Spae­mann* Es gibt ein eher­nes Prin­zip in der katho­li­schen Kir­che, wel­ches besagt, dass sich ihre Leh­re bei allen neu­en Per­spek­ti­ven, die sich im Lau­fe der Geschich­te auf sie erge­ben, immer naht­los und ohne Wider­spruch an die Über­lie­fe­rung anfü­gen muss. Hier­bei geht es um die Ein­heit von Glau­be und Ver­nunft. Da Gott die Ver­nunft
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Papst Franziskus
Nachrichten

Don Nicola Bux: Nächster Papst muß auf die Dubia der Kardinäle antworten

Mar­ti­na Pastor­el­li von der Tages­zei­tung La Veri­tà führ­te ein Inter­view mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der ein per­sön­li­cher Freund von Bene­dikt XVI. war, um Bilanz über das zu Ende gegan­ge­ne Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zu zie­hen. Dabei wur­den vor allem kon­tro­ver­se Punk­te ange­spro­chen. Don Bux for­dert, daß, wer immer zum näch­sten Papst gewählt wird,
Papst Franziskus, 2013 bis 2025. Eines der letzten Bilder des vatikanischen Bilddienstes.
Nachrichten

Papst Franziskus wurde abberufen

Ein erster Nach­ruf von Giu­sep­pe Nar­di Gott der All­mäch­ti­ge hat Papst Fran­zis­kus um 7:35 Uhr abbe­ru­fen. Nach zwölf Jah­ren, einem Monat und acht Tagen ende­te damit das jüng­ste Pon­ti­fi­kat, das in die Rei­he der unsäg­li­chen in die Kir­chen­ge­schich­te ein­ge­gan­gen ist. Katho​li​sches​.info hat die­ses Pon­ti­fi­kat von Anfang an kri­tisch beglei­tet. Unse­re Daten­bank doku­men­tiert die­ses Pon­ti­fi­kat für jeden