Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Der Synodale Weg zum BRUCH mit Bibel, Tradition und Lehramt (22)


Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker

Anzei­ge

Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die frü­hen Chri­sten den Rela­ti­vis­mus der Sophi­sten sowie die liber­tä­re Lust­phi­lo­so­phie von Epi­kur und Lukrez. Die Maxi­me der „kri­ti­schen Enkul­tu­ra­ti­on“ im Lich­te des Evan­ge­li­ums hat die Kir­che seit­her auch gegen­über ande­ren Kul­tur­räu­men und Ent­wick­lungs­strö­mun­gen ange­wandt – bis heute.

‚Anderskatholische‘, d. h. unkritische Anpassung an zeitgeistige Sexuallehren

Doch die Ver­ant­wort­li­chen des deutsch-syn­oda­len Wegs wen­den sich erst­mals von die­sem bewähr­ten christ­li­chen Grund­satz ab, die (Zeit-)Geister zu unter­schei­den. Bischof Bät­zing sag­te in einem Inter­view vom 21. 3. 2021, dass die katho­li­sche Sexu­al­leh­re (allein) im Lich­te der seit Jahr­zehn­ten vor­lie­gen­den human­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se geän­dert wer­den müss­te. Nach die­ser Vor­ga­be rich­tet sich das Syn­odal­fo­rum IV in erster Linie an liber­tä­ren sexu­al­wis­sen­schaft­li­chen Theo­rien aus.
Eine Prü­fung der diver­sen sexolo­gi­schen Ansät­ze im Lich­te des Evan­ge­li­ums, der
christ­li­chen Anthro­po­lo­gie oder der Leh­re der Kir­che lehnt das Forum aus­drück­lich ab.

Das Ergeb­nis die­ses unkri­ti­schen Anpas­sungs­vor­gangs an den Zeit­geist ist in dem Grund­la­gen­text des Forums IV zusam­men­ge­fasst. Bei der Abstim­mung auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs im Okto­ber 2022 erreich­te die­ser Text zwar nicht die erfor­der­li­che Mehr­heit der Bischö­fe, war also durch­ge­fal­len.
Trotz­dem kün­dig­te Bischof Bät­zing an, die Grund­zü­ge die­ses abge­lehn­ten Doku­ments in sei­ner Diö­ze­se umzusetzen.

Tat­säch­lich fin­det man sie in den für das Bis­tum Lim­burg inzwi­schen ver­bind­li­chen ‚Leit­li­ni­en sexu­al­päd­ago­gi­sche Kom­pe­tenz in der Pasto­ral /​ in kirch­li­chen Hand­lungs­fel­dern‘. Feder­füh­rend bei der Tex­terstel­lung war der Mün­che­ner Dozent Dr. Hol­ger Dörn­emann, zugleich Ange­stell­ter im Lim­bur­ger Ordi­na­ri­at und Mit­glied im syn­oda­len Sexu­al­fo­rum IV. Das Lim­bur­ger Lai­en­gre­mi­um ‚Diö­ze­san­syn­odal­rat‘ hat­te die Leit­li­ni­en schon im Früh­jahr 2022 beschlos­sen, also bevor der Forums­text IV auf dem Syn­oda­len Weg zur Abstim­mung und Ableh­nung kam. Bischof Bät­zing setz­te sie anschlie­ßend mit sei­ner Unter­schrift in Kraft.

Mit die­sem Vor­gang ist fak­tisch auch die neue lai­en­do­mi­nier­te Lei­tungs­struk­tur im Bis­tum Lim­burg ein­ge­führt wor­den. Auf der 5. Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs konn­te zwar die Vor­la­ge, in allen deut­schen Diö­ze­sen „Syn­oda­le Räte“ als Lei­tungs­macht zu instal­lie­ren, wegen dro­hen­der Abstim­mungs­nie­der­la­ge noch nicht ver­ab­schie­det wer­den. Aber im geplan­ten ‚Syn­oda­len Aus­schuss‘ wird man ver­su­chen, die unrecht­mä­ßi­gen Plä­ne durch­zu­set­zen. Im Vor­griff dar­auf hat Bischof Bät­zing in sei­ner Lim­bur­ger Diö­ze­se das Sta­tut der neu­en Lei­tungs­struk­tur schon in Kraft gesetzt. Die funk­tio­niert wie folgt:
Lai­en­gre­mi­en beschlie­ßen sub­stan­ti­el­le kirch­li­che Lehr- und Grund­satz­do­ku­men­te; der Bischof ver­zich­tet auf sei­ne durch die Bischofs­wei­he über­tra­ge­ne apo­sto­li­sche Lehr­au­tori­tät und ver­zwergt sein epi­skopa­les Amt auf die Rol­le des Unterschreibens.

Einführung des Theorems kindlicher Sexualität durch Kinsey und Kentler…

Schon der erste Satz der Leit­li­ni­en offen­bart die sexua­li­täts­fi­xier­te Ten­denz des Tex­tes: „Der Mensch ist von Beginn sei­nes Lebens an ein sexu­el­les Wesen“ (S. 4 und 13 des Papiers). Die­se Mei­nung geht auf den ame­ri­ka­ni­schen Sexu­al­wis­sen­schaft­ler Alfred C. Kin­sey zurück. Der behaup­te­te in sei­nem Report von 1948, von 317 männ­li­chen Säug­lin­gen und Kin­dern wäre ein Drit­tel zum Orgas­mus gekom­men. Die sexu­el­le Erre­gung der Klein­kin­der hat­te er durch sti­mu­lie­ren­de Mani­pu­la­tio­nen von pädo­phi­len Mit­ar­bei­tern erreicht. Das pädo­kri­mi­nel­le Vor­ge­hen recht­fer­tig­te Kin­sey damit, dass sexu­el­le Akti­vi­tä­ten zwi­schen jun­gen und erwach­se­nen Men­schen aus bio­lo­gi­scher Sicht nor­mal sei­en. Kin­dern wür­de dar­aus kein Scha­den erwach­sen – es sei denn durch nach­träg­li­che mora­li­sche und juri­sti­sche Hyste­rie von prü­den Erwachsenen.

Kin­seys zyni­sche und men­schen­feind­li­che Kin­der­sex-Ideo­lo­gie wur­de durch die sexu­el­le Revo­lu­ti­on der 68er in Deutsch­land salon­fä­hig gemacht. Ihr Haupt­ver­tre­ter war der umstrit­te­ne Sexu­al­wis­sen­schaft­ler Hel­mut Kent­ler. Der war mit sei­ner gericht­li­chen Gut­ach­ter­tä­tig­keit maß­geb­lich dar­an betei­ligt, dass in West­deutsch­land Kin­des­miss­brauch 1973 gesetz­lich vom Sta­tus des Ver­bre­chens auf Ver­ge­hen her­ab­ge­stuft wur­de – u. a. mit Kin­seys The­se von der Unschäd­lich­keit von inter­ge­ne­ra­ti­vem Sex für Kin­der. Der homo­se­xu­el­le Pro­fes­sor adop­tier­te selbst puber­tie­ren­de Jun­gen und ließ über staat­li­che Jugend­äm­ter ande­re Her­an­wach­sen­de an ephe­b­o­phi­le Kna­ben­schän­der über­wei­sen. In sei­nen Vor­trä­gen und Tex­ten pre­dig­te er die früh­sexu­el­le Sti­mu­lie­rung von Kin­dern sowie frü­hest­mög­li­chen Geschlechts­ver­kehr als Akt der eman­zi­pa­to­ri­schen Erzie­hung. Die Kri­mi­no­lo­gin Regi­ne Pfeif­fer nann­te Kent­ler einen „wis­sen­schaft­li­chen Schar­la­tan, der mit Fäl­schun­gen und Lügen Sex mit Kin­dern schönredet“.

… fortgeführt durch Sielert und Dörnemann

Uwe Sie­lert ent­wickel­te die hedo­ni­sti­sche Sexu­al­erzie­hungs­theo­rie sei­nes „väter­li­chen Freun­des Hel­mut Kent­ler“ wei­ter zu der soge­nann­ten neo-eman­zi­pa­to­ri­schen „Sexu­al­päd­ago­gik der Viel­falt“. Danach wer­den Kin­der und Erwach­se­ne ange­hal­ten, ihre sexu­el­len Trie­b­e­ner­gien zur größt­mög­li­chen Lust­stei­ge­rung aus­zu­schöp­fen. Die Geschlech­ter­dua­li­tät von Mann und Frau soll in das Kon­strukt der Gen­der­viel­falt auf­ge­löst wer­den. Sie­lerts liber­tä­re Sexu­al­erzie­hung wur­de über die Publi­ka­ti­ons­ka­nä­le der ‚Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung‘ sowie die ein­fluss­rei­che ‚Gesell­schaft für Sexu­al­päd­ago­gik‘ (gsp) vor­herr­schend für die staat­lich pro­pa­gier­te Früh­sexua­li­sie­rung in Kin­der­gär­ten sowie in schu­li­schen Lehrplänen.

Der Leit­li­ni­en-Autor Hol­ger Dörn­emann ist Mit­glied im gsp, ori­en­tiert sich an dem soge­nann­ten Ethik-Ansatz der sexu­al­päd­ago­gi­schen Gesell­schaft und publi­zier­te in einem Sielert-Buch.

Schon im Posi­ti­ons­pa­pier der deut­schen Diö­ze­san-Prä­ven­ti­ons­be­auf­trag­ten vom Janu­ar 2021 zur „sexu­el­len Bil­dung“ kann man viel­fäl­ti­ge Bezü­ge zu der Sexu­al­theo­rie der Kent­ler­schu­le erken­nen. Das aktu­el­le Lim­bur­ger Papier ori­en­tiert sich eben­falls an den Grund­po­si­tio­nen von Uwe Sie­lert. Der oben zitier­te Ein­lei­tungs­satz, dass der Mensch von Geburt an ein sexu­el­les Wesen sei, ist auch in einem Sie­lert-Vor­trag von 2005 zu finden.

Oktroyierung von Frühsexualisierung für katholische Kindergärten …

Der Theo­rie­an­satz von ver­meint­lich sexu­ell emp­fin­den­den und emp­fäng­li­chen Kin­dern ent­springt der Her­me­neu­tik von Erwach­se­nen. Dörn­emann spricht in einer Publi­ka­ti­on von „lust­vol­ler Kör­per­er­fah­rung und sinn­li­cher Neu­gier­de“ von Klein­kin­dern. Das sind offen­sicht­lich Begrif­fe von sexu­el­lem Emp­fin­den Erwach­se­ner, das unan­ge­mes­sen auf kind­li­ches Ver­hal­ten pro­ji­ziert wird.

Kleinst­kin­der ent­decken und spie­len gele­gent­lich mit ihrem Geschlechts­or­gan wie mit ihren Fin­gern; das als erste sexu­el­le Erfah­run­gen aus­zu­ge­ben, ist ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gisch unhalt­bar! Wenn Kin­der in die Hän­de klat­schen oder strei­cheln, tun sie das viel­fach mit Lust, aber eben nicht aus oder mit sexu­el­ler Lust. Genau­so sind Umar­mun­gen oder Kuscheln eher Zei­chen von Freund­schaft und kind­li­cher Zunei­gung wie etwa zu den Eltern, als dass sie „sexu­el­le Akti­vi­tä­ten“ wären.

Jeden­falls wird von der Sie­lert-Schu­le wie auch den vor­lie­gen­den Leit­li­ni­en der ent­schei­den­de Unter­schied zwi­schen hor­mo­nell indu­zier­ter sexu­el­ler Lust bei Erwach­se­nen und der spon­ta­nen Lebens- und Hand­lungs­lust von Kin­dern nicht beach­tet bzw. gezielt ver­wischt. Das ist der sub­stan­ti­el­le Feh­ler aller Frühsexualitätstheorien.

Aus der sexua­li­sier­ten Über­in­ter­pre­ta­ti­on von kind­li­chem Han­deln fol­gern die Lim­bur­ger Leit­li­ni­en eine Päd­ago­gik der Früh­sexua­li­sie­rung: In katho­li­schen Kin­der­gär­ten soll künf­tig das ver­meint­li­che Sexu­al­ver­hal­ten der Kin­der, die „kind­li­che Sexua­li­tät“ (S. 13) geför­dert und „gebil­det“ wer­den. Sie­lert for­dert gar, dass die Eltern aktiv ihre Kin­der zu Selbst­be­frie­di­gung anlei­ten, um kind­li­che Lust­erfah­rung zu för­dern. Aber auch in Kitas sol­len Kin­der dazu ani­miert wer­den, „die Lust an sich selbst zu ent­decken“ – etwa durch lust­sti­mu­lie­ren­de Gesprächs­im­pul­se und Bilder.

… und das Scheitern wegen unlösbarer Widersprüche

Neben die­ser pro­ak­ti­ven Früh­sexua­li­sie­rung steht die indi­rek­te Metho­de, die Kin­der in Kuschel­ecken oder „Rück­zugs­räu­men“ zu sexu­el­len Akti­vi­tä­ten zu ani­mie­ren. Doch auch in die­sem Fall ver­rät die Spra­che der Erwach­se­nen, wie sie ihre Sexua­li­täts­er­war­tun­gen den Kin­dern über­stül­pen: Sie „sol­len“ mög­lichst unzen­siert und ein­ver­nehm­lich Intim­kon­tak­te mit ande­ren Kin­dern auf­neh­men dür­fen, for­dert Sie­lert in einem Auf­klä­rungs­buch. Und ein sexu­al­päd­ago­gi­sches Kon­zept im Bis­tum Mün­ster echot das scham­lo­se Erlaub­nis­si­gnal an die Kin­der, sich gegen­sei­tig aus­zu­zie­hen, sich zu betrach­ten, zu strei­cheln und Dok­tor­spie­le zu machen – ein­schließ­lich des gegen­sei­ti­gen Unter­su­chens der Geni­ta­li­en. Kürz­lich kün­dig­te der katho­li­sche Kin­der­gar­ten „Maria Köni­gin“ in Ten­nen­bronn (Baden-Würt­tem­berg) an, die Kin­der soll­ten in einem „Rück­zugs­raum ihren eige­nen Kör­per und den Kör­per ande­rer Kin­der ent­decken können“.

Doch dann pas­siert in der Kuschel­ecke das Glei­che wie manch­mal im Sand­ka­sten: Die Kin­der hal­ten sich nicht an die Erwach­se­nen­re­geln der gegen­sei­ti­gen Acht­sam­keit. Es kommt zu Über­grif­fen, Weg­neh­men, Hau­en, Geschrei und Trä­nen. Bei der­art grenz­ver­let­zen­der Aus­ar­tung von kind­li­chen „Intim­kon­tak­ten“ sind die Erzie­he­rin­nen gehal­ten, den zer­strit­te­nen Kin­dern die Sozi­al­re­gel der Ein­ver­nehm­lich­keit zu erklä­ren. Doch die­ser Appell an die kind­li­che Ein­sicht kann nur miss­lin­gen, weil die Klei­nen zu ent­spre­chen­den Über­le­gun­gen kogni­tiv nicht in der Lage sind. Schließ­lich sehen sich die anson­sten liber­tä­ren Sexu­al­päd­ago­gen gezwun­gen, für die Kuschel­ecke Ver­bots­re­geln auf­zu­stel­len nach dem Muster: ‚Es ist nicht erlaubt, in Kör­per­öff­nun­gen wie Po oder Schei­de Gegen­stän­de oder Stöck­chen einzuführen.‘

An die­sem Punkt wird end­gül­tig klar: Die Sexu­al­päd­ago­gik der Viel­falt – und damit auch die Lim­bur­ger Leit­li­ni­en – füh­ren auf dem Pfad der Früh­sexua­li­sie­rung zu heil­lo­sen Wider­sprü­chen mit Kol­la­te­ral­schä­den für Kin­der durch scham- und grenz­ver­let­zen­de Über­grif­fe. Dage­gen sind mit Recht noch vie­le Eltern­pro­te­ste zu erwar­ten – wie kürz­lich in Tennenbronn.

Die Feh­ler die­ser Pra­xis bestehen einer­seits in der Pro­ji­zie­rung von sexu­el­len Bedürf­nis­sen auf Kin­der, die die­se ein­fach nicht haben; ande­rer­seits in der pro­ak­ti­ven Ani­ma­ti­on zu sexu­el­lem Ver­hal­ten, womit die Kin­der ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gisch über­for­dert sind.

Die grund­le­gen­de Fehl­lei­tung der Früh­sexua­li­sie­rungs­päd­ago­gik ist jedoch in der anthro­po­lo­gi­schen Eng­füh­rung der Sielert‘schen Sexu­al­erzie­hung mit ihrer Fokus­sie­rung auf sexu­el­le Lust zu suchen. Dage­gen wird eine human­wis­sen­schaft­lich fun­dier­te und damit auf ganz­mensch­li­che Ent­wick­lung zie­len­de Erzie­hung dar­auf hin­wir­ken, dass mensch­li­che Kör­per- und Lust­erfah­run­gen stets alters­an­ge­mes­sen ein­ge­bet­tet wer­den in die Wer­te von Bin­dung, Bezie­hung und Lie­be. Die­ser Ansatz, der von den Päp­sten Johan­nes Paul II., Bene­dikt XVI. und Fran­zis­kus jeweils unter­schied­lich betont wur­de, wür­de man ins­be­son­de­re in katho­li­schen Erzie­hungs­ein­rich­tun­gen erwarten.

Statt­des­sen ori­en­tiert die bischöf­li­che Syn­odal­wegs­mehr­heit unter der fata­len Füh­rung von Bischof Bät­zing die Kin­der­gar­ten­päd­ago­gik auf anthro­po­lo­gisch defi­zi­tä­re Ansät­ze und wis­sen­schaft­lich ein­sei­tig-feh­ler­haf­te Sexualtheorien.

Bild: MiL


Bis­her in der Rei­he „Der Syn­oda­le Weg zum BRUCH mit Bibel, Tra­di­ti­on und Lehr­amt“ erschienen:

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