Die Karriere von Victor "Tucho" Manuel Fernández ist für Papst Franziskus unter allen Personalentscheidungen die liebste und wichtigste
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Victor Manuel Fernández vor dem Hintergrund von Argentinien

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa Vic­tor „Tucho“ Manu­el Fernán­dez wur­de 1962 in Alci­ra Gige­ra in der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Cor­do­ba gebo­ren. Sei­ne Mut­ter hat­te ita­lie­ni­sche Wurzeln.

Mittelalterliche Darstellungen des Triumphs des Todes dienten der Ermahnung, an die Letzten Dinge zu denken. Heute versuchen zerstörerische Kräfte den Tod über das Leben triumphieren zu lassen.
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Abtreibung ist das „Sakrament“ des Satans

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò* Wegen Abtrei­bung kann man ins Gefäng­nis kom­men: Das ist die Stra­fe in eini­gen Staa­ten für jene, die in stil­lem Gebet vor einer Kli­nik ste­hen, in der unge­bo­re­ne Kin­der getö­tet wer­den. Aber man geht nicht ins Gefäng­nis, wenn man in der Kli­nik unschul­di­ge Kin­der tötet.

Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
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Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die

Francesc Peris, 2005 aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen, ist einer von mindestens acht Jesuiten, die im Zusammenhang mit dem Reforminternat Juan XXIII des sexuellen Mißbrauchs bezichtigt werden.
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Vatikan schickt Untersuchungskommission nach Bolivien

(Rom) Am 30. April ver­öf­fent­lich­te die spa­ni­sche Tages­zei­tung El País das Tage­buch des ver­stor­be­nen Jesui­ten Alfon­so Ped­ra­jas, der dar­in den homo­se­xu­el­len Miß­brauch von Dut­zen­den von boli­via­ni­schen Jun­gen doku­men­tiert hat­te. Die Empö­rung ist sehr groß, zumal in Boli­vi­en das sozia­li­sti­sche Regime in einem Span­nungs­ver­hält­nis zu Tei­len der Kir­che steht. Seit­her ver­geht kaum ein Tag, an dem

Mit ihrem Dokument "The 8 March Principles" fordert die UNO-Agentur UNAIDS im Namen der Agenda 2030 die Legalisierung der Pädophilie.
Genderideologie

UNO, Pädophilie und Apostasie

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Die Ver­ein­ten Natio­nen sind nun offi­zi­ell zu För­de­rern der Pädo­phi­lie gewor­den. Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag, dem 8. März 2023, ver­öf­fent­lich­te die UNO ein Doku­ment mit dem Titel „Die Ach­ter-März-Prin­­zi­pi­en für einen auf Men­schen­rech­ten basie­ren­den Ansatz im Straf­recht, das die Ver­hal­tens­wei­sen im Zusam­men­hang mit Sex, Fort­pflan­zung, Dro­gen­kon­sum, HIV, Obdach­lo­sig­keit und Armut ver­bie­tet“.1 In die­sem

P. Luk Delft in der Zentralafrikanischen Republik, wo er sich trotz Kontaktverbots bevorzugt mit Kindern umgab.
Genderideologie

Der belgische Priester Luk D. steht wegen Homo-Kindesmißbrauch vor Gericht

(Brüs­sel) Der Sale­sia­ner­pa­ter Luk Delft, der vom US-Sen­­der CNN als Pädo­phi­ler ent­larvt wur­de, ist am Diens­tag vor einem bel­gi­schen Rich­ter erschie­nen. Sie­he: Der Fall Luk Delft. Delft wird vor­ge­wor­fen, Kin­der in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Repu­blik und in Bel­gi­en sexu­ell miß­braucht und Kin­der­por­no­gra­fie beses­sen zu haben. Die Staats­an­walt­schaft for­dert eine 40monatige Haftstrafe.

Wie steht es um das Verhältnis von Homosexualität und Pädophilie und Päderastie? Was wird verschwiegen, unterschlagen, vertuscht?
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Pädophilie und Heuchelei

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Einer der bekann­te­sten Fäl­le von Pädo­phi­lie in der kroa­ti­schen Kir­che, der es sogar in den ame­ri­ka­ni­schen Film „Spot­light“ über den kle­ri­ka­len Miss­brauch Min­der­jäh­ri­ger geschafft hat, ist der von Don Dra­go Lju­bičić, einem ehe­ma­li­gen Pfar­rer aus Ban­jo­la auf Rab. Im Jahr 2009 wur­de Don Dra­go wegen Unzucht mit min­der­jäh­ri­gen Jun­gen zwi­schen 8 und

Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
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Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.

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Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
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Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Die Apostasie führte in den Sumpf. Eine mysteriöse Geschichte ist bis heute ungeklärt.
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Familienpastoral im pädophilen Dunstkreis: die Gezinsgroepen im Norden Belgiens (1994–2014)

Von Fer­di­nand Boi­schot Der Nor­den Bel­gi­ens, ein Glied­staat des König­reichs Bel­gi­en, jetzt umgangs­sprach­lich und offi­zi­ell Vla­an­de­ren (Flan­dern) oder Vlaams Gewest (Flä­mi­sche Regi­on) genannt, ist wohl welt­weit eines der Gebie­te, das frü­her von der Katho­li­zi­tät beson­ders stark und tief durch­tränkt war, aber heut­zu­ta­ge fast völ­lig vom katho­li­schen Glau­ben abge­fal­len ist. Gera­de nach dem und auch durch