Die synodalen Laien-Vertreter suchen den Splitter im Auge des Klerus …

Der Synodale Weg zum BRUCH mit Bibel, Tradition und Lehramt (18)


Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.
Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker

Anzei­ge

Ange­sichts des pan­de­mi­schen Aus­ma­ßes von Miss­brauch in den west­li­chen Gesell­schaf­ten führt der Ansatz der MHG-Stu­die und des Syn­oda­len Wegs mit sei­nem Tun­nel­blick auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker in die Irre. Die gewei­te­te Sicht der fran­zö­si­schen Miss­brauchs­stu­die CIASE auf sexu­el­le Über­grif­fe von kirch­li­chen Lai­en-Mit­ar­bei­tern sowie die gesamt­ge­sell­schaft­li­che „Kin­der­schutz­ka­ta­stro­phe“ eröff­net bei der Inter­pre­ta­ti­on des Unter­su­chungs­be­richts aus Frank­reich signi­fi­kan­te Unter­schie­de zu den Kle­rus-fixier­ten Ver­en­gun­gen des deutsch-syn­oda­len Weges:

• Auf die The­se der MHG-Stu­die vom Zöli­bat als mög­li­chem Risi­ko­fak­tor für sexu­el­len Miss­brauch ange­spro­chen, erklärt der Lei­ter der fran­zö­si­schen Stu­die, Jean-Marc Sau­vé, im Tages­post-Inter­view vom 4.11.2021:

„Wir stel­len in unserm Bericht klar, dass es kei­nen kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen prie­ster­li­chem Zöli­bat und sexu­el­lem Miss­brauch gibt.“

Im Forums­text II des Syn­oda­len Wegs wird dage­gen gefor­dert, die Kir­che müs­se sich vom „zöli­ba­t­ä­ren Zugangs­weg zum Prie­ster­amt“ ver­ab­schie­den. Aller­dings gibt es für die syn­oda­le Begrün­dungs­be­haup­tung, der Zöli­bat habe defi­ni­tiv zum sexu­el­len Miss­brauch bei­getra­gen, in der MHG-Stu­die kei­ne Bele­ge, son­dern nur Fragestellungen.

• Nur „in eini­gen Fäl­len“, so Sau­vé, sei ein per­ver­tier­ter Gebrauch der prie­ster­li­chen Wei­he­voll­macht beob­ach­tet wor­den. Die­se Fest­stel­lung ent­spricht dem Ergeb­nis der MHG-Stu­die, nach dem ein gerin­ger Pro­zent­satz der über­grif­fi­gen Kle­ri­ker ihre prie­ster­li­che Voll­macht miss­brauch­ten. Die Kir­che müs­se bei der Prie­ster­aus­bil­dung an die­sem Kom­plex arbei­ten. Der Syn­oda­le Weg dage­gen stellt den Sta­tus des geweih­ten Prie­sters in Fra­ge oder gar alle Prie­ster unter einen „gesun­den Gene­ral­ver­dacht“ (Gene­ral­vi­kar Pfef­fer von Essen). Auf die­sem Hin­ter­grund fand ein syn­oda­ler Antrag auf der letz­ten Ple­nar­ver­samm­lung eine Mehr­heit, über die Abschaf­fung des katho­li­schen Prie­ster­amts zu diskutieren.

• Aus dem spür­ba­ren Miss­trau­en von deut­schen Syn­oda­len gegen zöli­ba­t­ä­re Prie­ster erwächst die For­de­rung: mehr Lai­en an die kirch­li­che Macht! Aus der Sau­vé-Unter­su­chung ergibt sich aber eine gro­ße Miss­brauchs­tä­ter­zahl von Lai­en in kirch­li­chem Dienst – mit dem Resümee:

„Offen­sicht­lich ist die Erset­zung der Prie­ster durch Lai­en kei­ne wirk­lich wirk­sa­me Ant­wort. Außer­dem gibt es, wie wir sehr gut wis­sen, sexu­el­le Über­grif­fe in allen sozia­len Berei­chen, in Schu­len, im Sport, in Fami­li­en, in denen es kei­ne Ver­pflich­tung zum Zöli­bat gibt.“

• Es ist die Grund­the­se der füh­ren­den DBK-Bischö­fe Marx und Bät­zing, dass haupt­säch­lich „syste­mi­sche Grün­de“ für den sexu­el­len Miss­brauch ver­ant­wort­lich wären. Dazu beru­fen sie sich zu Unrecht auf die MHG-Stu­die. In sei­ner Anspra­che beim Ad-limi­na-Besuch in Rom woll­te Bischof Bät­zing auch die fran­zö­si­sche CIA­SE-Unter­su­chung für sei­ne unbe­leg­te System­schuld­hy­po­the­se ver­ein­nah­men. Doch in der gesam­ten Stu­die fin­den sich weder der Begriff noch der Sache nach ent­spre­chen­de Ausführungen.

• In den deutsch-syn­oda­len Tex­ten wird unter­stellt, dass auch die stren­ge biblisch-kirch­li­che Leh­re zum Miss­brauch bei­getra­gen habe. Der fran­zö­si­sche Bericht­erstat­ter dage­gen erklärt:

„Miss­brauch in der Kir­che ist eine schwer­wie­gen­de Ver­let­zung des gött­li­chen Geset­zes, der Bot­schaft des Evan­ge­li­ums und der Stel­lung der Kin­der im Evangelium.“

Aus die­sem Ansatz ergibt sich die logi­sche Fol­ge­rung, als Ant­wort auf Miss­brauch von Kle­ri­kern und Lai­en die Erneue­rung der Kir­che durch Evan­ge­li­sie­rung an erste Stel­le zu set­zen, was die Ver­ant­wort­li­chen des Syn­oda­len Wegs mit faden­schei­ni­gen Argu­men­ten ablehnen.

• Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz hat dem Syn­odal­fo­rum IV auf­ge­ge­ben, eine völ­lig neue Kon­zep­ti­on der kirch­li­chen Sexu­al­ethik zu ent­wickeln. Dage­gen Sau­vé: „Im Hin­blick auf die kirch­li­che Sexu­al­mo­ral for­dern wir kei­ne ‚Tabu­la rasa‘, son­dern ihre Ergän­zung und Berei­che­rung.“ Er bemän­gelt aber an der katho­li­schen Leh­re, dass bei der Kon­zen­tra­ti­on auf den Sün­der und die Sün­den gegen das sech­ste Gebot die Opfer­per­spek­ti­ve ver­nach­läs­sigt wer­de: Sexu­el­le Über­grif­fe dür­fen nicht als Kava­liers­de­lik­te oder läss­li­che Sün­den ver­harm­lost wer­den, sie sei­en „Angrif­fe auf die phy­si­sche und psy­chi­sche Inte­gri­tät der Per­son, Angrif­fe auf das Leben anderer.“

Die Kirche ist keine Täterorganisation

• Ist die Kir­che eine Täter­or­ga­ni­sa­ti­on, wie Bischof Bät­zing sie genannt hat? Ant­wort: Die Kir­che war oder ist kein „kri­mi­nel­les Unter­neh­men“. Aber die Kir­che hat Feh­ler gemacht.

Sie „räum­te lan­ge dem Schutz der Insti­tu­ti­on Vor­rang vor dem Opfer­schutz ein. Sie war nicht in der Lage, die Warn­si­gna­le zu sehen, oder woll­te sie nicht sehen. Hier liegt sicher­lich die Haupt­ver­ant­wor­tung der Kirche.“

Das Motiv Insti­tu­tio­nen­schutz ist aber als ein Reflex vie­ler Orga­ni­sa­tio­nen bekannt. So haben sowohl die Lei­tung als auch die Eltern­ver­tre­tung der Oden­wald­schu­le noch in dem Jahr­zehnt nach 2000 mit Hin­weis auf den Image­scha­den der renom­mier­ten Schu­le jede Öffent­lich­ma­chung des damals schon bekann­ten, mehr­hun­dert­fa­chen Schü­ler­miss­brauchs abge­lehnt. Für die Kir­che ist der Grund­satz des vor­ran­gi­gen Insti­tu­tio­nen­schut­zes ver­ein­zelt bis in die 60er Jah­re belegt. Jedoch war die­se Maxi­me für die Bischö­fe der Nach­kon­zils­zeit nicht mehr hand­lungs­lei­tend, wie die fol­gen­den Aus­füh­run­gen zeigen.

Bischöfliche Pflichtverletzungen statt institutioneller Schuld des Systems

Der Lim­bur­ger Bischof Franz Kamph­aus ver­setz­te einen Prie­ster zwei­mal in ande­re Pfar­rei­en trotz vor­lie­gen­der Miss­brauchs­vor­wür­fe. Dann ließ er ihn abschie­ben ins Hei­mat­bis­tum, wo er wei­te­re Miss­brauch­sta­ten ver­üb­te.
Das Trei­ben des pädo­kri­mi­nel­len Seri­en­tä­ters Wolf­die­ter W. wur­de durch laxe Ermitt­lun­gen und ver­tu­schen­de Ver­set­zun­gen ver­län­gert. Das war kein syste­mi­scher Feh­ler, kein struk­tu­rel­les Ver­sa­gen oder insti­tu­tio­nel­le Schuld. Der Bischof hat­te die Frei­heit und auch die ethi­sche Pflicht, ganz anders zu han­deln. Daher nahm der eme­ri­tier­te Franz Kamph­aus die vol­le Ver­ant­wor­tung für sein per­sön­li­ches Fehl­ver­hal­ten im Dienst auf sich: „Ich habe schwe­re Schuld auf mich gela­den. Opfern wäre Miss­brauch erspart geblieben.“

Mangelhafte Wahrnehmung des Opferleids

Der als insti­tu­tio­nen­kri­tisch bekann­te Bischof Kamph­aus hat mit Sicher­heit nicht aus dem Motiv des Insti­tu­tio­nen­schut­zes den Miss­brauchs­tä­ter ver­setzt und abge­scho­ben. Es bleibt aber die Fra­ge, war­um ein so auf­ge­klär­ter Prä­lat wie Franz Kamph­aus, der sich „im Ein­satz für Men­schen­wür­de und ‑rech­te von nie­man­dem über­tref­fen ließ“ (Dani­el Deckers am 16. 4. 2019 in der FAZ), die Men­schen­wür­de von Miss­brauchs­op­fern so leicht­fer­tig preisgab.

Der Lim­bur­ger Bischof und sei­ne Per­so­nal­de­zer­nen­ten kon­zen­trier­ten sich wie alle ande­ren bischöf­li­chen Kol­le­gen auf die Delin­quen­ten und wie man mit ihnen umge­hen soll­te. Bei die­sem Ver­wal­tungs­vor­gang kamen die Opfer nur sche­men­haft in den Tat­be­schrei­bun­gen vor. Kamph­aus und man­chem ande­ren Bischof gin­gen erst im Nach­hin­ein die Augen auf, als sie die erschüt­tern­den Berich­te von Opfern hör­ten oder lasen.

Wahr­neh­mung des Opfer­leids ist für die kirch­li­che Hier­ar­chie eine Schlüs­sel­erfah­rung. Die Ein­be­zie­hung der Opfer­per­spek­ti­ve erfor­dert eine Neu­ori­en­tie­rung der bischöf­li­chen Ver­wal­tung im Umgang mit Tätern. Der Per­spek­tiv­wech­sel muss unter­füt­tert wer­den mit einer neu zu erar­bei­ten­den ethi­schen Aus­rich­tung der kirch­li­chen Leh­re zu Sün­den mit Fol­gen für ande­re: Bei gewalt­tä­ti­gem Vor­ge­hen, mehr noch bei psy­cho-sozia­ler Bedrän­gung und sexu­el­len Über­grif­fen jeg­li­cher Art gegen Kin­der, Jugend­li­che oder ande­re Erwach­se­ne müs­sen die Wir­kun­gen auf die Inte­gri­tät und Men­schen­wür­de der ver­letz­ten Per­so­nen für die Ein­schät­zung der Taten neu­es Gewicht bekom­men (vgl. den vor­letz­ten Punkt zum Sau­vé-Inter­view). Beim Stu­di­um zu die­sem Kom­plex ist aus der Me-too-Debat­te eini­ges zu ler­nen. Die Fol­ge­run­gen aus dem Per­spek­tiv­wech­sel syste­ma­tisch zu ent­fal­ten und ent­spre­chen­de ethi­sche Regeln zu for­mu­lie­ren ist der katho­li­schen Moral­theo­lo­gie aufgegeben.

Das soll­te auch in dem zustän­di­gen Syn­odal­fo­rum IV zumin­dest anvi­siert wer­den. Doch dafür hat das Forum kei­ner­lei Sen­si­bi­li­tät und Inter­es­se, obwohl die Syn­oda­len den sexu­el­len Miss­brauch in der Kir­che stets als Begrün­dung für ihre Forums­ar­beit im Mun­de füh­ren. Sie sind allein damit beschäf­tigt, tabu­la rasa bezüg­lich der katho­li­schen Sexu­al­leh­re zu schaf­fen und dar­auf eine anders-katho­li­sche Neu­leh­re anhand human­wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se zu entwickeln.

Die lei­ten­den Mode­ra­to­ren machen die Visi­on von einer „posi­ti­ven Sicht der Sexua­li­tät“ zum Eck­punkt ihrer Neu­kon­zep­ti­on. Nach die­sem Ansatz soll das Wort Sün­de aus dem Zusam­men­hang mit sexu­el­len Din­gen aus­drück­lich ent­fernt wer­den. Alle Schat­ten­sei­ten des sexu­el­len Begeh­rens müs­sen aus die­sem schö­nen neu­en Welt­bild der posi­ti­ven Sexua­li­tät (bei Lai­en­ka­tho­li­ken) retu­schiert wer­den – bis auf den Sek­tor des sexu­el­len Miss­brauchs von Geistlichen.

Generalverdacht der Laien gegen den Klerus…

Die Syn­oda­len sind damit in die von den Medi­en bereit­ge­stell­te Fal­le getappt: Mit der Fokus­sie­rung auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker durch die anti­kirch­li­che Skan­dal­be­richt­erstat­tung und spä­ter die MHG-Stu­die wur­den alle ande­ren Miss­brauchs­tä­ter voll­stän­dig aus­ge­blen­det. Lai­en der Syn­odal­ver­samm­lung stel­len Bischö­fe und Geist­li­che unter den (General-)Verdacht der Täter­or­ga­ni­sa­ti­on, wäh­rend sie sich auf der ande­ren Sei­te sehen – als prin­zi­pi­ell Unschul­di­ge und Opfer­ver­tre­ter. Gui­do Horst fasst in sei­nem Tages­post-Leit­ar­ti­kel vom 26.1.2023 die fata­le Gegen­über­stel­lung so zusam­men: „Die Bischö­fe sind die Beschul­dig­ten“. Sie wer­den als Ange­klag­te kon­fi­gu­riert für angeb­lich syste­mi­sche Fak­to­ren, die den Miss­brauch zuge­las­sen oder gar geför­dert hät­ten. „Und die Lai­en sind die Rich­ter, die Unter­wer­fung bezie­hungs­wei­se den bischöf­li­chen Segen für eine Kir­chen­leh­re for­dern, die nicht mehr katho­lisch ist.“

Es dürf­ten aber in Deutsch­land ana­log zur fran­zö­si­schen Stu­die Zehn­tau­sen­de von nicht-zöli­ba­t­ä­ren Lai­en im kirch­li­chen Dienst für den Miss­brauch von bis zu 150.000 Opfern ver­ant­wort­lich sein. Dar­über hin­aus sind auf­grund der Hoch­rech­nun­gen von Prof. Fegert bis zu 1.000.000 Lai­en-Katho­li­ken zu Miss­brauchs­tä­tern gewor­den als Väter und Müt­ter, Bekann­te und Ver­wand­te der Opfer, Ver­eins­vor­stän­de, Sport­trai­ner, Päd­ago­gen, Sozi­al­ar­bei­ter, Grup­pen­lei­ter, The­ra­peu­ten etc.

… aber Balken vor den Augen für Missbrauch der Laienkatholiken

Auf dem Hin­ter­grund sind es die sprich­wört­li­chen drei Fin­ger, die auf syn­oda­le Lai­en­ver­tre­ter zurück­wei­sen, wäh­rend sie mit dem Zei­ge­fin­ger im Empö­rungs­ge­stus pau­schal den Kle­rus denun­zie­ren und das Prie­ster­amt kle­ri­ka­li­stisch ver­däch­ti­gen. Sie ver­si­chern sich unter­ein­an­der ihrer Kon­sens­mei­nung, im Sta­tus des spe­zi­fisch katho­li­schen sakra­men­ta­len Prie­ster­tums eine Ursa­che für Miss­brauch sehen zu wol­len. Bei Lai­en wird dage­gen kon­tra­fak­tisch eine Anfäl­lig­keit für sexu­el­le Über­grif­fe eben­so pau­schal gar nicht erst in Betracht gezo­gen, also ver­drängt und totgeschwiegen.

Eine Rück­be­sin­nung auf die Leh­ren des Evan­ge­li­ums wür­de in die­sem Fall hei­ßen: Was sucht ihr Syn­oda­len den Split­ter im Auge des Kle­rus, wenn bal­ken­wei­se Miss­brauch in den Rei­hen der Lai­en­ka­tho­li­ken geschieht?

Doch gegen­über der For­de­rung nach dem Pri­mat der Selbst- und Neue­van­ge­li­sie­rung hat sich die ZdK-Füh­rung zusam­men mit den füh­ren­den DBK-Bischö­fen schon 2019 ableh­nend fest­ge­legt: Zuerst soll­ten mit den Struk­tur­re­for­men angeb­li­che Blocka­den besei­tigt und der Syn­oda­le (Irr-)Weg zu Ende geführt wer­den, erst dann könn­ten die Leh­ren des Evan­ge­li­ums wie­der ver­kün­det werden.

Kar­di­nal Wal­ter Kas­per hat die­sen Ansatz als häre­tisch eingestuft.

Bild: Wikicommons/​Pieter Brue­gel der Älte­re (1559)


Bis­her in der Rei­he „Der Syn­oda­le Weg zum BRUCH mit Bibel, Tra­di­ti­on und Lehr­amt“ erschienen:

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