ForuM-Missbrauchsstudie der EKD und die Irrwege des Synodalen Wegs
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Die Strukturthesen des Synodalen Wegs sind unhaltbare Konstrukte

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die EKD zeigt sich des­il­lu­sio­niert. Die Ende Janu­ar publi­zier­te Miss­brauchs­stu­die ForuM hat die Illu­sio­nen der Pro­te­stan­ten zer­stört, dass bei ihnen als „bes­se­rer, geschwi­ster­li­cher Kir­che“ deut­lich weni­ger Miss­brauchs­fäl­le vor­kä­men als in der katho­li­schen, „kle­ri­­kal-hier­ar­chisch“ orga­ni­sier­ten Kirche.

Der Papst-Vertraute Erzbischof Charles Scicluna startet nach vier Jahren einen neuen Angriff gegen den priesterlichen Zölibat.
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Papst-Vertrauter: „Kirche sollte Zölibatsregel ernsthaft überdenken“

(Rom) Einst galt er als treu­er Gefolgs­mann von Papst Bene­dikt XVI., doch heu­te for­dert er für Prie­ster die Mög­lich­keit, hei­ra­ten zu kön­nen. Die Rede ist von Msgr. Charles Sci­clu­na, dem Erz­bi­schof von Mal­ta und bei­geord­ne­ten Sekre­tär des Glau­bens­dik­aste­ri­ums in Rom, des­sen Dok­tor­va­ter an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na 1991 der heu­ti­ge Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke war.

Propaganda für LGBT+ vor den Augen Mariens
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Selbstbestimmungsgesetz: ZdK-Funktionärin verrät christliche Anthropologie

Von einer Katho­li­kin Eine (unver­kenn­bar bio­lo­gi­sche) Frau fragt im Geschäft nach den Kun­den­toi­let­ten. Gegen­fra­ge der „Mit­ar­bei­ten­den“: „Damen- oder Her­ren­toi­let­te?“ Nein, es ist kein schlech­ter Witz, son­dern mir so gesche­hen in Deutsch­land weni­ge Tage, nach­dem die Bun­des­re­gie­rung den Gesetz­ent­wurf zum neu­en Selbst­be­stim­mungs­ge­setz beschlos­sen hat­te (23. August).

Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.
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Die synodalen Laien-Vertreter suchen den Splitter im Auge des Klerus …

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts des pan­de­mi­schen Aus­ma­ßes von Miss­brauch in den west­li­chen Gesell­schaf­ten führt der Ansatz der MHG-Stu­­die und des Syn­oda­len Wegs mit sei­nem Tun­nel­blick auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker in die Irre. Die gewei­te­te Sicht der fran­zö­si­schen Miss­brauchs­stu­die CIASE auf sexu­el­le Über­grif­fe von kirch­li­chen Lai­en-Mit­ar­­bei­tern sowie die gesamt­ge­sell­schaft­li­che „Kin­der­schutz­ka­ta­stro­phe“ eröff­net bei der Inter­pre­ta­ti­on des

Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
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Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Gestern wurden in Bagdad drei neue Priester für die mit Rom unierte chaldäische Kirche geweiht.
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Drei Neupriester der chaldäischen Kirche

(Bag­dad) Als Zei­chen der Hoff­nung fei­er­ten die mit Rom unier­ten Chaldä­er die Wei­he von drei Prie­stern. „Das Prie­ster­tum nimmt das gan­ze Wesen eines Men­schen, eines Chri­sten, in sich auf und durch­dringt sein Den­ken, sei­ne Gefüh­le und sein Han­deln“, so der Patri­arch der Chaldä­er Kar­di­nal Lou­is Raphaël I. Sako in sei­ner Predigt.

Die Kardinalskreierung von Jean-Claude Hollerich SJ, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der COMECE.
Hintergrund

Folgt auf Franziskus wieder ein Jesuit?

Papst Fran­zis­kus will die Wei­chen für sei­ne Nach­fol­ge stel­len und das so eng, daß das Kon­kla­ve gar nicht anders kann, als einen sei­ner Kron­prin­zen zu erwäh­len. Von denen gibt es gleich meh­re­re, da der argen­ti­ni­sche Papst in sei­nen Ziel­set­zun­gen klar und unmiß­ver­ständ­lich, auf­grund sei­nes Cha­rak­ters aber auch sprung­haft und lau­nen­haft ist. Des­halb tau­chen in sei­ner

Fronleichnam Corpus Christi
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Fronleichnam – Unbeirrt katholisch

von einer Katho­li­kin An Fron­leich­nam, dem katho­lisch­sten aller Feste, beken­nen sich die Gläu­bi­gen vor den Augen der Welt zum eucha­ri­sti­schen Herrn, wenn sie sin­gend und betend dem Prie­ster fol­gen, der die Mon­stranz mit dem kost­ba­ren Leib unse­res Herrn Jesus Chri­stus durch die Stra­ßen trägt. Doch auch im nun­mehr zwei­ten Coro­na­jahr wer­den vie­le Pro­zes­sio­nen ausfallen.

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Vito Coutinho wurde am 19. März von seinem Priestertum suspendiert. Zuvor war er Vize-Rektor des Marienheiligtums Fatima.
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Vize-Rektor von Fatima gibt sein Priestertum auf

(Liss­sa­bon) Der Vize-Rek­tor des Mari­en­hei­lig­tums von Fati­ma gibt sein Prie­ster­tum auf. Am 13. Novem­ber 2014 hat­te Vítor Cou­tin­ho das Amt über­nom­men, nun ver­läßt er nicht nur die­ses, son­dern auch sein Priestertum.

Kardinal Robert Sarah im ersten Interview seit seiner Emeritierung durch Papst Franziskus.
Liturgie & Tradition

Kardinal Sarah: „Die Kirche ist kein Schlachtfeld“

(Rom) Die Tages­zei­tung Il Foglio ver­öf­fent­lich­te heu­te ein Gespräch mit Robert Kar­di­nal Sarah, dem am 20. Febru­ar von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tier­ten Prä­fek­ten der römi­schen Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on. Der aus Gui­nea stam­men­de Kar­di­nal ist einer der pro­fi­lier­te­sten Kir­chen­ver­tre­ter, was wie­der­holt zu Rei­bun­gen mit dem regie­ren­den Papst führ­te. Kar­di­nal Sarah nimmt zu aktu­el­len und künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen für die Kir­che