Konstantin XI. war der letzte Kaiser des Byzantinischen Reiches. Der Verfechter der Kirchenunion mit Rom fiel im Kampf bei der Verteidigung Konstantinopels gegen die Türken.
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Porträt des letzten byzantinischen Kaisers

Ein Por­trät des letz­ten byzan­ti­ni­schen Kai­sers Kon­stan­tin XI. Palaio­lo­gos wur­de in Grie­chen­land ent­deckt. Das Fres­ko wur­de in einem Klo­ster in Egi­la­lia in der Regi­on Acha­ia im Westen Grie­chen­lands gefunden.

Der Beginn der Erklärung des Dikasteriums für die Evangelisierung mit dem infantilen Heiligjahr-Logo
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Statue Unserer Lieben Frau von Fatima kommt im Oktober nach Rom

Wäh­rend die Römi­sche Kurie alle Ter­mi­ne von Papst Fran­zis­kus absagt, wor­an sich wohl auch nichts mehr ändern wird, gab das Dik­aste­ri­um für die Evan­ge­li­sie­rung bekannt, daß das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma aus dem por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort im kom­men­den Okto­ber in den Vati­kan gebracht wer­den wird. Es wird der vier­te Besuch der Mari­en­sta­tue in Rom

Die Kathedra Petri von Bernini im Petersdom. Es gilt zu unterscheiden zwischen dem Menschen, der auf dem Stuhl Petri sitzt, und dem Papst, der die höchste Autorität auf Erden innehat.
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Die Krankheit von Papst Franziskus und die Verehrung des Papsttums

Von Rober­to de Mat­tei* Am 22. Febru­ar ver­schlech­ter­te sich der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nach einem mehr­tä­gi­gen Auf­ent­halt in der Gemel­­li-Kli­­nik. Es war an Petri Stuhl­fei­er, einer sehr alten Tra­di­ti­on, die in Rom seit dem 4. Jahr­hun­dert bezeugt ist und mit der Gott für die Sen­dung gedankt wird, die Chri­stus dem Apo­stel Petrus und sei­nen

Woker Fanatismus: Im Staat Wisconsin fordern die Demokraten einen Austausch der Begriffe, indem die Mutter zur "besamten Person" werden soll.
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Mutter soll zur „besamten Person“ werden

Die woken Demo­kra­ten in den USA wol­len sich nicht geschla­gen geben, son­dern span­nen den Bogen noch wei­ter. Im Staat Wis­con­sin wur­de ein Gesetz­ent­wurf im Staats­par­la­ment ein­ge­bracht, mit dem gemäß der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ver­schie­de­ne Begrif­fe ersetzt wer­den sollen.

Römische Murales, Wandmalereien verschiedener Künstler, die Papst Franziskus zeigen
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Liegt der Papst im Sterben? Nein, er arbeitet!

Von Mastro Tit­ta* Lebt Berg­o­glio, ist er tot, liegt er im Ster­ben, erholt er sich? Spielt das eine Rol­le? 265 sind vor ihm gestor­ben, was soll­te das also sein. Jedes Ende ist von einem selt­sa­men Schmerz und einer noch selt­sa­me­ren Erleich­te­rung beglei­tet: Man über­lebt das Gute wie das Schlech­te, und hier liegt die Erleich­te­rung, in

Die deutlichen Aussagen von US-Vizepräsident J. D. Vance zur Massenmigration und der bisher betriebenen globalistischen Migrationspolitik lösten große Aufregung und Polemiken aus
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Kontroverse um Migration und das christliche Liebesgebot

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der 2019 zum katho­li­schen Glau­ben kon­ver­tier­te US-Vize­prä­­si­­dent J.D. Van­ce erklär­te kürz­lich in einem Inter­view, dass ihn vor allem die Leh­ren des Kir­chen­va­ters Augu­sti­nus über den Got­tes­staat (De civi­ta­te Dei) über­zeugt hät­ten. Im Zusam­men­hang mit dem US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Streit um die ille­ga­le Migra­ti­on exem­pli­fi­zier­te er sei­ne Ein­sich­ten in den „ordo amo­ris“ des

JD Vance, der neue US-Vizepräsident, las bei der Münchner Sicherheitskonferenz gehörig die Leviten. Es weht ein neuer Wind.
Hintergrund

Die Rede von J. D. Vance und die Soziallehre der Kirche

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Was wür­de die Sozi­al­leh­re der Kir­che zu der Rede von US-Vize­prä­­si­­dent James David Van­ce am Sams­tag, dem 14. Febru­ar, in Mün­chen sagen? Die­se Rede wird für lan­ge Zeit in Erin­ne­rung blei­ben, sowohl wegen der Din­ge, die gesagt wur­den, als auch wegen der Din­ge, die gesagt wer­den soll­ten, um die Argu­men­ta­ti­on zu ver­voll­stän­di­gen.

Gab es unter Papst Franziskus den Versuch einer feindlichen Übernahme der Kirche?
Genderideologie

Wird die Omertà ein Ende haben, wenn der Pate tot ist?

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ent­larv­te den Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en als homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter. Hat­te Papst Fran­zis­kus nicht „Null­to­le­ranz“ ver­spro­chen? Das tat er, sogar mit gro­ßem Gesten-The­a­ter. Zugleich klam­mer­te er den Homo-Miß­­­brauch kate­go­risch aus. Die­ser betrifft aber min­de­stens 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker. Wie ernst hat es Fran­zis­kus also je mit der

Die CDU befindet sich auf Irrwegen. Das Bild dokumentiert es an der Parteizentrale in Berlin.
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Warum sollten gläubige Christen noch die C‑Parteien wählen, Herr Merz?

Einen Nach­trag zur Bun­des­tags­wahl 2025 und eine Mah­nung für die Zukunft ver­faß­te Gott­fried Pasch­ke als offe­nen Brief an den CDU-Bun­­­de­s­­vor­­­sit­­zen­­den und aller Vor­aus­sicht nach künf­ti­gen Bun­des­kanz­ler der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. War­um soll­ten gläu­bi­ge Chri­sten die C‑Parteien wäh­len, Herr Merz? Von Gott­fried Pasch­ke Sehr geehr­ter Herr Merz, eines der ent­schei­den­den Moti­ve zur Grün­dung der Par­tei­en CDU und CSU nach