Kardinal Baldassare "Baldo" Reina, Kardinalvikar von Rom und Erzpriester der Lateranbasilika, öffnete am 29. Dezember die Heilige Pforte der Bischofskirche von Rom
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„Tucho“ und „Baldo“

Es gibt im päpst­li­chen Hof­staat in Rom eini­ge Abson­der­lich­kei­ten. Da ist ein­mal der jüng­ste und kei­nes­wegs ein­zi­ge Vor­stoß in die­sem Pon­ti­fi­kat, die Gläu­bi­gen – immer­hin sind die Katho­li­ken die weit­aus größ­te orga­ni­sier­te Grup­pe der Welt­be­völ­ke­rung – der glo­ba­li­sti­schen Agen­da zu unter­wer­fen, indem ihnen ohne digi­ta­le Ent­blö­ßung und Total­über­wa­chung der Zugang zu den Gna­den­mit­teln des Hei­li­gen

Mit Blick auf das nächste Konklave bietet eine neue Internetseite Einblick in das Denken der Papstwähler, deren Mehrheit einer breiten Öffentlichkeit meist unbekannt ist.
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Was denkt die Mehrheit der Papstwähler?

Nie­mand weiß, wann es statt­fin­den wird, aber alle wis­sen, daß mit jedem Tag das näch­ste Kon­kla­ve näher­rückt. Seit kur­zem gibt es eine brand­neue Inter­net­sei­te namens The Col­lege of Car­di­nals Report, die von einer Grup­pe von Jour­na­li­sten um den Vati­ka­ni­sten Edward Pen­tin, Rom-Kor­­re­s­pon­­dent des Natio­nal Catho­lic Regi­ster und von EWTN, betrie­ben wird. Sie will dazu bei­tra­gen,

Der Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI.
Forum

Der „verhinderte Stuhl“ von Benedikt XVI. – ein Narrativ ohne Beweise (Teil 2)

Der „ver­hin­der­te Stuhl“ von Bene­dikt XVI. – ein Nar­ra­tiv ohne Bewei­se (Teil 1) Von Rober­to de Mat­tei* Die Befür­wor­ter des soge­nann­ten „ver­hin­der­ten Stuhls“ von Bene­dikt XVI. stüt­zen ihre The­se auf eine breit ange­leg­te und arti­ku­lier­te Erzäh­lung, ohne aus­rei­chen­de Bewei­se zu lie­fern, um die­se zu recht­fer­ti­gen. Ihr Nar­ra­tiv wur­de bereits von Autoren ver­schie­de­ner Rich­tun­gen wider­legt. Wir erin­nern

Papst Franziskus am Christtag mit strenger Miene auf der Mittelloggia des Petersdoms
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Urbi et Orbi – und eine fünfte Heilige Pforte

Am Christ­tag trat Papst Fran­zis­kus auf die Segens­log­gia des Peters­doms, um sei­ne Weih­nachts­bot­schaft zu ver­kün­den und den Segen Urbi et Orbi zu ertei­len. Bei sei­nem ersten Auf­tritt als Kar­di­nal­pro­to­dia­kon gab der fran­zö­si­sche Kar­di­nal Domi­ni­que Mam­ber­ti die Ein­lei­tung mit einer klei­nen Ände­rung der For­mel bekannt.

Geburt Jesu Christi Weihnachten
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Frohe Weihnachten allen Autoren und Lesern

Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.Qua­re fre­mu­erunt gen­tes: et popu­li medi­ta­ti sunt ina­nia?Glo­ria Patri, et Filio, et Spi­ri­tui Sanc­to.Sicut erat in prin­ci­pio, et nunc, et sem­per, et in sæcu­la sæcul­orum. Amen.Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te. 

Das Bild steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem Buch. Es stammt vom November 2013, als Franziskus ein frischvermähltes Paar auf dem Petersplatz segnete. Es soll sich um Ärzte gehandelt haben, die Kinder am Lebensende betreuen.
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„Im Humor ist Glaube“

Seit meh­re­ren Tagen wird für die neue „Auto­bio­gra­phie“ von Papst Fran­zis­kus gewor­ben, die kurz nach Drei­kö­nig in den Buch­han­del kom­men wird. Die ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal­aus­ga­be wie auch die Über­set­zun­gen tra­gen den Titel: „Hof­fe. Die Auto­bio­gra­fie“. Die deut­sche Aus­ga­be wird vom Kösel-Ver­­lag her­aus­ge­ge­ben. Es ist nicht das erste Buch, das als „Auto­bio­gra­phie“ von Fran­zis­kus im Buch­han­del ange­bo­ten

Papst Franziskus bei der Weihnachtsansprache an die Römische Kurie am 21. Dezember
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Die päpstliche Erkältung und das Rupnik-Syndrom

Der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus ist sta­bil, doch habe man „Vor­sichts­maß­nah­men“ getrof­fen. So hieß es am gest­ri­gen Sonn­tag zur Begrün­dung, wes­halb Fran­zis­kus den Ange­lus nicht auf dem Peters­platz bete­te, son­dern ohne Volks­be­tei­li­gung ganz allein in der Haus­ka­pel­le von San­ta Mar­ta, von wo aus Gebet und Anspra­che auf den Peters­platz über­tra­gen wurden.

Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Lebensrecht

Geld für Abtreibung: Wie die Biden-Regierung bis zum letzten Amtstag Sierra Leone erpreßt

Die links­de­mo­kra­ti­sche Biden-Regie­rung übt bis zum letz­ten Augen­blick Druck auf frem­de Staa­ten aus, damit die­se Abtrei­bungs­ge­set­ze ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlau­ben. Kon­kret soll Sier­ra Leo­ne bis Jah­res­en­de ein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz beschlie­ßen, sonst wür­de dem Land eine hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ent­zo­gen werden.