ZdK-Chefin Irme Stetter-Karp stets am (falschen) "Puls der Zeit"
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Konservative Katholiken als postmodernes Versatzstück in der kirchlichen Landschaft

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Was katho­li­sche Lai­en und Prie­ster unlängst bei einer The­men­wo­che zum Erstar­ken der AfD im Mün­ste­ra­ner Kir­chen­por­tal Kir­che und Leben ver­öf­fent­licht haben, war laut Kir­chen­por­tal als Aus­ein­an­der­set­zung mit Rechts­po­pu­lis­mus und Rechts­extre­mis­mus gedacht, hat­te aber etwas von einer kon­zer­tier­ten Akti­on gegen „kon­ser­va­tiv abgren­zen­de Katho­li­ken“, bei der man sich durch­aus selbst popu­li­sti­scher Ver­ein­fa­chun­gen bediente. 

Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
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Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die

Der "synodale" Weg in die Bürokratie führt zum Abwürgen der Kirche.
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Umgestaltung der Bistümer zu synodalen Räterepubliken

Von Hubert Hecker Das Syn­odal­fo­rum I leg­te kürz­lich zur Abstim­mung auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs einen Hand­lungs­text mit dem harm­lo­sen Titel ‚Gemein­sam bera­ten und ent­schei­den‘ vor. Tat­säch­lich brach­ten die Syn­oda­len einen grund­stür­zen­den Beschluss­an­trag ein. Trans­for­ma­ti­on der bischöf­li­chen Bis­tums­lei­tung in ein lei­ten­des Laienkollektiv

Auf wessen Seite stehe ich? Wozu schweige ich, duldend, feige oder gleichgültig? Pro Familia ist Teil des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood.
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Veranstalten Sie eine Synodalversammlung für das Leben!

Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz, sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Bätzing,sehr geehr­te Frau Dr. Stet­ter-Karp! Von Ascher­mitt­woch und bis Palm­sonn­tag hält die Initia­ti­ve „40 Tage für das Leben“ in vier deut­schen Städ­ten täg­lich Gebets- und Mahn­wa­chen zugun­sten der unge­bo­re­nen Kin­der und gegen ihre Tötung ab. Eine die­ser Städ­te ist Frank­furt am Main, wo bis Sams­tag die

Abschlußpressekonferenz zur fünften Synodalversammlung: Der Präsident des Synodalen Weges in Siegerpose
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„Was nehmen wir Ihnen durch die Beschlüsse, die wir treffen?“

Von einer Katho­li­kin Befragt zu sei­nem Umgang mit den Katho­li­ken, die sich „schwer­tun“ mit den Beschlüs­sen des Syn­oda­len Weges, gab sich Bischof Bät­zing am 11. März 2023 auf der Pres­se­kon­fe­renz zum Abschluß der Syn­odal­ver­samm­lung vor­wurfs­voll: „Was neh­men wir Ihnen durch die Beschlüs­se, die wir tref­fen? Was neh­men wir Ihnen? Bit­te leben Sie doch, was ihnen

Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.
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Die synodalen Laien-Vertreter suchen den Splitter im Auge des Klerus …

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts des pan­de­mi­schen Aus­ma­ßes von Miss­brauch in den west­li­chen Gesell­schaf­ten führt der Ansatz der MHG-Stu­­die und des Syn­oda­len Wegs mit sei­nem Tun­nel­blick auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker in die Irre. Die gewei­te­te Sicht der fran­zö­si­schen Miss­brauchs­stu­die CIASE auf sexu­el­le Über­grif­fe von kirch­li­chen Lai­en-Mit­ar­­bei­tern sowie die gesamt­ge­sell­schaft­li­che „Kin­der­schutz­ka­ta­stro­phe“ eröff­net bei der Inter­pre­ta­ti­on des

Beim Synodalen Weg gibt man sich blind, weil man ideologischen Vorgaben folgt.
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Das Synodalpräsidium legt einen Beschlusstext mit Faktenverleugnung und Lügen zu homosexuellen Klerikern vor

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Das Syn­odal­prä­si­di­um hat emp­feh­lend einen Hand­lungs­text vor­ge­legt, nach dem die Situa­ti­on homo­se­xu­el­ler Kle­ri­ker „nor­ma­li­siert“ wer­den soll. Homo­se­xua­li­tät soll­te im All­ge­mei­nen als Norm­va­ri­an­te der Schöp­fung ange­se­hen und bei zöli­ba­t­ä­ren Prie­stern im Beson­de­ren mit wert­schät­zen­der Akzep­tanz begeg­net wer­den. 80 Pro­zent der sexu­el­len Über­grif­fe an min­der­jäh­ri­gen Jungen …

Msgr. Georg Bätzing bei der Begegnung der Deutschen Bischofskonferenz mit Papst Franziskus
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Bischof Bätzings trotziger Hochmut gegenüber den weltkirchlichen Instanzen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Ouel­let berich­te­te bei sei­ner Anspra­che an die deut­schen Bischö­fe davon, dass in Rom „tag­täg­lich“ Anfra­gen und Beschwer­den über das „Ärger­nis“ des Syn­oda­len Wegs ankom­men. Das deutsch-syn­­o­da­­le Pro­jekt mit „grund­le­gen­den Ände­run­gen“ der Leh­re und der hier­ar­chi­schen Gestalt der Kir­che sei ein „Bruch mit der katho­li­schen Tra­di­ti­on“. Es „spal­tet nicht nur