Luis Fernando Figari, der 77jährige Gründer des Sodalitium Christianae Vitae, wurde durch das römische Ordensdikasterium aus seiner Gemeinschaft ausgeschlossen.
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Luis Fernando Figari aus seinem Sodalitium Christianae Vitae ausgeschlossen

Luis Fer­nan­do Figa­ri, der 77 Jah­re alte Grün­der des Soda­li­ti­um Chri­stia­nae Vitae (SCV), einer latein­ame­ri­ka­ni­schen Gemein­schaft, die vor allem auch im uni­ver­si­tä­ren Bereich aktiv ist, wur­de durch das römi­sche Ordens­dik­aste­ri­um aus dem Soda­li­ti­um aus­ge­schlos­sen. Dies gab die Perua­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz am Mitt­woch bekannt.

Das Interview des US-Publizisten und Bestseller-Autors Taylor Marshall mit dem von Rom exkommunizierten Erzbischof Carlo Maria Viganò
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Taylor Marshalls Interview mit Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Papst oder Antipapst?“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist, Best­­sel­­ler-Autor und You­tuber Tay­lor Mar­shall, u. a. Autor von „Infil­triert. Die Ver­schwö­rung zur Zer­stö­rung der Kir­che“ (2020) mit einem Vor­wort von Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, ver­öf­fent­lich­te das erste gro­ße Inter­view mit dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, nach des­sen vor kur­zem erfolg­ter Exkom­mu­ni­ka­ti­on durch Rom. Wir doku­men­tie­ren das

Kardinal Sean O'Malley, einer der weltweit namhaftesten Purpurträger, wird von Papst Franziskus als Erzbischof von Boston emeritiert. Nachfolger wird Bischof Richard Henning, den Franziskus bereits 2022 eingesetzt hatte, um den mutigen Bischof Thomas Tobin zu ersetzen.
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Wird Kardinal O’Malley durch Bischof Henning ersetzt?

Kar­di­nal Sean O’Malley voll­ende­te am 29. Juni, dem Gedenk­tag der Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus, sein 80. Lebens­jahr. Damit schied er aus dem Kreis der Papst­wäh­ler aus. US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Medi­en berich­ten, daß Papst Fran­zis­kus den Kapu­zi­ner auch als Erz­bi­schof von Bos­ton eme­ri­tie­ren und damit das kon­ser­va­ti­ve Spek­trum schwä­chen wird.

Rupnik-Mosaik mit Christus-Darstellung
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Kolumbusritter decken Rupniks Kunstwerke ab

Die Ver­ei­ni­gung der Kolum­bus­rit­ter, mit zwei Mil­lio­nen Mit­glie­dern die größ­te katho­li­sche Lai­en­or­ga­ni­sa­ti­on in den USA, gab bekannt, daß „am Ende eines sorg­fäl­ti­gen und gründ­li­chen Pro­zes­ses“ ent­schie­den wur­de, die Mosai­ke des Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik der Sicht­bar­keit zu ent­zie­hen und durch einen undurch­sich­ti­gen Stoff abzudecken.

Kardinal George Pell mit Papst Franziskus, als dieser ihn im Oktober 2020, erst ein halbes Jahr nach seinem Freispruch, in Audienz empfing.
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Die „letzte Beleidigung“

In Austra­li­en sor­gen bis­her unbe­kann­te Infor­ma­tio­nen, „dunk­le Behaup­tun­gen“, so die Dai­ly Mail Austra­lia, rund um den plötz­li­chen Tod von Kar­di­nal Geor­ge Pell für Auf­se­hen. Der austra­li­sche Kar­di­nal war am 10. Janu­ar 2023 über­ra­schend, nur weni­ge Tage nach­dem er an der Begräb­nis­fei­er für Bene­dikt XVI. teil­ge­nom­men hat­te, in Rom gestor­ben. Er hat­te sich im römi­schen Kran­ken­haus

Die Kunst des Priesterkünstlers Marko Ivan Rupnik, gegen den vom Glaubensdikasterium wegen Mißbrauchsvorwürfen ermittelt wird, scheidet die Geister, auch am Marienheiligtum in Lourdes (Bild).
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Rupniks belastendes Erbe

Die katho­li­sche Kir­che tut sich schwer mit der Hin­ter­las­sen­schaft des slo­we­ni­schen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik – nicht nur, was die gegen ihn erho­be­nen Miß­brauchs­vor­wür­fe betrifft, son­dern auch sei­ne Kunst­wer­ke, die man an den bedeu­tend­sten Hei­lig­tü­mern der latei­ni­schen Chri­sten­heit an pro­mi­nen­ter Stel­le pla­zier­te. Das zei­gen die römi­sche Ent­schei­dung, an Rup­niks Dar­stel­lun­gen fest­zu­hal­ten, und die Kon­tro­ver­sen um

Die Washington Post eilte Kardinal Tucho Fernández mit einem wohlwollenden Porträt zu Hilfe
Genderideologie

Das Alter ego von Papst Franziskus

Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, die größ­te Schwach­stel­le im berg­o­glia­ni­schen Hof­staat, aber auch jene, die am hart­näckig­sten von Papst Fran­zis­kus ver­tei­digt wird, erhält illu­stre Rücken­deckung. Die Washing­ton Post wid­me­te ihm einen wohl­wol­len­den Arti­kel und pla­zier­te die­sen pro­mi­nent und mit Bild auf der Titel­sei­te der gest­ri­gen Ausgabe.

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Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
Genderideologie

Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

ForuM-Missbrauchsstudie der EKD und die Irrwege des Synodalen Wegs
Forum

Die Strukturthesen des Synodalen Wegs sind unhaltbare Konstrukte

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die EKD zeigt sich des­il­lu­sio­niert. Die Ende Janu­ar publi­zier­te Miss­brauchs­stu­die ForuM hat die Illu­sio­nen der Pro­te­stan­ten zer­stört, dass bei ihnen als „bes­se­rer, geschwi­ster­li­cher Kir­che“ deut­lich weni­ger Miss­brauchs­fäl­le vor­kä­men als in der katho­li­schen, „kle­ri­­kal-hier­ar­chisch“ orga­ni­sier­ten Kirche.