
(Madrid) In den vergangenen zwei Wochen berichteten die Medien im Lautsprecherton, daß es in Spanien an die 440.000 Opfer von kirchlichem Mißbrauch gebe. Eine Schockmeldung. „Katholische Kirche in Spanien: Missbrauchs-Studie zeigt erschütternde Zahlen“, titelte die FAZ, „Hunderttausende Missbrauchsopfer möglich“ meldete die Tagesschau der ARD. Doch was steht wirklich in der Mißbrauchs-Studie?
„Eine Untersuchung erhebt schwere Vorwürfe gegen die spanische Kirche: Hunderttausende Minderjährige könnten nach einer Schätzung missbraucht worden sein“, so die Tagesschau weiter. Die Formulierung müßte eigentlich stutzig machen, aus gutem Grund. Die genannten Zahlen seien „möglich“, „Schätzung“, Opfer „könnten missbraucht worden sein“. Das ist etwas viel Konjunktiv und verweist in den Bereich der Spekulation.
Was war geschehen?
Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel, wie Spaniens Bischöfe Ende Oktober betonten. Das Übel des sexuellen Mißbrauchs, vorwiegend des homosexuellen Mißbrauchs, muß bekämpft werden. Es ist jedoch für dieses Anliegen nicht zielführend und für die Wahrheitsfrage ein schlechter Dienst, Opfer zu erfinden, um die Falschen als Täter anzuklagen. Die wirklichen Täter sind zu bestrafen und die Unschuldigen sind zu schützen, das gilt für die Minderjährigen ebenso wie für die treuen und guten Priester, die zu Unrecht unter Generalverdacht gestellt und diskreditiert werden. Doch der Reihe nach.
Der spanische Ombudsmann Ángel Gabilondo legte Ende Oktober dem spanischen Parlament seinen Bericht über sexuellen Mißbrauch in der katholischen Kirche vor. Das Parlament hatte den Bericht bei Gabilondo in Auftrag gegeben. Warum eigentlich nicht einen Bericht über sexuellen Mißbrauch in spanischen Sportvereinen? Über sexuellen Mißbrauch in der Familie? Über sexuellen Mißbrauch in Parteien und am Arbeitsplatz? Jedenfalls erhob der Volksanwalt die genannten Anschuldigungen. Von 440.000 (möglichen) Opfern sprach Gabilondo und forderte Entschädigungen für sie.
Doch stimmen seine Behauptungen?
Alles wurde mediengerecht orchestriert. El País, das linke Medienflaggschiff Spaniens, ließ am 27. Oktober die Bombe platzen, die von vielen Medien bereitwillig mit den Mistgabeln aufgegriffen wurde:
„Die Untersuchung des Ombudsmanns schätzt, daß es 440.000 Opfer von Pädophilie in der spanischen Kirche gibt“, so El País.
Vertuschung, Leugnung, Mobbing, Druck und sogar Schuldzuweisung gegenüber den Opfern warf Gabilondo der Kirche vor und und forderte Wiedergutmachung. „Ein einziger Fall ist untragbar“, antwortete die Spanische Bischofskonferenz, die am 30. Oktober eilig zu einer außerordentlichen Vollversammlung zusammenkam, um die Studie zu analysieren und ihr Engagement zur Ausmerzung des himmelschreienden Übels des Kindesmißbrauchs in Kirche und Gesellschaft zu bekräftigen.
El País schrieb:
„Spanien ist das Land mit der höchsten offiziellen Opfer-Hochrechnung“.
In der Tat ist die Zahl sogar höher als die des inzwischen berüchtigten französischen Sauvé-Berichts, der in einem Zeitraum von 70 Jahren für Frankreich auf über 330.000 Mißbrauchsfälle im kirchlichen Bereich gekommen war. Der Gabilondo-Bericht kommt für Spanien in nur 50 Jahren auf 445.000 Mißbrauchsfälle im kirchlichen Bereich. Handelt es sich bei der Mißbrauchsbekämpfung um ein Wettrennen der Superlative? Wie sich schnell herausstellte, weist der Sauvé-Bericht schwerwiegende methodische Mängel auf und ist von offensichtlichen Vorurteilen geleitet. Dieselben antikirchlichen Vorurteile scheinen auch beim Gabilondo-Bericht die Hand geführt zu haben, allerdings ist hier der Betrug noch viel plumper und geradezu eine Beleidigung für den Intellekt.
Auf 777 Seiten Gabilondo-Bericht keine Spur von 445.000 Mißbrauchsopfern
Auf den 777 Seiten des Gabilondo-Berichts findet sich nämlich keine Spur von diesen angeblich 445.000 sexuellen Mißbrauchsopfern der Kirche, von denen die Tagesschau berichtete.
Die Bischöfe gaben sich kleinlaut, betonten jedoch, daß sich die behaupteten Zahlen im Bericht nicht widerspiegeln und auch nicht der Wahrheit entsprechen. An konkreten, verifizierbaren Fällen nennt der Bericht nämlich für das vergangenen halbe Jahrhundert „nur“ 487 Fälle. Das sind sogar deutlich weniger, als die Bischöfe über ihre Präventionsstellen identifizieren konnten. Wie ist das möglich?

Das ist möglich, weil die exorbitante Opferzahl des Gabilondo-Berichts nur eine Hochrechnung ist, die zudem unfaßbar schlecht ist. Sie wurde aus einer Umfrage rückgeschlossen, die dem Bericht beigefügt ist. Im Klartext: Es gibt einen Bericht und eine Umfrage. Laut dem fast 800 Seiten starken Bericht konnten spanienweit 487 konkrete Fälle von sexuellem Mißbrauch in der Kirche identifiziert werden. Die fast um das Tausendfache erhöhte Zahl, mit denen die schrillen Medienschlagzeilen gefüllt und die Kirche angeprangert wurde, stammt lediglich aus der beigefügten Umfrage, was von den meisten Medien, so auch von der Tagesschau, verschwiegen wurde. Diese Umfrage gilt es nun näher anzuschauen.
Die Umfrage und ein groteskes Zahlenspiel
Die Grundlage der eingangs genannten Skandalmeldung sind 8000 Telefoninterviews mit Erwachsenen. Bei diesen gaben 11,7 Prozent der Befragten oder 937 Personen – freilich ohne Beleg und Möglichkeit zur Überprüfung – an, vor ihrer Volljährigkeit „mißbraucht“ worden zu sein. Dabei wurde nicht spezifiziert, um welche Form von Mißbrauch es sich gehandelt hatte, ob dieser sexueller Natur war oder ob es sich um physische oder psychische Gewalt oder um eine Handlung wider das Gewissen handelte.
Von den 937 Personen, die von sich sagten, „mißbraucht“ worden zu sein, gaben lediglich 1,13 Prozent oder elf Personen an, der Mißbrauch sei im kirchlichen Rahmen geschehen. Etwas mehr als die Hälfte davon oder sechs Personen benannten einen Priester als Urheber des Mißbrauchs.
Wir rekapitulieren: Sechs Personen oder 0,075 Prozent der Befragten gaben an, als Minderjährige von einem Priester „mißbraucht“ worden zu sein. Wie gesagt, wurde bei der Umfrage nicht nach der Art des Mißbrauchs gefragt. Die Behauptung, es habe sich um sexuellen Mißbrauch gehandelt, liegt aufgrund des damit konnotierten Begriffs „Mißbrauch“ zwar nahe, ist aber reine Interpretation.
Daraus ergibt sich eigentlich die erfreuliche Schlußfolgerung, daß die Kirche, jedenfalls in Spanien, tatsächlich der wohl sicherste Ort für Kinder und Jugendliche ist, sicherer als Sportvereine, sicherer als der Bekanntenkreis und auch sicherer als die Familie, also genau das, was die Kirche auch sein sollte. Das genaue Gegenteil aber wurde berichtet. Dabei wären diese, wenn auch unscharfen Zahlen Grund genug, das Mißbrauchsthema weiter zu fassen, anstatt sich auf die Kirche einzuschießen und den Blick auf sie zu verengen.
Warum lauteten die Schlagzeilen dann ganz anders?
Weil aus den sechs (6) Personen, die angaben, als Minderjährige von einem katholischen Priester „mißbraucht“ worden zu sein, von El País zu „geschätzt mindestens 236.000 Menschen“ gemacht wurden, die „als Minderjährige sexuell missbraucht“ wurden, wie die Tagesschau am 27. Oktober ungeprüft nachplapperte und den nichtsahnenden deutschen Fernsehzuschauern berichtete. Und aus den elf (11) Personen, die sagten, im kirchlichen Bereich mißbraucht worden zu sein, wurden bei El País und bei der Tagesschau ganze 445.000 kirchliche Mißbrauchsopfer hochgerechnet.
Das ist die dünne, vielmehr hauchdünne Grundlage, auf der eine so abscheuliche Anklage in die Welt posaunt wurde.
Bei derselben Umfrage, was allerdings von der Tagesschau nicht berichtet wurde, gaben von den 937 Personen, die sich als Opfer von Mißbrauch bezeichneten, 319 an, „in der Familie“ mißbraucht worden zu sein.
Wie viele Millionen Spanier wären also davon betroffen? Wir rechnen das anhand der El-País-Methode hoch und kommen auf ganze 12.905.000 spanische Mißbrauchsopfer.
Doch selbst diese exorbitante Zahl betrifft nur jene „in der Familie“. Die Gesamtzahl aller spanischen Mißbrauchsopfer der vergangenen 50 Jahre, mit der El-País-Methode errechnet, ergäbe die Zahl von sagenhaften 37.905.000 spanischen Mißbrauchsopfern, die in ihrer Kindheit „sexuell mißbraucht“ wurden. Wie gesagt, in der Umfrage wurde die Art des Mißbrauchs zwar nicht erhoben, doch El País und Tagesschau machten aus allen Betroffenen sexuelle Mißbrauchsopfer.
Was bedeuten diese Zahlen?
Laut dem spanischen Nationalen Statistikinstitut zählte Spanien zum Zeitpunkt der jüngsten Volkszählung im Jahr 2021 47,3 Millionen Einwohner. Von diesen sind 39,5 Millionen von Geburt Spanier, 2,5 Millionen eingebürgerte Ausländer, 5,3 Millionen Ausländer. Von den nicht eingebürgerten Ausländern stammt rund die Hälfte aus nicht-katholischen Ländern und kann daher schwerlich von einem katholischen Priester mißbraucht worden sein. Doch das nur am Rande. Ähnlich dürfte das Verhältnis auch bei den eingebürgerten Ausländern sein. Wichtiger ist: Neun Millionen der spanischen Wohnbevölkerung sind minderjährig und kommen daher nicht in Betracht, da bei der Umfrage ausschließlich Erwachsene befragt wurden.
47,3 Millionen Einwohner minus neun Millionen Minderjährige ergeben eine Erwachsenenbevölkerung von 38,3 Millionen. Das bedeutet: Bei 37,9 Millionen mit der El-País-Methode errechneten Mißbrauchsopfern wurden laut Ángel Gabilondo und El Páis faktisch alle Spanier „als Minderjährige sexuell missbraucht“ bzw. „Opfer von Kindesmissbrauch“, um bei der Wortwahl der Tagesschau zu bleiben.
Erst wenn man das Rechenspiel zu Ende führt, wird die Dimension des aufgetischten Betrugs sichtbar.
Es muß also kaum mehr eigens hinzugefügt werden, wie unglaubwürdig und unseriös die Berechnungen und damit auch die Schlagzeilen und Berichte über das angebliche Ausmaß „der schweren Vorwürfe gegen die spanische Kirche“ sind, die auch von deutschen Medien weiterverbreitet wurden.
Die spanischen Bischöfe haben es leider verabsäumt, deutlicher auf die Absurdität des Zahlenwerks hinzuweisen und diese völlig unverhältnismäßige Kritik entschiedener zurückzuweisen.
Sie drückten, begründeterweise, ihr Bedauern für die Opfer aus und wiederholten gegenüber diesen ihre Bitte um Vergebung. Sie betonten, seit mehreren Jahren sich intensiv mit dem Mißbrauchsdrama zu befassen und einen eigenen Bericht auf der Grundlage der in den Diözesen eingerichteten Präventionsstellen vorgelegt zu haben. Es habe zudem einen tiefgreifenden Wandel der Vorschriften, der Verfahren und vor allem einen Mentalitätswandel gegeben.
Die Bischöfe gaben aber immerhin ihrer Verwunderung Ausdruck, daß das spanische Parlament beim Ombudsmann lediglich einen Bericht über den Mißbrauch in der Kirche in Auftrag gab, obwohl laut allen bekannten Erhebungen „lediglich 0,4 Prozent aller sexuellen Mißbrauchsfälle innerhalb der Kirche“ stattfinden. Die übrigen 99,4 Prozent scheinen jedoch weder die Politik noch die Medien zu interessieren.
Die Bischöfe beanstandeten damit, daß das Mißbrauchsproblem auf die Kirche konzentriert wird und die übergroße Mehrheit der Fälle, die andere Bereiche und Einrichtungen betreffen, unberücksichtigt, unbeachtet und unbeanstandet bleiben. Die Bischöfe sagten es nicht, doch daraus ließe sich auch der Vorwurf ableiten, daß der Mißbrauchsskandal seinerseits als Instrument mißbraucht wird, um die Kirche anzugreifen.
Linke Parlamentsmehrheit, linker Ombudsmann, viele Vorurteile
Im vergangenen Juli fanden in Spanien Parlamentswahlen statt. Der Bericht war noch in der vorherigen Legislaturperiode, konkret im März 2022, bei Gabilondo in Auftrag gegeben worden, als der sozialistische PSOE von Ministerpräsident Pedro Sánchez zusammen mit den linksradikalen Podemos und der Kommunistischen Partei Spaniens noch über eine komfortablere Position verfügte. Seit den Wahlen ist unklar, ob eine Regierung zustande kommt und wer Spanien in den kommenden Jahren führen wird. Neuwahlen sind nicht ausgeschlossen.
Sozialistenführer Pedro Sánchez war es auch, der als geschäftsführender Ministerpräsident an Allerseelen, dem 2. November, den Gabilondo-Bericht lobte – Gabilondo hatte ihn an diesem Tag persönlich überbracht – und davon sprach, Spanien sei „heute ein besseres Land“. Sánchez wollte offensichtlich damit sagen, daß ein Land, in dem der Einfluß der Kirche zurückgedrängt wird, „ein besseres“ Land sei. Die persönliche Übergabe an Sánchez durch Gabilondo vermittelte den Eindruck, daß es den Sozialisten um Munition für den vielleicht bevorstehenden Parlamentswahlkampf geht.
José Luis Restán, Programmdirektor der Senderkette COPE der Spanischen Bischofskonferenz, wirft Sánchez deshalb vor, den Gabilondo-Bericht „in unverhohlener Weise politisch zu nutzen und dabei seine Verantwortung für den Schutz der Rechte der großen Mehrheit der sexuell mißbrauchten Menschen in unserem Land zu vergessen“. Auch zur Absicht von Medien wie El País fand Restán deutliche Worte:
„Zeitungen wie El País werden versuchen, den Bericht zu nutzen, um das Image der kirchlichen Institution weiter zu untergraben, und es gibt Parteien wie Podemos, die die Streichung der Mittel für katholische Schulen oder sogar deren Verbot gefordert haben. Ich glaube nicht, daß dieser Wahnsinn weitergehen wird, aber ich denke, er wird das Ansehen und den Einfluß der Kirche als gesellschaftlicher Akteurs schwächen“.
Die Kirche müsse, so Restán, aus der Defensive heraus und selber kommunizieren, was sie tut, um das Drama des sexuellen Mißbrauchs anzugehen, „und daß sie den Mut hat, zu den wirklichen Opfern zu gehen“ und sich nicht zu einer von bestimmten Kreisen propagierten Phantasiefigur machen läßt.
El País handle „immer in einem Kontext von erklärter Feindseligkeit gegenüber der Kirche, der von langjährigen ideologischen Vorurteilen geprägt“ sei. Und in Richtung Kirche sagte Restán:
„Aber ich bestehe darauf, daß die Kirche ihre Vorurteile und Komplexe überwinden muß, auch in ihren Beziehungen zu den Medien. Transparenz mag eine bittere Medizin sein, aber sie ist notwendig“.
Ombudsmann Ángel Gabilondo stammt aus dem Baskenland. Als junger Mann trat er in den Orden der Schulbrüder vom Heiligsten Herzen ein. Nach einer spirituellen Krise verließ er jedoch den Orden und studierte Philosophie an der Autonomen Universität von Madrid. Seine Doktorarbeit verfaßte er über Hegel. An seiner Alma Mater wurde er schließlich Professor der Philosophie und Anfang des Jahrhunderts auch Rektor. Von 2009 bis 2011 war er spanischer Bildungsminister in der Linksregierung von José Luis Zapatero (PSOE). Als Unabhängiger saß er für die Sozialistische Partei PSOE von 2015 bis zu seiner Ernennung zum Ombudsmann 2021 im Regionalparlament von Madrid. Die Bestellung als Volksanwalt erfolgte durch die Linksregierung von Pedro Sánchez, deren Parlamentsmehrheit ihm auch den Auftrag erteilte, einen Bericht über den sexuellen Mißbrauch in der katholischen Kirche vorzulegen.
Werden sich die Tagesschau und die anderen eilfertigen und offensichtlich vorurteilsgeleiteten Medien entschuldigen?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Youtube (Screenshots)
Da können Sie lange auf eine Entschuldigung warten. Die Tagesschau und die anderen Medien…!
Hat sich Le Point bei Mgr Aupetit, den Ex-Erzbischof von Paris, für die üblen Nachreden und den von ihnen losgetretenen „Shitstorm“ entschuldigt?
Hat sich der aktuelle Erzbischof Ulrich von Paris öffentlich bei Mgr Aupetit entschuldigt? Entschuldigt für die feige Anklage bzw. Anzeige gegen ihn, seinen Vorgänger wegen von ihm vermuteter, „möglicher“ sexueller Kontakte zu einer psychisch auffälligen Frau, die dann von der Staatsanwaltschaft abgeschmettert wurde, da Mgr Aupetit sich nichts zuschulden kommen ließ. Wo also ist die Entschuldigung des Erzbischofs von Paris? Der schon öfter in seinen Predigten, die von nicht wenigen Gläubigen als „Schlafmittel“ bezeichnet wurden, von Verzeihung und Vergebung sprach…
Nur eine dünne Erklärung gibt es zu der ganzen Sache auf der Homepage der Diocèse de Paris betr. des emeritierten Erzbischofs.
Heute herrscht die Lüge: Kirchenfeinde lügen die Priester zu Tätern, Linke lügen die Konservativen zu Nazis, Ideologen lügen einen menschengemachten Klimawandel in die Köpfe und eine Vielzahl geschlechtlicher Identitäten in die Körper. Es geht nur um Macht und Beherrschung, ja Versklavung der Anderen. Und wer sind die Anderen? Alle, die dem Lügner nicht gefallen, alle Fleißigen, die dem Faulen nicht gefallen, all Ordentlichen, die dem Chaoten nicht gefallen, alle, die versuchen, die Gebote zu leben und dem Sünder nicht gefallen. Multiplikatoren der Lügen sind die Medien. Leider sind die Menschen nur allzu bereit, die Lügen zu glauben, die ihnen gefallen.
Solange die Menschen es hören wollen, werden die Medien lügen. Aber die Gesellschaft ist schon geteilt. Geteilt in die, die die Lüge hören wollen und die, die die Wahrheit hören wollen. Letztere werden immer stärker, wie es uns die heilige Schrift an vielen Stellen ankündigt. Einer von uns kann jetzt schon einen ganzen Mob der Gottlosen die Stirn bieten. Und das wissen sie. Das ist der Tag des Herrn. Die Wiederherstellung, die jetzt schon läuft.
Das ist unfassbar!!