Papst Franziskus erklärte präventiv Italiens Innenminister Matteo Salvini nicht in Audienz empfangen zu wollen.
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Papst Franziskus weigert sich Italiens Innenminister Matteo Salvini zu empfangen

(Rom) Die EU-Wah­­len wer­fen ihre Schat­ten vor­aus. Papst Fran­zis­kus lieb­äu­gelt mit der glo­ba­li­sti­schen Lin­ken. Für Matteo Sal­vi­ni, Ita­li­ens Innen­mi­ni­ster, blei­ben die Türen zum Vati­kan hin­ge­gen ver­schlos­sen – solan­ge er sei­nen Wider­stand gegen die Mas­sen­ein­wan­de­rung nicht auf­gibt, also nicht die Abschaf­fung der Staats­gren­zen und die Preis­ga­be der Sou­ve­rä­ni­tät akzeptiert.

Steve Bannon hielt in der berühmten Biblioteca Angelica einen Vortrag: „Papst Franziskus hat mit dem Geheimabkommen die lebenden Heiligen in China verraten“.
Hintergrund

Steve Bannon über China, den Papst und die EU

(Rom) Ste­ve Ban­non, 2016 der Wahl­kampf­stra­te­ge von US-Prä­­si­­dent Donald Trump, sag­te bei einem Vor­trag in Rom, daß ein Grund für die soeben zu Ende gegan­ge­ne Euro­pa­rei­se von Chi­nas Staats- und Par­tei­chef Xi Jin­ping, „der Vati­kan ist“. 

Die irritierende Ablehnung, sich den Ring küssen zu lassen, erklärte Papst Franziskus inzwischen mit "hygienischen Gründen".
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Papst: Ringkuß „aus hygienischen Gründen“ abgelehnt

(Rom) Nach­dem sich Papst Fran­zis­kus im Mari­en­hei­lig­tum Lore­to auf­fäl­lig dage­gen wehr­te, sich den Ring küs­sen zu las­sen, was vie­le Men­schen irri­tiert hat­te, erfolg­te nun „Auf­klä­rung“ dazu. Es sei dem Papst „nur“ um „hygie­ni­sche Grün­de“ gegan­gen, so der der­zei­ti­ge Vati­kan­spre­cher Ales­san­dro Gisotti.

Die Evangelisierung des amerikanischen Festlandes begann 1521 mit der Weihe der ersten Kirche. Ausgeführt wurde sie vor allem durch Dominikaner (Bild) und Franziskaner.
Hintergrund

500 Jahre Christianisierung Amerikas ist keine Papst-Reise wert?

(Mexi­­ko-Stadt) Papst Fran­zis­kus emp­fing den Stän­di­gen Rat der Mexi­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CEM) in Audi­enz. Das Ereig­nis fand bereits am ver­gan­ge­nen 1. März statt. Inhal­te der Begeg­nung wur­den aber erst jetzt mit einer Pres­se­er­klä­rung der Bischofs­kon­fe­renz bekanntgemacht. 

Unsichtbarer Gründonnerstag: Zum siebten Mal in Folge macht Franziskus nicht nur sich, sondern den Gründungsakt der sichtbaren Stiftung der Kirche, des Weihepriestertums und der Eucharistie unsichtbar.
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Papst Franziskus und die systematische Unsichtbarkeit des Gründonnerstags

(Rom) Auch 2019 – im sieb­ten Jahr in Fol­ge – ent­zieht Papst Fran­zis­kus die Lit­ur­gie eines der hei­li­gen drei Tage, des Tri­du­um Pascha­le, der Öffent­lich­keit. Mehr noch, sie ver­schwin­det zur Gän­ze aus dem Kalen­der der päpst­li­chen Zele­bra­tio­nen in der Hei­li­gen Woche. Vor weni­gen Tagen wur­de er für das Jahr 2019 ver­öf­fent­licht, und wie­der klafft ohne

Bistum Rottenburg-Stuttgart: Probleme mit dem Eucharistieverständnis
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Bischof Fürst: Nein zur Ravensburger Erklärung – Ja zur Eucharistie für protestantische Ehepartner

Von einer Katho­li­kin  Am ver­gan­ge­nen Mon­tag leg­te Geb­hard Fürst, Bischof der Diö­ze­se Rot­ten­­burg-Stut­t­­gart, in Ravens­burg vor über 400 Zuhö­rern dar, war­um die im Okto­ber 2017 von Katho­li­ken und Pro­te­stan­ten unter­zeich­ne­te sog. „Ravens­bur­ger Erklä­rung“ zur wech­sel­sei­ti­gen Ein­la­dung zu Kom­mu­ni­on und Abend­mahl der­zeit noch nicht mög­lich ist. 

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Triumph des Friedens von Osnabrück und Nürnberg (allegorische Darstellung,1649)
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Friedensstifter und Friedenssuche im 30jährigen Krieg

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker  Der Augs­bur­ger Histo­ri­ker Johan­nes Burk­hard hat mit sei­nem Buch: „Der Krieg der Krie­ge“ eine „neue Geschich­te des Drei­ßig­jäh­ri­gen Krie­ges“ vor­ge­legt.  Der Unter­ti­tel sei­nes Wer­kes bezieht sich ins­be­son­de­re auf die Dar­stel­lung und Wür­di­gung der vie­len Frie­dens­in­itia­ti­ven, die den gesam­ten Kriegs­ver­lauf begleiteten.

Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Es ist unser Brot; es geht uns alle an“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  heu­te begin­nen wir mit der Betrach­tung des zwei­ten Teils des Vater­un­sers, einer Liste kon­kre­ter Bit­ten, die auf das mensch­li­che Zusam­men­le­ben Bezug neh­men. Blicken wir zunächst auf die Bit­te „Unser täg­li­ches Brot gib uns heu­te“. Vie­le Men­schen auf der Welt haben nicht jeden Tag zu essen.