Putschist beim Zweiten Vatikanischen Konzil und Pate des Homo-und Pädo-Episkopats (Teil 2)

Bischof Emiel Jozef De Smedt von Brügge (1909–1996)


Bischof de Smedt, einflußreicher Protagonist des Zweiten Vatikanischen Konzils, wurde zum Zertrümmerer seines Bistums Brügge
Bischof de Smedt, einflußreicher Protagonist des Zweiten Vatikanischen Konzils, wurde zum Zertrümmerer seines Bistums Brügge

Von Fer­di­nand Boischot

Anzei­ge

Am 19. Mai 1966 spreng­ten die bel­gi­schen Bischö­fe unter Füh­rung von Kar­di­nal Sue­n­ens und Bischof De Smedt die katho­li­sche Kir­che in Flandern.

Seit Anfang der 60er Jah­re kri­sel­te es gewal­tig in Bel­gi­en: Die seit der Grün­dung von Bel­gi­en (1830) zurück­ge­setz­ten und dis­kri­mi­nier­ten nie­der­län­disch­spra­chi­gen Fla­men kämpf­ten kräf­ti­ger denn je für ihre Selbst­be­stim­mung und Gleich­be­rech­ti­gung, das Koh­le- und Stahl­re­vier in der Bor­i­na­ge ging zugrun­de, der Staat ächz­te unter gewal­ti­gen finan­zi­el­len Lasten, das bel­gi­sche Estab­lish­ment war fru­striert durch die rasche und miß­lun­ge­ne Ent­ko­lo­ni­sie­rung des Kon­go, die frei­sin­ni­gen Libe­ra­len und Sozia­li­sten einer­seits und die Christ­de­mo­kra­ten ander­seits beäug­ten sich nach dem „Schul­kampf“ (1954) arg­wöh­nisch, in der Uni­ver­si­täts­stadt Löwen gär­te es unter den Stu­den­ten, ein Mili­tär­putsch droh­te. Im Rah­men eines loka­len Lais­sez-aller unter dem Man­tel des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils ver­dun­ste­te jede christ­li­che Füh­rung. Bei Streiks in den Lim­bur­ger Koh­len­gru­ben 1966 erschoß die Gen­dar­me­rie zwei jun­ge Män­ner (Zwart­berg-Kri­se) und muß­te das neu­tra­ler ein­ge­stell­te Heer ein­ge­setzt werden..

Die bel­gi­schen Bischö­fe waren bestens infor­miert. Sie stan­den in enger Bezie­hung mit der Füh­rung der Christ­de­mo­kra­ten und herrsch­ten über ein brei­tes Spek­trum von katho­li­schen Schu­len, Kran­ken­häu­sern, Ver­bän­den und Wohl­tä­tig­keits- und Seniorenvereinigungen.

Der große Protagonist

Gera­de Bischof De Smedt war hier der gro­ße Prot­ago­nist. Vize-Rek­tor der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Löwen war seit 1959 der „blut­jun­ge“ Gui­do Maer­tens (damals 29 Jah­re) aus Brüg­ge, der von Bischof De Smedt zum Prie­ster geweiht und kome­ten­haft mit 30 Jah­ren schon zum Mon­si­gno­re und „Prä­lat Sei­ner Hei­lig­keit“ ernannt wor­den war.

Die erhitz­te Situa­ti­on in Löwen war sehr gut bekannt, genau­so wie die Abnei­gung der flä­mi­schen Stu­den­ten gegen­über dem distan­zier­ten Brüs­se­ler Kar­di­nal Suenens.

Amts­ein­füh­rung von Bischof De Smedt

Trotz­dem, oder wahr­schein­lich gera­de des­halb, ver­öf­fent­lich­te die bel­gi­sche Bischofs­kon­fe­renz am 19. Mai 1966 ihr berüch­tig­tes Man­de­ment, das sofort bür­ger­kriegs­ähn­li­che Zustän­de in Löwen aus­lö­ste. Die Gen­dar­me­rie reagier­te über­trie­ben. Es kam zu gro­ßen Zer­stö­run­gen, Das zen­tra­li­sti­sche Bel­gi­en fiel aus­ein­an­der. Die Uni­ver­si­tät und ihre Ein­rich­tun­gen wur­den Hals über Kopf gespal­ten bis ins Kri­mi­nel­le hin­ein (unmög­li­che Bücher­tei­lung der Biblio­thek). Die Regie­rung stürz­te. Und mit einem Schlag ver­schwand ein Vier­tel aller Gläu­bi­gen aus den Kirchen.

Die Bischö­fe gin­gen sofort auf Tauchstation.

Ohne die stö­ren­den Blicke von kri­ti­schen Gläu­bi­gen ließ sich der christ­de­mo­kra­tisch gelenk­te Bil­der­sturm und lit­ur­gi­sche Amok­lauf rei­bungs­los durchführen.

Mit per­fi­der Intel­li­genz leg­te Bischof De Smedt am 2. Febru­ar 1968 nach: Bei einem (natür­lich sofort breit ver­öf­fent­lich­ten) Inter­view sag­te er, daß „er sich damals (1966) schwer­wie­gend geirrt hat­te durch das Fest­hal­ten an der Ein­heit von zwei Flü­geln (der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Löwen)“.

Dadurch ging kein flä­mi­scher Katho­lik zusätz­lich in die Kir­che, aber das Ver­hält­nis mit den fran­zö­sisch­spra­chi­gen Bischö­fen in der bel­gi­schen Bischofs­kon­fe­renz wur­de für die näch­sten 20 Jah­re belastet.

Die Abschot­tung der christ­de­mo­kra­tisch-moder­ni­sti­schen, de fac­to ehe­ma­li­gen katho­li­schen Kir­che in Nord­bel­gi­en, ohne stö­ren­de Beob­ach­ter von außen, war perfekt.

Das Bistum Brügge als Laboratorium und Hotspot

Das Bis­tum Brüg­ge war hier, zusam­men mit Löwen, die Wagen­burg ali­as Labo­ra­to­ri­um und Hot­spot für eine par­ti­ku­la­ri­sti­sche nord­bel­gisch-christ­de­mo­kra­ti­sche Moral mit explo­die­ren­der Homo- und Pädosexualität.

De Smedt hat nie viel publi­ziert: Vor dem Kon­zil und als Para­de­bei­spiel für einen evan­ge­li­sie­ren­den Bischof ver­öf­fent­lich­te er ein klei­nes Büch­lein über katho­li­sche „Evan­ge­li­sie­rung in der Nach­bar­schaft“, das auch ins Fran­zö­si­sche und Spa­ni­sche über­setzt wurde.

Nach dem Kon­zil leg­te er ein Büch­lein über „Das Prie­ster­tum aller Gläu­bi­gen“ vor, das bezeich­nen­der­wei­se im Aus­land (Frank­reich) ver­legt wur­de und in Bel­gi­en (nach den Ereig­nis­sen 1966–1968 gut ver­ständ­lich) unbe­kannt blieb, weil der Kon­text doch zu inko­hä­rent und offen­sicht­lich schein­hei­lig war.

Die bis­he­ri­gen bio­gra­fi­schen Noti­zen über die Peri­ode nach 1966 sind sehr dünn, sogar bemer­kens­wert dürf­tig. Im Bis­tum Brüg­ge wur­den immer­hin die weit­aus mei­sten Prie­ster geweiht und das dor­ti­ge Prie­ster­se­mi­nar war doch die nord­bel­gi­sche „Kader­schmie­de“.

Hier wur­de Roger Vang­he­lu­we (spä­te­rer pädo­se­xu­el­ler Bischof) Dechant und Pro­fes­sor am Gro­ßen Semi­nar; hier wur­de Frans Lefe­v­re, Freund von Dan­neels und Her­aus­ge­ber der berüch­tig­ten Bücher­rei­he „Roeach“ für den Reli­gi­ons­un­ter­richt, zum Prie­ster geweiht und eben­falls Pro­fes­sor am Prie­ster­se­mi­nar; hier wur­de Johan Bon­ny (spä­te­rer homo­phi­ler Bischof von Ant­wer­pen) zum Prie­ster geweiht. Weih­bi­schof Paul Lan­neau, der Gehil­fe von Dan­neels und wegen Pädo­phi­lie­ver­tu­schung zu einer Gefäng­nis­stra­fe ver­ur­teilt, wur­de von De Smedt mitkonsakriert.

Emiel Jozef De Smedt 1909–1995

Das Gro­ße Semi­nar von Brüg­ge wur­de zu einem super­so­zia­len Hot­spot, wobei die­ses „Sozia­le“ sich (natür­lich) nicht auf die flä­mi­schen Aspi­ra­tio­nen bezieht.

1979 erschien dann unter der Autoren­schaft von De Smedt bei dem tra­di­tio­nell mit der Diö­ze­se ver­bun­de­nen Ver­lag Lan­noo (Tielt) das Büch­lein „Als Mann und Frau schuf er sie“ mit dem Unter­ti­tel „Ethi­sche Ori­en­tie­run­gen in der Sexu­al­erzie­hung“ .

Es ist der lang­wei­lig geschrie­ben, ganz im Stil des schwul­sti­gen Geschwät­zes des nord­bel­gi­schen Moder­nis­mus. Schon im Vor­wort von Bischof De Smedt wird aus­drück­lich gesagt: „… weil vie­le jun­ge Men­schen Schwie­rig­kei­ten und Fra­gen haben, und ich ihnen hel­fen will…“ (sic).

Nur vier Sei­ten mit eini­gen Gedan­ken über christ­li­che Erzie­hung, dann sehr vie­le Sei­ten zu: „Es geht um das Glück der Men­schen“ („der sün­di­ge Mensch und die ver­ge­ben­de Lie­be“ – die­ser Topos wur­de von Kar­di­nal Dan­neels beim Vang­he­lu­we-Skan­dal wört­lich so benützt; „Dan­neels-tapes“), dann wird der Sprung gemacht zur: Ent­wick­lung des ethi­schen Han­delns und Füh­lens“ (typisch für die Uni­ver­si­tät Löwen 1970–2020). Schließ­lich folgt das zen­tra­le Stück: „Lie­be und Sexua­li­tät“. Das ist das voll­stän­di­ge Pro­gramm der Dan­neels-Epo­che 1983–2009.

Bezeich­nend ist, daß dem ersten Teil über Sexua­li­tät im all­ge­mei­nen (5,5 Sei­ten) sofort der Teil „Homo­se­xua­li­tät“ folgt (auch 5,5 Seiten).

Nota­be­ne: Die Homo­se­xua­li­tät war in Bel­gi­en erst acht Jah­re zuvor nicht mehr straf­bar gestellt wor­den (wobei die­se Akti­on zu einem gro­ßen Teil von einem „Arbei­ter­prie­ster“ ange­führt wurde).

Erst im letz­ten Kapi­tel „Wach­sen in Lie­be“ gibt es fünf Sei­ten über die Ehe und par­al­lel dazu auch über den Ehe­ver­zicht (zwei­mal wird dabei das Wort Zöli­bat, ein­mal das Wort Kon­zil und zwei­mal das Wort Klo­ster gebraucht).

Wie am Ende des Vor­worts steht, ist das Büch­lein zusam­men­ge­stellt aus Papie­ren einer von Bischof De Smedt ein­ge­setz­ten Studiengruppe.

Sprach­lich geglät­tet von Mark Van­de­vo­or­de, dem spä­te­ren Spre­cher und Reden­schrei­ber von hohen christ­de­mo­kra­ti­schen Poli­ti­kern, auch gut bekannt mit Vang­he­lu­we und einem Pro­fes­sor des Prie­ster­se­mi­nars, dazu Gui­do Maer­tens (ehe­ma­li­ger Vize-Rek­tor von Löwen und „Ethi­ker“), einem christ­de­mo­kra­ti­schen Sozio­lo­gen (WD) und vier Pro­fes­so­ren des Groß­se­mi­nars Brüg­ge, abge­se­hen von Maer­tens (spä­ter am KULAK in Kor­tri­jk) und dem Sozio­lo­gen wer­den alle unter Vang­he­lu­we naht­los weiterarbeiten.

Sie wer­den alle „belohnt“ mit der Auf­nah­me in das Dom­ka­pi­tel der St.-Salvatorkathedrale in Brügge.

Das Büch­lein ist äußer­lich nicht sehr attrak­tiv (mir vor­lie­gend „3. Beidruck“).

Die neue Sexualmoral

Par­al­lel wur­de für die Jugend eine abge­speck­te Ver­si­on als gro­ße far­ben­rei­che Bro­schü­re auf Glanz­pa­pier (52 Sei­ten, 50 000 Exem­pla­re der 1. Aus­ga­be) gedruckt. Sehr vie­le groß­for­ma­ti­ge Fotos von Back­stein­mau­ern und Sand­strand, einem Fahr­rad­len­ker mit Klin­gel, Tür­klin­ken, Ver­kehr­schil­dern und ähn­li­chem Unsinn.

Der Titel lau­tet „ont­moe­ten“begeg­nen“, klein unter­ti­telt mit „ein Brief an Jugend­li­che und ihre Weg­ge­nos­sen über Bezie­hungs­bil­dung, Lie­be und Sexualität“.

Das Kapi­tel über Homo­se­xua­li­tät ist weg­ge­fal­len, dafür kam ein Extrateil über Selbst­be­frie­di­gung und sün­di­ge Gedan­ken hin­zu, und das auch noch in plat­ter Spra­che verwortet…

Das gan­ze Gedan­ken­gut der Dan­neels- und Vang­he­lu­we-Epo­che mit ihrer Sex-Fixiert­heit und dem völ­li­gen Ver­lust der treu­ka­tho­li­schen Moral ist schon vor­han­den. Die Pro­fes­so­ren-Prot­ago­ni­sten der Dan­neels- und Vang­he­lu­we-Epo­che sind eben­falls bereits vorhanden.

Wie gesagt fin­den sie sich fast alle in der Liste der Kano­ni­ker des Kathe­dral­ka­pi­tels von St. Sal­va­tor zu Brüg­ge wieder.

Auch jetzt noch (2022) sit­zen dort die „Weg­ge­nos­sen“ und Kum­pa­ne von Vang­he­lu­we in gro­ßer Zahl.

Die bio­gra­phi­schen Noti­zen zu Bischof De Smedt wer­den dann zuneh­mend weniger.

Er schrieb noch eine dün­ne groß­for­ma­ti­ge Bro­schü­re über Euro­pa ali­as die EU, auf rosa-schwar­zem porö­sem Papier und ohne christ­li­chen Inhalt.

1984 wur­de De Smedt eme­ri­tiert; ihm folg­te Roger Vang­he­lu­we nach.

De Smedt zog sich zurück in eine Schwe­stern­ge­mein­schaft in Brüg­ge und trat nicht mehr in der Öffent­lich­keit auf.

1985 beim Besuch von Papst Johan­nes Paul II. hielt er sich ganz im Hin­ter­grund. Ziem­lich merk­wür­dig für eine der am mei­sten ent­schei­den­den Figu­ren des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Konzils.

Offen­sicht­lich wur­den damals in Rom die Akti­vi­tä­ten von Bischof De Smedt schon sehr kri­tisch gesehen.

Wie es heißt, hat De Smedt schon recht früh (75 Jah­re alt) an Demenz gelitten.

Gestor­ben ist er dann erst 1994 mit 85 Jahren.

Von einer Reak­ti­on von Bischof eme­ri­tus De Smedt zu dem Arti­kel über die „Grün­dung einer Arbeits­grup­pe zur För­de­rung der Inter­es­sen von Pädo­phi­len in der Kir­che“ (sic) 1985 in dem Kir­chen­blatt „Kerk en Leven“ (nota­be­ne in Brüg­ge beim Bis­tumver­lag gedruckt) ist nichts bekannt.

Von einer Reak­ti­on zum „Reli­gi­ons­un­ter­richts­buch“ Roeach3 mit pädo­phi­len Tex­ten und Abbil­dun­gen (1992) ist eben­falls weder von De Smedt noch von sei­ner „ethi­schen Stu­di­en­grup­pe“ etwas bekannt.

Es brauch­te noch knapp 20 Jah­re, bis die Autoren und Mit­ar­bei­ter ent­we­der tot oder pen­sio­niert waren.

Die mafiö­se Wagen­burg des Bis­tums Brüg­ge hat sehr lan­ge stand­ge­hal­ten (bis 2017).

Fazit

Unter Bischof Emiel Jozef De Smedt wur­de per­so­nell und inhalt­lich die homo- und pädo­phi­le Durch­trän­kung des Bis­tums Brüg­ge ein­ge­lei­tet, und das wohl in eng­ster Ver­bin­dung mit den Ideen des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Konzils.

Es ging naht­los wei­ter unter sei­nen Nach­fol­gern Vang­he­lu­we und De Kesel, und schwapp­te über auf ganz Nordbelgien.

Ter­ra deva­sta­ta – ver­brann­te Erde.

Lite­ra­tur­hin­wei­se:

  • MGR. E. J. De Smedt: Man en vrouw schiep Hij hen : ethi­sche oriën­ta­ties in de sek­sue­le opvoe­ding, Tielt, 1979
  • MGR. E. J. De Smedt: „Ont­moe­ten“ : een brief aan jon­ge­ren en hun tocht­ge­no­ten over rela­tie­vor­ming, lief­de en seksua­li­te­it“, Tielt-Amster­dam 1979
  • t’Pal­lie­ter­ke, Nr. 21, vom 26. Mai 1966

Zuletzt von Fer­di­nand Boi­schot veröffentlicht:

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1 Kommentar

  1. Dan­neels und Vang­he­lu­we dürf­ten das­sel­be sein, was Maho­ny und McCar­ri­ck in den USA waren.

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