Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme
Von Ferdinand Boischot Der nördliche, niederländischsprachige Teil Belgiens, allgemein als Flandern bekannt, war seit der Renaissance und bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil eine der am stärksten katholisch geprägten Gegenden Europas. Das hatte viele, tiefe historische und soziokulturelle Gründe. Inzwischen versinkt dort die Kirche in ihrem Homo-Sumpf.