Le Figaro berichtet über die Islamisierung und Halalisierung Belgiens und erntet massive Angriffe durch Islamisten und die progressive Linke
Nachrichten

Belgien wird islamisiert, aber wer das sagt, ist ein Faschist

Nicht eine bel­gi­sche Zei­tung, son­dern der fran­zö­si­sche libe­ral-kon­­ser­­va­ti­­ve Figa­ro berich­te­te in sei­nem Wochen­ma­ga­zin vom 21. März über die zuneh­men­de Isla­mi­sie­rung Bel­gi­ens und zeigt auf, daß die Nach­gie­big­keit der staat­li­chen Insti­tu­tio­nen und die Heu­che­lei der Pro­gres­si­ven die­se Hala­li­sie­rung ermög­licht haben. Doch wer die Rea­li­tät beim Namen nennt, wird nie­der­ge­brüllt und als „frem­den­feind­li­cher Rech­ter“ an den Pran­ger

Leo XIII. und der Neo-Thomismus mit Schwächen
Hintergrund

Leo XIII. und seine Rückkehr zum Thomismus

Von Ivo Kerže* Leo XIII. wird zu Recht als der Papst gewür­digt, der mit sei­ner Enzy­kli­ka Aeter­ni Patris (1879) die Kir­che nach etwa einem Jahr­hun­dert der Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit, in dem sich die theo­lo­gi­schen Stu­di­en und die Aus­bil­dung des Kle­rus von moder­nen, dem Dog­ma zutiefst frem­den phi­lo­so­phi­schen Strö­mun­gen hat­ten anzie­hen las­sen, zum Tho­mis­mus zurück­führ­te. Dies war die Zeit,

Belgiens Ministerpräsident De Croo, der nur mehr auf Abruf regiert, verbietet sich Kritik an der in Belgien praktizierten Kultur des Todes.
Lebensrecht

Nach Abtreibungskritik von Papst Franziskus beruft Belgien den Apostolischen Nuntius ein

Papst Fran­zis­kus nahm auf dem Rück­flug von Bel­gi­en nach Rom zur Abtrei­bung Stel­lung, die er ohne Wenn und Aber als Mord bezeich­ne­te. Zugleich gab er bekannt, das Selig­spre­chungs­ver­fah­ren für Bal­du­in, bis 1993 König der Bel­gi­er, vor­an­zu­trei­ben. Bal­du­in hat­te sich 1990 gegen die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung gestellt und die Unter­zeich­nung des Geset­zes verweigert.

Papst Franziskus und König Balduin der Belgier
Lebensrecht

Abtreibung laut Papst Franziskus und König Balduin von Belgien

Von Cri­sti­na Sic­car­di* „Eine Abtrei­bung ist Mord, man tötet einen Men­schen“, erklär­te der Papst bei der Rück­kehr von sei­ner jüng­sten Apo­sto­li­schen Rei­se nach Bel­gi­en, sei­ner 46. Rei­se, die am 29. Sep­tem­ber zu Ende ging. Wir hat­ten also die Gele­gen­heit, kla­re Wor­te der Wahr­heit über einen abso­lut unum­stöß­li­chen Grund­satz zu hören, und der Papst benutz­te dabei

Belgiens Bischöfe bei ihrem Ad-limina-Besuch 2022 in Rom. Damals begann ein offenkundiges Zusammenspiel mit Santa Marta, das nun in die zweite und dritte Runde geht.
Papst Franziskus

Belgiens Bischöfe wollen die Weihe von „Diakoninnen“ und die Abschaffung des priesterlichen Zölibats

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Bel­gi­ens Bischö­fe wer­den bei der zwei­ten und abschlie­ßen­den Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber in Rom die Ein­füh­rung von „Dia­ko­nin­nen“ und die Abschaf­fung des „Pflicht­zö­li­bats“ vor­schla­gen. Aus­gangs­punkt ihrer Über­le­gun­gen sei, so die Bischö­fe, die Fra­ge, was „uns die Gesell­schaft, die Kul­tur und die Zeit, in der wir leben, lehren“.

Die zehn Bischöfe Nordafrikas, fast ausnahmslos Europäer, haben sich in ihrer Reaktion auf Fiducia supplicans von den Bischöfen Schwarzafrikas abgekoppelt.
Forum

Afrikanische, belgische und niederländische Bischöfe und Fiducia supplicans

Von Rober­to de Mat­tei* Die Bischofs­kon­fe­renz der Regi­on Nord­afri­ka (CERNA), die vom 11. bis 15. Janu­ar in Rabat (Marok­ko) tag­te, hat die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans (sie­he hier) ange­nom­men, in der hin­sicht­lich der „pasto­ra­len Segens­pra­xis“ fest­ge­legt wird, daß es mög­lich ist, den Segen nicht nur ein­zeln zu ertei­len, son­dern auch Per­so­nen, die sich „in einer irre­gu­lä­ren

Kardinal Eijk und die niederländischen Bischöfe lehnen Homo-Segnungen ab
Genderideologie

Niederländische Bischöfe sagen nein zu Homo-Segnungen

(Amster­dam) Der Wider­stand gegen Fidu­cia sup­pli­cans nimmt kein Ende. Hat­ten die flä­mi­schen Bischö­fe bereits Ende 2022 ein eige­nes Ritu­al für Homo-Seg­nun­­­gen ent­wor­fen und sich dafür die Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus geholt, wird es in den hol­län­di­schen Bis­tü­mern kei­ne Homo-Seg­nun­­­gen geben. Wer hät­te das vor 40 Jah­ren gedacht.

Portal der Kathedrale von Brüssel
Hintergrund

Die Corona-Dezimierung der Kirche – am Beispiel Belgien

(Brüs­sel) Aus einem wei­te­ren Land lie­gen nun Zah­len über den Coro­­na-Nie­­der­­gang der Kir­che vor. In Bel­gi­en ist der Meß­be­such gegen­über der Zeit vor Coro­na schlag­ar­tig um 28 Pro­zent zurückgegangen.

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P. Luk Delft in der Zentralafrikanischen Republik, wo er sich trotz Kontaktverbots bevorzugt mit Kindern umgab.
Genderideologie

Der belgische Priester Luk D. steht wegen Homo-Kindesmißbrauch vor Gericht

(Brüs­sel) Der Sale­sia­ner­pa­ter Luk Delft, der vom US-Sen­­der CNN als Pädo­phi­ler ent­larvt wur­de, ist am Diens­tag vor einem bel­gi­schen Rich­ter erschie­nen. Sie­he: Der Fall Luk Delft. Delft wird vor­ge­wor­fen, Kin­der in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Repu­blik und in Bel­gi­en sexu­ell miß­braucht und Kin­der­por­no­gra­fie beses­sen zu haben. Die Staats­an­walt­schaft for­dert eine 40monatige Haftstrafe.