August 1984: Die kirchliche Arbeitsgruppe Pädophilie in Belgien (2)

Der lange Weg des Versagens


Pädophilie und ihre Förderung in der KIrche Nordbelgiens.
Pädophilie und ihre Förderung in der KIrche Nordbelgiens.

Am 25. Mai 2019 erschien der erste Teil die­ses Bei­tra­ges über die kirch­li­che „Öku­me­ni­sche Arbeits­grup­pe Pädo­phi­lie“ in Bel­gi­en. Am 9. August 1984 ver­öf­fent­lich­te sie im offi­zi­el­len nord­bel­gi­schen Kir­chen­blatt einen Arti­kel, mit dem sie über ihr Han­deln berich­te­te und Inter­es­sen­ten warb.

Anzei­ge

Von Fer­di­nand Boischot 

Die Reak­ti­on auf die­se wirk­lich, ekla­tant abscheu­li­che Wer­be­an­zei­ge war so gut wie null. 

Die katho­li­schen Kir­che in Bel­gi­en war damals schon bei­spiel­los ver­lot­tert, und die ehe­mals sehr katho­li­sche flä­mi­sche Bevöl­ke­rung war an der Kir­che und an der christ­li­chen Moral total uninteressiert.

Bel­gi­en war in den 80er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts zum Kran­ken Mann Euro­pas gewor­den: wirt­schaft­li­cher Nie­der­gang, sehr hohe Arbeits­lo­sig­keit, explo­die­ren­de Staats­ver­schul­dung, sehr hohe Infla­ti­on, über­mäch­ti­ge Gewerk­schaf­ten und jahr­zehn­te­lan­ge Regie­rungs­ko­ali­tio­nen der fast mafi­ös agie­ren­den Christ­de­mo­kra­ten und Sozia­li­sten erwürg­ten das Land. 

Zuglei­cher­zeit fand para- und post­kon­zi­li­är eine gewal­ti­ge Sexua­li­sie­rung und Deka­tho­li­sie­rung der flä­mi­schen Gesell­schaft statt. 

Feder­füh­rend dabei waren die bei­den Pre­mier­mi­ni­ster Wil­fried Mar­tens (schon 1971 Pro­mo­tor einer „Pro­gres­si­sti­schen Front“ und der Ver­ein­heit­li­chung und Qua­si­fu­sio­nie­rung des frei­en katho­li­schen Unter­richts­sy­stems mit den Staats­schu­len; spä­ter führ­te er 1990 eine der libe­ral­sten Abtrei­bungs­re­ge­lun­gen in West­eu­ro­pa ein; noch spä­ter agier­te er sehr links und frei­sin­nig im Euro­päi­schen Par­la­ment) und Jean-Paul Deha­ene.

Die Flä­misch­na­tio­na­len, frü­her sehr katho­lisch, hat­ten sich 1978 anläß­lich des Egmont-Pak­tes zer­strit­ten und gespal­ten in einen links-frei­gei­sti­gen und moder­ni­sti­schen Flü­gel und in einen rechts­kon­ser­va­ti­ven (Vlaams Blok); letz­te­rer wur­de medi­al iso­liert und totgeschwiegen. 

Offen­sicht­lich hat also kaum ein seriö­ser Mensch die­ses sehr lang­wei­li­ge Kir­chen­blatt gele­sen (die Abon­nen­ten­zahl ist um über 80 Pro­zent zurück­ge­gan­gen mit kon­ti­nu­ier­lich fal­len­der Ten­denz) oder es anstö­ßig gefunden. 

Wie schon gesagt: Es gab damals etwa 1,5 Mil­lio­nen Leser bei einer Total­be­völ­ke­rung von 6 Mil­lio­nen Fla­men, wovon ca. 60 Pro­zent mehr oder weni­ger christlich/​katholisch geprägt.

Einer von zwei Flamen wußte von der Sache 

Insti­tu­tio­na­li­sier­te Pädo­phi­lie in der Kir­che galt als normal. 

Im Früh­herbst 1984 kon­tak­tier­te eine besorg­te Mut­ter (A.C.) die omi­nö­se kirch­li­che Arbeits­grup­pe Pädo­phi­lie. Das Ant­wort­schrei­ben hat­te es in sich: 

„Wenn Ihr Sohn (Söhn­chen) oder Toch­ter (Töch­ter­chen) die Ver­bin­dung mit dem Pädo­phi­len als angenehm/​lustig (‚fijn‘) emp­fin­det, machen Sie die­se Ver­bin­dung nicht kaputt.“

„Die Reak­ti­on der Umge­bung ist häu­fig viel schäd­li­cher als die Gescheh­nis­se selbst.“ 

„Vie­le über­zeug­te Chri­sten kön­nen noch viel ler­nen von Pädophilen.“ 

„Es soll­te bevor­zugt wer­den, daß eine ver­trau­ens­vol­le Bezie­hung zwi­schen den Pädo­phi­len und den Eltern entsteht.“ 

Die Groß­of­fen­si­ve der Pädo­phi­len war da. 

In Okto­ber 1984 schrieb die besorg­te Mut­ter Kar­di­nal God­fried Dan­neels, den Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel und Pri­mas von Bel­gi­en, dazu an. 

Es gab kei­ne Reaktion. 

Dan­neels tat, was er immer tat, näm­lich nichts und ließ alles weiterlaufen. 

Das gelang ihm umso leich­ter, als die besorg­te Mut­ter inzwi­schen Par­la­ments­mit­glied für die rechts­kon­ser­va­ti­ve flä­misch­na­tio­na­le Par­tei gewor­den war. 

Förderung der Pädophilie in der Kirche als Teil der modernistischen Agenda 

Kein Jahr spä­ter, 1985,  wur­de von Dan­neels in Ant­wer­pen das CPRL (Cen­trum voor Prie­sters op rij­pe­re Leef­tijd) als Prie­ster­se­mi­nar für Spät­be­ru­fe­ne errich­tet. Die­ses Semi­nar ent­wickel­te sich als­bald zum hot­te­sten Homo­treff in Ant­wer­pen (1999 wur­de das CPRL wegen zu vie­ler Homo­skan­da­le und AIDS-Toter auf sehr star­ken Druck der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger hin geschlossen). 

Der Ex-Regens der CPRL, M. Gesquie­re, durch die Skan­da­le schwerst ver­brannt, wur­de vom pädo­phi­len Bischof VanG­he­lu­we im Bis­tum Brüg­ge auf­ge­fan­gen. Er wur­de Dechant in Kor­tri­jk und beging im Janu­ar 2011 in einer auf­se­hen­er­re­gen­den Affä­re Suizid. 

Die Homo­se­xua­li­tät von Gesquie­re wur­de von kirch­li­cher Sei­te im Bis­tum Brüg­ge (der dama­li­ger Bischof war Jozef De Kesel, den Papst Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel, Pri­mas von Bel­gi­en und Kar­di­nal mach­te) lan­ge, stur geleug­net, bis die Mit­glieds­kar­te und Fotos eines Sado-Mas-Klubs in Ant­wer­pen ans Licht kamen. In der Fol­ge kam ein Groß­teil des homo- und pädo­se­xu­el­len Netz­werks in der moder­ni­sti­schen „Kir­che“ West­flan­dern ans Tageslicht. 

Es stößt sehr sau­er auf, daß zu jener Zeit (1984–1993) der gute und enge Freund von Kar­di­nal Dan­neels, Roger VanG­he­lu­we, sich an sei­nem 11jährigen Nef­fen ver­ging, und er es kein Jahr spä­ter (1985) zum Bischof von Brüg­ge brachte. 

In jenen Jah­ren fan­den auch die gewal­ti­gen Miß­brauchs­skan­da­le durch den west­flä­mi­schen Mis­sio­nar Eric DeJaeg­her OMI bei den Inu­it in Bak­er Lake und Igloo­lik (Kana­da) statt, die orga­ni­sier­te Abscheu­lich­kei­ten bei den Broe­ders Van Dale (Tord­a­le) und bei den Broe­ders van Lief­de (FC), die Affä­re Roeach3, die Umtrie­be von Roger Bor­rem­ans.

Der Chef­re­dak­teur von Kerk&Leven, Felix Dal­le, ver­starb kurz hinterher. 

Nach­fol­gen­der Chef­re­dak­teur wur­de 1987 Mark Van­de­vo­or­de, vor­her Pres­se­chef bei dem pädo­phi­len Bischof von Brüg­ge, Roger VanG­he­lu­we. Van­de­vo­or­de klet­ter­te bei den nord­bel­gi­schen Christ­de­mo­kra­ten hoch hin­auf und brach­te es zum Advi­seur (Bera­ter) der Pre­mier­mi­ni­ster Yves Leter­me und Her­man Van Rom­puy (spä­ter Vor­sit­zen­der des Euro­pa­rats und stark frei­mau­re­risch evo­lu­iert) und des Mini­sters Ste­fa­an van Ackere. 

Van­de­vo­or­de kämpf­te noch bei der Ver­tei­di­gung von VanG­he­lu­we (2010) und Dan­neels (2011) und schreibt bis heu­te für Kerk&Leven und für die damit ver­bun­de­ne Web­site Ker­knet.

2010 folg­te Toon Osa­er als Chef­re­dak­teu.: Osa­er, damals auch Pres­se­re­fe­rent von Kar­di­nal Dan­neels, ver­such­te 1996 bei der Affä­re Roeach3 mit einem Tele­fon­an­ruf die Mut­ter und Anfüh­re­rin des treu­ka­tho­li­schen Wider­stan­des ( Frau A.C.) ein­zu­schüch­tern und zum Schwei­gen zu bringen. 

Osa­er wur­de vom seriö­sen, neu­en Erz­bi­schof André Léo­nard sofort ent­las­sen. Die nord­bel­gi­schen Bischö­fe und christ­de­mo­kra­ti­sche Poli­ti­ker fin­gen ihn auf. 

Osa­er führt seit­dem in Nord­bel­gi­en den kirch­li­chen, moder­ni­sti­schen  und spi­ri­ti­sti­schen Ver­lag Hale­wi­jn in Zusam­men­ar­beit mit Kerk&Leven und der Web­site Ker­knet.

Jef Bar­zin, 1984 übri­gens nicht „pasto­or“ (Pfar­rer) son­dern „onderpastoor“(Vikar), wur­de 1988 trotz­dem „pasto­or“ mit am Ende 13 Pfar­rei­en. Dazu wur­de er 2007 zum Dechant ernannt (erst in Ant­wer­pen-Süd, dann wur­de er nach Pro­te­sten nach Ant­wer­pen-Nord ver­setzt) und erhielt damit einen Sitz im Bischofsrat. 

Pro­te­giert wur­de Bar­zin durch den Bischof von Ant­wer­pen (der übri­gens aus West­flan­dern stammt) Johan Bon­ny. Bon­ny ist sehr homo­freund­lich (sie­he sein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view in De Mor­gen, 26.12.2015).

Als im April 2008 die Zei­tung De Mor­gen über Bar­zin und sei­ne pädo­freund­li­chen Akti­vi­tä­ten berich­te­te,  kom­men­tier­te Bischof Bon­ny, daß „man in dem Bericht (in De Mor­gen) ver­ges­sen hat­te, die­se Anzei­ge im Rah­men des dama­li­gen Zeit­geist zu sehen“. 

Ein­sicht null. 

Gera­de wegen die­ser feh­len­den Ein­sicht und Abwe­sen­heit von Empa­thie wur­de Bischof Bon­ny dann wohl als Ver­tre­ter der bel­gi­schen Bischö­fe und „Exper­te für Fami­li­en­fra­gen“ 2015 zur zwei­ten Fami­li­en­syn­ode (unter Papst Fran­zis­kus) nach Rom entsandt. 

Das Bis­tum Ant­wer­pen liegt spi­ri­tu­ell und mora­lisch total am Boden. 

Bon­ny zeigt sich sehr wenig. Bevor­zugt tritt er mit Jef Bar­zin und sei­nem Hel­fer Sel­les­laghs auf, der für das Frau­en­prie­ster­tum eifert. 

Der aus Hol­land stam­men­de, pro­te­stan­ti­sche (kal­vi­ni­sti­sche) Pfar­rer Th. Weer­stra war Prä­di­kant in Brüs­sel und Gali­ons­fi­gur der pro­te­stan­ti­schen Kir­chen in Belgien. 

Kurz dar­auf zog er sich in die Nie­der­lan­de zurück, wo er spä­ter verstarb. 

Sei­ne Wit­we wur­de Anfang des Jahr­hun­derts zu die­ser Pädo­phi­lie­ak­ti­on kontaktiert. 

Die hoch­be­tag­te Wit­we ant­wor­te­te per e‑mail, daß sie von wei­te­ren Anfra­gen ver­schont blei­ben möchte. 

Der offen­sicht­lich aus den Nie­der­lan­den stam­men­de Herr L.P.G. van Tricht wohn­te, juri­stisch sehr geschickt, unweit der bel­gisch-nie­der­län­di­schen Grenze. 

Auf christ­li­chem Gebiet ist er seit der Anzei­ge nicht mehr öffent­lich aufgefallen.

Sechs Jah­re nach der Publi­ka­ti­on des erwähn­ten Arti­kels wur­de 1991 die Reli­gi­ons­buch­se­rie Roeach für den Sekun­dar­un­ter­richt in Nord­bel­gi­en eingeführt. 

Der drit­te Band Roeach3 ent­hielt Abbil­dun­gen und Tex­te die auf 13- und 14jährige Schü­ler als Auf­for­de­rung zur Pädo­phi­lie wir­ken konnten. 

Die moderne Kirche förderte mit aller Kraft die Pädophilie bei Ihrem Personal 

Die „Mafia von Sankt Gal­len“ (Kar­di­nal Dan­neels) als wohl­wol­len­der Pro­tek­tor des pädo­phi­len Miß­brauchs auf brei­ter Ebene. 

Erst 2004, 16 Jah­re nach dem berüch­tig­ten Arti­kel in Kerk&Leven, als in Nord­bel­gi­en die Pädo­phi­lie­skan­da­le ans Licht kamen und Dan­neels immer mehr unter Druck geriet, publi­zier­te das flä­mi­sche, sati­ri­sche Wochen­blatt ‚t Pal­lie­ter­ke ein Foto mit dem Ori­gi­nal­ar­ti­kel und eine Bespre­chung die­ser Sauerei. 

Die offi­zi­el­le Kir­che in Bel­gi­en und ihre Pres­se­or­ga­ne hül­len sich noch immer in Schwei­gen: Reak­ti­on null. 

In klei­ne­ren Publi­ka­tio­nen und im Web wur­de die­se abscheu­li­che Geschich­te bekannt, beson­ders im Ausland: 

Der Vati­kan und der Nun­ti­us in Bel­gi­en wur­den mehr­mals infor­miert, eben­so vie­le Bischö­fe und Kar­di­nä­le im Ausland. 

Die bel­gi­sche Pres­se ver­merk­te noch 2008, daß  „flä­mi­sche  Erz­kon­ser­va­ti­ve inten­siv ver­such­ten beim Vati­kan Kar­di­nal Dan­neels anzu­schwär­zen um ihren Kan­di­da­ten, den reak­tio­nä­ren Bischof von Namur Léo­nard als künf­ti­gen Erz­bi­schof durchzudrücken.“ 

Dabei war Bischof Léo­nard über­haupt nicht reak­tio­när, nicht ein­mal erzkonservativ. 

Die moder­ni­stisch-sexu­el­le Revo­lu­ti­on mit Offen­heit für Pädo­phi­lie und Homo­phi­lie, als zen­tra­lem Punkt der Mafia von Sankt Gal­len, wur­de noch 2008–2009 öffent­lich von den ehe­mals katho­li­schen und inzwi­schen syn­kre­ti­sti­schen Main­stream-Medi­en verteidigt 

Die Prot­ago­ni­sten des Pädo­phi­lie­pro­mo­tings sit­zen noch immer unbe­hel­ligt in den Führungsrängen; 

Seit dem Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus übri­gens fester denn je. 

Text: Fer­di­nand Boi­schot
Bild: Wiki­com­mons

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Sie­he auch:

August 1984: die kirch­li­che Arbeits­grup­pe Pädo­phi­lie in Bel­gi­en (1)

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1 Kommentar

  1. Die gewal­ti­ge Schein­hei­lig­keit und das nach­träg­li­che Schwei­gen und Ver­tu­schen von Jef Bar­zin läßt sich bis in jüng­ster Zeit im Inter­net finden.
    Der Wiki­pi­dia-ein­trag überr Jef Bazin wur­de zwi­schen den 10. Janu­ar 2013 (Ver­si­on mit Beschrei­bung sei­nes Mit­wir­kens in der Arbeits­grup­pe Pädo­phi­lie in der Kir­che) und den 3. Febru­ar 2013 (geputz­te Ver­si­on ohne die­se Epi­so­de) geändert.
    Screen­shots kann man sehen auf
    https://​react​nieuws​.net/​2​0​1​4​/​0​1​/​2​1​/​w​e​r​k​g​r​o​e​p​-​p​e​d​o​f​i​l​i​e​-​c​k​sa/

    Die­se Beschö­ni­gungs­ak­ti­on für Jef B Kar­zin war not­wen­dig, weil er nicht nur Dechant in Ant­wer­pen-Nord war, son­dern zugleich „Vor­sit­zen­der des Cen­tr­a­al Katho­liek School­co­mi­tee voor Antwerpen“
    (Über­setzt: „Zen­tra­le Katho­li­sches Schul­ko­mi­tee für (Provinz/​Bistum) Antwerpen“.
    Ein enga­gier­ter Pädo­phi­len­freund als ober­ster Ver­tre­ter des Bischofs/​Bistums in dem Orga­ni­sa­ti­ons- und Füh­rungs­ko­mi­tee für den Frei­en Katho­li­schen Schul­un­ter­richt (In Nord­bel­gi­en ca. 80% aller Schüler).
    Ein gewal­tig gro­ßer Zie­gen­bock als Gärt­ner im Gemüsebeet.

    Gesund­heit!

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