
Von P. Paolo Maria Siano*
Ich setze das Thema meines vorhergehenden Artikels fort: Unter den Freimaurermeistern (3. Grad) des Großorients von Italien – Palazzo Giustiniani (GOI) ist es nicht schwer, (innerhalb und/oder außerhalb der Freimaurerei) eine gewisse Sympathie für Luzifer zu entwickeln und zu fördern, der als Symbol des antidogmatischen Rationalismus, als spirituelles Lichtwesen, als magische Kraft, die für die Evolution des Kosmos und des Menschen notwendig ist, oder ganz einfach als rebellischer Engel verstanden wird, dem jedoch – gemäß der esoterischen Kultur (Kabbala usw.) – am Ende „vergeben“ und der wieder in Gott integriert wird.
In diesem Artikel beschränke ich mich auf zwei jüngste Beispiele initiatischer und freimaurerischer Literatur.
1. Die Vernunft Luzifers
Am 18. April 2020 hielt der Italienische Symbolische Ritus in Anwesenheit seines „Präsidenten“ (d. h. „Großmeisters“) Marziano Pagella eine vertrauliche Online-Konferenz mit dem Titel „Die Vernunft Luzifers“ ab.
Der Symbolische Ritus (RSI) ist einer der Riten, die den Meistern (3. Grad) des Großorients vorbehalten sind. An sich ist der RSI kein Hochgradsystem wie die anderen vier vom Großorient praktizierten Riten: Alter und Angenommener Schottischer Ritus (AASR), Ritus von York, Alter und Primitiver Ritus von Memphis-Misraïm (APRMM), Alter Noachitischer Ritus. Mitglieder des RSI sind nur Freimaurermeister und können per se keinem anderen Ritus angehören. Wie jedoch der Freimaurer Gianni Onnis in dem Artikel „Arbeiten in einem Alten und Primitiven Ritus“ schreibt, veröffentlicht in der Nr. 1–3, Januar-Dezember 2003 von L’Acacia – Rivista di Studi Esoterici (Vierteljahreszeitschrift der Serenissima Gran Loggia di Rito Simbolico Italiano), wurde 1979 ein noch heute gültiger Freundschaftsvertrag zwischen dem RSI und dem APRMM geschlossen (vgl. S. 51f).
In L’Acacia – Rivista di studi Esoterici Nr. 2/2020, im Artikel „Il volo dell’aquila: dalla presa di Roma al Teatro di Catania“ („Der Flug des Adlers: Von der Eroberung Roms bis zum Theater von Catania“, S. 75–93), erwähnt Francesco Giordano den Dichter und Freimaurer Mario Rapisardi (wahrscheinlich RSI), der in seinem Werk „Lucifero“ („Luzifer“, 1877) „den neuen Prometheus in der Gestalt des Racheengels preist, der Europa und Amerika durchquert, wo immer die Freiheit ist, und sie unterstützt, indem er die düsteren Karyatiden des Dogmatismus und der korrupten Politik umstößt“ (S. 84). Rapisardis Luzifer ist „das Symbol der Vernunft im luziferischen Sinne“ (S. 85).
In derselben Ausgabe 2/2020 der Zeitschrift des RSI L’Acacia – Rivista di Studi Esoterici ist auch der Artikel „La Ragione di Lucifero“ („Die Vernunft Luzifers“, S. 115–123) von Moreno Neri, Schriftsteller und Freimaurer des RSI (und somit des Großorients), der die „wissenschaftliche Leitung“ dieser Zeitschrift innehat, sehr interessant. Neri, einer der Referenten der oben erwähnten Online-Konferenz über Luzifer, erklärt, daß für die rituellen Werke des „Meisterarchitekten“ (des Freimaurermeisters des RSI) der Morgenstern, auch Luzifer genannt, wichtig ist (vgl. S. 113–118). Der Meisterarchitekt erfährt, daß Luzifer, „Träger des Lichts“, nicht Satan ist (vgl. S. 119), sondern mit Prometheus, dem „Träger der Zivilisation“, gleichzusetzen ist (vgl. S. 121). Neri erwähnt den Fall Leo Taxil und die katholische Antifreimaurerei, die die Freimaurerei mit dem Satanismus gleichsetzt (vgl. S. 121). An dieser Stelle spricht Neri von „Toleranz“ und „sogar Sympathie der Freimaurer“ (S. 121) gegenüber dem Satan von Carducci, der als „Symbol der Vernunft, des Fortschritts und der Zivilisation“ (S. 121f) verstanden wird, und dem Luzifer von Rapisardi als „Sieg der Vernunft, der Wissenschaft und des Fortschritts über Aberglauben und Klerikalismus“ (S. 122). Der Luzifer von Rapisardi ist „das Symbol des Fortschritts, das den Erfolg der Wissenschaft einleitete und jede metaphysische Entität aufhob“ (S. 122). Außerdem wurde 1905 in Florenz die Loge Luzifer des RSI gegründet, eine Loge „mit progressiver Inspiration und Tendenz zum freien Denken, nicht nur auf politischer, sondern auch auf esoterischer Ebene“ (S. 122).
Neri spielt „auf die Entwicklung des Gedankens dessen an, was wir hier als ‚Satanismus-Luziferismus‘ der rationalistischen und gnostisch-esoterischen Matrix bezeichnen wollen, und die wechselseitige Beeinflussung zwischen Freimaurerei und anderen esoterischen Institutionen“ (S. 122f).
Auch in diesem Fall beschränkt sich Neri auf „Andeutungen“ und nennt drei esoterische Gruppen, die Luzifer preisen:
- Madame Blavatsky (1831–1891), Mitbegründerin der Theosophischen Gesellschaft;
- Gruppen der Rosenkreuzer, die Luzifer als eine wichtige Figur in der Evolution der Menschheit sehen;
- Maria de Naglowska (1883–1936), russische Adelige, verbunden mit der Gruppe von Ur (von Arturo Reghini, Julius Evola…), „‘Priesterin Luzifers’, ein Luzifer, wiederum gnostisch, mit erlösenden und befreienden Funktionen“ (S. 123).
Moreno Neri bezeichnet den Italienischen Symbolischen Ritus, dem er angehört, als „luziferisch“: „Schließlich ist die Vernunft Luzifers, der selbst das Symbol der Vernunft, der Intelligenz und des kritischen Denkens, der Unabhängigkeit und der Freiheit ist, Träger des Lichts, Licht der Weisheit, astrales Feuer der Weltseele, er ist die Ergründung der Vernunft, weshalb unser Ritus luziferisch genannt werden kann: rituelle Gründe, Gründe der Tradition, spirituelle Gründe, historische Gründe, aber schließlich auch politische Gründe, wobei die Politik, nach dem, was die Tradition uns lehrt, der höchste Ausdruck der Philosophie in der Welt hier unten ist“ (S. 123).
2. Luzifer und initiatorische Homosexualität/Androgynie
Prof. Claudio Bonvecchio, der seit 1992 Freimaurer ist, war von 2014 bis 2019 Großredner des Großorients von Italien und ist derzeit stellvertretender Großmeister. Er hat außerdem den 30. Grad des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus.
Prof. Bonvecchio ist der Autor zahlreicher Aufsätze, Bücher und Artikel über die Freimaurerei. Im Jahr 2021 veröffentlichte Mimesis Edizioni (Mailand-Udine) das Buch von Massimo Frana „Lucifer. I sentieri dello scarabeo sacro“ („Luzifer. Die Wege des heiligen Skarabäus“). Als Gelehrter für Philosophie und Esoterik organisierte Prof. Massimo Frana im Februar 2020, also noch vor dem Coronavirus, einen Besuch der Schüler des Kennedy-Gymnasiums in Rom im römischen Hauptsitz des Großorients (Villa del Vascello). Claudio Bonvecchio, stellvertretender Großmeister des Großorient, war ebenfalls anwesend, um die Schüler, Lehrer und Schulleiter zu begrüßen (vgl. Erasmo, Notiziario del GOI, Anno V, N. 3, März 2020, S. 25).
Es ist Claudio Bonvecchio, der das Vorwort (S. 11–13) zu dem oben erwähnten Buch von Massimo Frana schrieb, der die Homosexualität als Bedingung für die Initiation preist, die eine „ursprüngliche“ Androgynität verwirklicht, und der auch Luzifer preist. Ist Frana ein Freimaurer? Auf jeden Fall steht er dem Großorient so nahe, daß er das Vorwort des stellvertretenden Großmeisters verdient.
Bonvecchio schreibt, dass Massimo Frana, „ein vielseitiger und intellektuell sensibler Gelehrter“ (S. 11), das Ziel verfolgt, „die Homoerotik zu rehabilitieren, indem er sie nicht nur vom ausschließlich sexuellen Aspekt befreit, sondern vor allem ihren spirituellen Wert hervorhebt. Ein spiritueller Wert, der in der esoterischen Tradition in besonderer Weise zum Ausdruck kommt“ (S. 11f).
Bonvecchio fährt fort: „Und damit hat Massimo Frana den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist ihm gelungen zu zeigen, daß Homoerotik – mehr oder weniger direkt auf seinen Seiten dargelegt oder angedeutet – schon immer ein wesentlicher Bestandteil der esoterischen Tradition war (wenn auch natürlich nicht der einzige). Andererseits – und das ist der zentrale Punkt von Franas Analyse – weist die homoerotische Symbolik nicht auf einen Teil hin, sondern offenbart das Ganze: wie der Skarabäus, der ein Index der Totalität ist. Indem er die Annahme umstößt, daß Homoerotik ein Nebenaspekt des Männlichen ist, löst Frana sie vollständig vom Männlichen und macht sie zu etwas, das über ihm steht. Er macht sie zu etwas, in dem nicht das Männliche, sondern das Männliche und das Weibliche zusammen zum Ausdruck kommen. Die Homoerotik wird so als die archetypische Form dargestellt, in der die symbolische Figur des alchemistischen Rebis, oder, wenn man so will, des Androgynen, Gestalt annimmt und konkret wird. Androgynie, die – sowohl für das alttestamentliche und kabbalistische Wissen als auch für das spirituelle und philosophische Wissen (Platon docet) – das Emblem des Anfangs ist: des ursprünglichen Moments der Schöpfung. Sie ist aber auch das Sinnbild für den Weg, den der Mensch zurücklegen muß, wenn er zu jener Fülle gelangen will, die das Wesen des Alls ist: die Gesamtheit des Seins. Aber die Totalität des Sein, wie sie jenseits jeder semantischen Bestimmung ist, ist jenseits jeder Geschlechtsbestimmung. Sie ist jenseits aller Geschlechter“ (S. 12).
Zum Schluß schreibt Bonvecchio: „Letztendlich kann man sagen, daß das Werk von Massimo Frana nichts anderes ist als eine Einladung, sich auf einen alchemistischen Weg zu begeben, dessen finis historiae – über Etappen, auf denen sich der Leser in alle von ihm skizzierten symbolischen und archetypischen Figuren verwandeln muß – nicht darin besteht, den Rebis zu finden, sondern ‚Rebis zu werden‘. Sie kommt einer Einladung gleich, jeglichen Dualismus zu überwinden und sich – im Denken und im Leben – zu jener Androgynität zu erheben, in der jeder zum All und das All zu jedem wird. In dem jede Vielfalt besänftigt und jeder Schrei in Harmonie verwandelt wird. Sicherlich weiß der Autor – ein Adept der Weisheit des goldenen Skarabäus –, daß dies ein gefährlicher Weg ist, aber er weiß auch, wie Platon lehrte: ‚Alles Große liegt im Sturm‘“ (S. 13).
Bevor ich auf das Buch von Massimo Frana eingehe, möchte ich darauf hinweisen, daß in der Zeitschrift Nuovo Hiram (Quartalsschrift des Großorients von Italien) Nr. 3/2019 ein Artikel von ihm erschienen ist: „Teufelsanbeter: das Geheimnis der Jesiden“ (S. 32–38). Massimo Frana macht sich Henry Ansgar Kellys „außergewöhnliche Studie“ (S. 37) über Satan zu eigen: „Er ist nicht der Feind Gottes“ (S. 37), sondern „eine Art himmlischer Beamter, der von Gott selbst mit der Aufgabe betraut ist, die Welt zu regieren und insbesondere die Menschen zu prüfen und auf die Probe zu stellen“ (S. 37).
Ist Frana ein Freimaurer im Großorient? Sicher ist, daß Claudio Bonvecchio Redaktionsmitglied von Nuovo Hiram ist.
Kommen wir nun zu Massimo Franas Buch „Luzifer. Die Wege des heiligen Skarabäus“. In der Einleitung schreibt Frana: „Homoerotik ist im Grunde die Entdeckung der beiden Elemente, des Männlichen und des Weiblichen, in sich selbst. Und das bedeutet, daß derjenige, der schließlich die vollkommene Homoerotik erreicht, die der Vereinigung mit dem Selbst entspricht, das vergöttlichend ist, das nicht mehr männlich oder weiblich, sondern Rebis ist, männlich-weiblich, androgyn. Für die Templer war der Re-bis, das Doppelte, der Baphomet, der beide Geschlechtsattribute hatte, männlich und weiblich“ (S. 18).
Massimo Frana betrachtet auch „verschiedene Gottheiten der antiken Welt“ als „bisexuell“, wie „Priapus“, „Dionysos“, „Hekate“, „die Sophia der Gnosis“ und sogar „den Gott des Alten Testaments“ (vgl. S. 18).
Der heilige Skarabäus steht auch für „die unbezwingbare Liebe des Lichtträgers Luzifer“ (S. 18), und die Bedeutung des Skarabäus ist dieselbe wie die des zweiköpfigen Adlers des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus (vgl. S. 19).
Im ersten Kapitel „Luzifers Hofgesind“ (S. 21–39) veranschaulicht Frana das Denken von Otto Rahn, Gnostiker, Homosexueller, Nationalsozialist, SS-Offizier, Verehrer Luzifers, des Rebellenengels gegen den biblischen Gott. Rahn wollte „sterben, um ein Luzifer zu werden!“ (S. 39).
Weiter bestätigt Frana in Anlehnung an Umberto Gorel Porciatti 33°, daß der zweiköpfige Adler des 33. Grades des AASR dem ägyptischen Skarabäus, dem Symbol des Osiris, entspricht (vgl. S. 49). Der Skarabäus entspricht dem Morgenstern, Luzifer, der höllischen Isis, der Venus (vgl. S. 43–45). Der Skarabäus steht für die Vereinigung von Gegensätzen, Christus und Luzifer, den androgynen Teufel des Tarots… (vgl. S. 50f).
Frana ist von der Figur Luzifers, des „Engels der Freiheit“, so fasziniert, daß er dessen Erlösung und Wiedereingliederung behauptet (vgl. S. 100f).
Zu den Gegensätzen, dem Guten und dem Bösen, schreibt Frana: „Nur in der Coincidentia oppositorum verwirklicht sich die Unio, in der der Mensch vergöttlicht und in seinen ursprünglichen Zustand wiedereingesetzt wird“ (S. 123).
Aus esoterischer Sicht schreibt Frana über Dantes Luzifer: „Luzifer, der Brückenbauer, kann ins Verderben führen und zum Satan werden, aber er kann auch Licht bringen. Er ist der einzige Besitzer und Spender des Grals, des Steins, des Smaragds, der nach Wolfram von Eschenbachs mittelalterlicher Erzählung Parzival aus seiner Krone fiel, als er vom Himmel auf die Erde stürzte“ (S. 132).
Weiter schreibt Frana: „Eingeweiht ist derjenige, der zum Hof derer gehört, die ihr Haupt nie gebeugt haben, rebellische und gefallene Engel, die aber in der ergreifenden Erinnerung an das, was gewesen ist, in einem trostlosen Land leben“ (S. 133).
Und: „Wenn Eden verloren ist, kann der Weg, um dorthin zurückzukehren, nur von demjenigen offenbart werden, der, von oben gefallen und zu ewigem Schmerz verdammt, den Weg kennt, denn er ist Luzifer, der Träger des Lichts, und er offenbart ihn nur denen, die fähig sind, sich ihm zu stellen und mit ihm zu kämpfen, wie Jakob mit dem Engel in der Nacht der Prüfung (vgl. Gen 32,23–33)“ (S. 156).
In den „Schlußfolgerungen“ bekräftigt Massimo Frana: „Wir sind bis zu Luzifer vorgedrungen, aber wir sind bis zum Herzen der Göttlichkeit selbst gelangt, von der der gefallene Engel das Gesicht darstellt, das sich in den Wassern des Werdens, des Vergessens, des Leidens und des Todes spiegelt. Da Luzifer von Gott stammt, ist er immer noch das Ebenbild Gottes. Wie jedes Ritual kann auch das des homosexuellen Geschlechtsverkehrs unterschiedliche und gegensätzliche Auswirkungen haben. Sie kann als Instrument der Wahrsagerei dienen oder Dämonen, Kräfte des Bösen, hervorbringen, die in der Lage sind, den eigentlichen Betreiber des Heiligen zu zerstören, oder sie kann einer der höchsten Wege sein, um sich wieder mit dem göttlichen Prinzip zu verbinden und die Coincidentia oppositorum in sich selbst zu verwirklichen“ (S. 180).
Ich komme zum Schluß. Die Lobpreisung/Sympathie für Luzifer und die Lobpreisung von Homosexualität und initiatischer Androgynität sind dem katholischen Glauben fremd und entgegengesetzt. Wie kann man also von einer Versöhnung zwischen der Freimaurerei (Großorient von Italien) und der katholischen Kirche sprechen?
*Pater Paolo Maria Siano gehört dem Orden der Franziskaner der Immakulata (FFI) an; der promovierte Kirchenhistoriker gilt als einer der besten katholischen Kenner der Freimaurerei, der er mehrere Standardwerke und zahlreiche Aufsätze gewidmet hat. Von Katholisches.info wurde bisher von ihm veröffentlicht:
In der Reihe Freimaurerei, Esoterik, Gnosis:
- Dialog der Freimaurerei mit der Kirche und Luzifer?
- Der Freimaurer Andrew Michael Ramsay (1686–1743) und die Erlösung des Teufels und der Verdammten
- Die freimaurerische Europabewegung
- Die Zweideutigkeit der „christlichen“ Esoterik I
- Die Zweideutigkeit der „christlichen“ Esoterik II
- Die Zweideutigkeit der „christlichen“ Esoterik III
- Die Zweideutigkeit der „christlichen“ Esoterik IV
- Die Zweideutigkeit der „christlichen“ Esoterik V
- Freimaurer-Großmeister Bernhard Scheichelbauer und die Kirche 1948–1954
- Deismus, Esoterik und Gnosis in den freimaurerischen Konstitutionen von 1723
- Spuren von Esoterik und Gnosis in der Freimaurerei vor 1717
- „Luzifer“ für Österreichs Freimaurer
- Das Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff 33. und Oskar Posner und der Dialog zwischen Kirche und Freimaurerei 1974–1980
- Die freimaurerische Doktorarbeit von Msgr. Weninger
- Bruder.·. Peter Stiegnitz von der Großloge von Österreich (1936–2017)
- Der „Fall Weninger“ – Ex-Diplomat, Priester, Kurialer, Freimaurer
- Die Freimaurerei erklärt von einem Großmeister
- Den Anklopfenden erwarten beim Freimaurerbund Initiation und Gnosis
- Baron Yves Marsaudon – Ein Hochgradfreimaurer im Malteserorden
- Die Loge Quatuor Coronati, der Großmeister und ein Bettelbruder
- „Der Katholik, der einer Loge beitritt, ist exkommuniziert“
- Kurze Antwort an einen Großmeister der Freimaurerei
- War Karl Rahner Freimaurer?
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana