Der „Fall Weninger“ – Ex-Diplomat, Priester, Kurialer, Freimaurer

Der neue Versuch, die Verurteilung der Freimaurerei durch die Kirche aufzuheben


Buchvorstellung mit Hochw. Weninger am 12. Februar in Wien; neben ihm Georg Semler, der Großmeister der Großloge von Österreich, und ganz links der Verleger Georg Löcker – Logenbrüder unter sich.
Buchvorstellung mit Hochw. Weninger am 12. Februar in Wien; neben ihm Georg Semler, der Großmeister der Großloge von Österreich, und ganz links der Verleger Georg Löcker – Logenbrüder unter sich.

Von P. Pao­lo Maria Siano*

Anzei­ge

1982 trat Micha­el Hein­rich Wenin­ger (geb. 1951 in Wie­ner Neu­stadt) in den Diplo­ma­ti­schen Dienst der Repu­blik Öster­reich ein, wo er eine glän­zen­de Kar­rie­re mach­te. Unter ande­rem ist er von 1993 bis 1997 Lei­ter der öster­rei­chi­schen Bot­schaft in Bel­grad und von 2008 bis 2009 in Sara­je­wo.[1] Wenin­ger, seit 2009 Wit­wer, wur­de am 24. Juni 2011 von Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born in Wien zum Prie­ster geweiht. Seit Novem­ber 2012 ist Hochw. Wenin­ger Mit­glied des Päpst­li­chen Rates für den inter­re­li­giö­sen Dia­log.

Im Okto­ber 2014 wur­de von der Inter­net­sei­te der East Lan­cashire Pro­vin­cial Grand Lodge of Mark Master Masons (die eng­li­sche Mark­mau­re­rei wur­de von den Mei­stern der Ver­ei­nig­ten Groß­lo­ge von Eng­land – UGLE gegrün­det) mit­ge­teilt, daß eini­ge Tage zuvor in Anwe­sen­heit einer eng­li­schen Frei­mau­rer­de­le­ga­ti­on in Öster­reich drei Zere­mo­nien zur Instal­la­ti­on von Mei­stern abge­hal­ten wur­den. Die Zere­mo­nien fan­den in zwei Logen der Mark­mei­ster­mau­re­rei (MMM)[2] – in der St. Margaret’s Lodge of MMM und der New Quar­ries Lodge of MMM, das ist die älte­ste eng­lisch­spra­chi­ge Mark­mei­ster­mau­rer-Loge in Öster­reich – sowie in einer Roy­al-Ark-Mari­ner-Loge (RAM) statt, der New Shores Lodge of RAM.[3] Die­se drei öster­rei­chi­schen Logen mit eng­li­schen Namen sind mit der eng­li­schen Frei­mau­re­rei ver­bun­den und ver­wen­den Ritua­le in eng­li­scher Sprache. 

In jeder die­ser drei Logen wur­de der „Bru­der“ Hochw. Micha­el Wenin­ger („Bro. Rev. Micha­el Wenin­ger“) als Kaplan für das Jahr 2014–2015 ein­ge­setzt, der sogar eine Gedenk­mes­se anläß­lich des fünf­ten Jah­res­ta­ges der Eröff­nung der New Quar­ries Lodge und der St. Margaret’s Lodge zele­brier­te. Bei der Mes­se waren 500 Frei­mau­rer aller Obö­di­en­zen anwe­send. Die Frei­mau­rer-Web­site fügt hin­zu, daß „Bro. Rev. Micha­el“ (Bro. steht für „Bru­der“, so nen­nen sich die Frei­mau­rer unter­ein­an­der) für die Posi­ti­on des Logen­ka­plans bestens qua­li­fi­ziert sei, da er im Vati­kan lebt und als Mit­glied des Päpst­li­chen Rates für den inter­re­li­giö­sen Dia­log tätig ist:

„Sin­ce he lives in the Vati­can as a mem­ber of the Pon­ti­fi­cal Coun­cil for Inter-reli­gious Dia­lo­gue but works in Rome.”

Jeder, der sich ein wenig in frei­mau­re­ri­schen Din­gen aus­kennt, weiß, daß Hochw. Wenin­ger, um als Kaplan einer Loge (oder bes­ser gesagt gleich von drei Logen) ein­ge­setzt zu wer­den, bereits Jah­re zuvor als Frei­mau­rer des Ersten Gra­des (Lehr­ling) initi­iert, dann in den Zwei­ten Grad (Gesel­le) über­ge­tre­ten wor­den sein muß, um schließ­lich in den Drit­ten Grad, den Mei­ster­grad, erho­ben wor­den zu sein. Dann muß er in die Hoch­gra­de auf­ge­stie­gen sein, zunächst als Mark­mei­ster­mau­rer, dann als Roy­al Ark Mari­ner. Dabei ist nicht aus­zu­schlie­ßen, daß er noch wei­te­re „Neben­gra­de“ („side degrees“) absolvierte. 

Es ist daher wahr­schein­lich, daß Hochw. Wenin­ger bereits vor sei­ner Prie­ster­wei­he Frei­mau­rer wur­de. Ich erin­ne­re mich, daß mir vor Jah­ren jemand den Fall eines ehe­ma­li­gen öster­rei­chi­schen Diplo­ma­ten erwähn­te, der als Prie­ster in die Römi­sche Kurie ein­ge­tre­ten war und als Mit­glied der Frei­mau­re­rei galt. Erst jetzt stel­le ich zwei­fels­oh­ne fest, daß die­se Infor­ma­ti­on den Tat­sa­chen ent­sprach. Und so kom­men wir zu unse­ren Tagen. 

Am Mitt­woch, dem 12. Febru­ar 2020, prä­sen­tier­te Hochw. Micha­el Hein­rich Wenin­ger in Wien in Anwe­sen­heit von Georg Sem­ler, dem Groß­mei­ster der Groß­lo­ge von Öster­reich (GLvÖ), sein 500-sei­ti­ges Buch „Loge und Altar. Über die Aus­söh­nung der katho­li­schen Kir­che und regu­lä­ren Frei­mau­re­rei“. Dar­in behaup­tet er (ich fas­se zusammen):

  • daß die Ableh­nung der Kir­che gegen die Frei­mau­re­rei mehr durch poli­ti­sche als reli­giö­se Grün­de moti­viert war; 
  • daß die Kir­che nicht in der Lage war, zwi­schen regu­lä­rer und irre­gu­lä­rer Frei­mau­re­rei zu unterscheiden; 
  • daß die Frei­mau­rer der regu­lä­ren Frei­mau­re­rei (z.B. der UGLE, der GLvÖ usw.) nicht exkom­mu­ni­ziert sind
  • und daß man daher Katho­lik und „regu­lä­rer“ Frei­mau­rer sein kann.

Hochw. Wenin­ger ließ sein Buch Papst Fran­zis­kus, Kar­di­nal Schön­born und ver­schie­de­nen vati­ka­ni­schen Per­sön­lich­kei­ten zukom­men. Groß­mei­ster Sem­ler lob­te das Buch als einen wich­ti­gen Schritt zur Ver­söh­nung zwi­schen Kir­che und Frei­mau­re­rei.[4]

Die Frei­mau­rer und Hochw. Wenin­ger hof­fen auf ein Tref­fen mit dem Hei­li­gen Vater oder mit dem Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on.[5]

Für die öster­rei­chi­sche Frei­mau­re­rei ist der Dia­log mit Mit­glie­dern der katho­li­schen Hier­ar­chie nicht neu. Von 1968 bis 1983 war der Erz­bi­schof von Wien, Kar­di­nal Franz König, der Prot­ago­nist der Dia­lo­ge mit Ver­tre­tern der öster­rei­chi­schen, schwei­ze­ri­schen und bun­des­deut­schen Frei­mau­re­rei, die 1970 in der Lich­ten­au­er Erklä­rung zugun­sten der Ver­ein­bar­keit von katho­li­scher Kir­che und regu­lä­rer Frei­mau­re­rei gip­fel­ten. Dar­in heißt es, letz­te­re sei kei­ne Gefahr, wes­halb die Exkom­mu­ni­ka­ti­on auf­ge­ho­ben wer­den sollte.

Spä­ter bekräf­tig­ten die deut­schen Bischö­fe 1980 und die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on 1981 und 1983 die Unver­ein­bar­keit zwi­schen Kir­che und Loge, und das geschah nicht aus poli­ti­schen, son­dern aus dok­tri­nä­ren Grün­den, nach­dem frei­mau­re­ri­sche Schrif­ten, die von Mit­glie­dern der regu­lä­ren deut­schen Frei­mau­re­rei gelie­fert wur­den, einem kri­ti­schen Stu­di­um unter­zo­gen wor­den waren. 

Eine wei­te­re inter­es­san­te Neu­heit ist, daß das Buch von Hochw. Wenin­ger auf sei­ner Dis­ser­ta­ti­on beruht, die er an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na in Rom vor­leg­te, mit der er pro­mo­viert wur­de und die im Novem­ber 2019 von die­ser Uni­ver­si­tät ver­öf­fent­licht wur­de. Das ist ihr Titel: „Weis­heit. Stär­ke. Schön­heit. Über die Aus­söh­nung von Katho­li­scher Kir­che und regu­lä­rer Frei­mau­re­rei , Tesi Gre­go­ria­na (Serie Spi­ri­tua­li­tà, 16), PUG 2019, S. 523.

Der Fall von Hochw. Wenin­ger wirft eini­ge Fra­gen und Über­le­gun­gen auf:

  • 1) War­um ent­hüll­te die­se Inter­net­sei­te der eng­li­schen Mark­mau­re­rei den frei­mau­re­ri­schen Sta­tus von Hochw. Wenin­ger, der so gut in den Vati­kan inte­griert ist? War es eine unbe­ab­sich­tig­te Unvor­sich­tig­keit oder eine raf­fi­nier­te Zurschaustellung?
  • 2) Wie lan­ge ist Hochw. Wenin­gers Mit­glied­schaft in der Frei­mau­re­rei in der Erz­diö­ze­se Wien und an der Römi­schen Kurie schon bekannt?
  • 3) Wie sieht nun ange­sichts die­ses frei­mau­re­ri­schen „Coming-out“ die kano­ni­sche Posi­ti­on von Hochw. Wenin­ger aus?
  • 4) Wie ver­hal­ten sich Frei­mau­rer-Prä­la­ten gegen­über ihren Unter­ge­be­nen, die Ver­wun­de­rung und Beden­ken bezüg­lich der Zuge­hö­rig­keit von Kle­ri­kern und katho­li­schen Lai­en zur Frei­mau­re­rei äußern?
  • 5) Kann die soge­nann­te „frei­mau­re­ri­sche Regu­la­ri­tät“ ein Kri­te­ri­um für die kano­ni­sche Reha­bi­li­tie­rung der angel­säch­si­schen Frei­mau­re­rei sein? Tat­säch­lich fin­de ich beim The­ma „Frei­mau­rer-Regu­la­ri­tät“ einen gewis­sen Wider­spruch. Zum Bei­spiel erkennt die Ver­ei­nig­te Groß­lo­ge von Eng­land (United Grand Lodge of Eng­land – UGLE) die Groß­lo­ge von Öster­reich (GLvÖ) als „regu­lär“ an, die wie­der­um den Groß­ori­ent von Ita­li­en (GOI) als „regu­lär“ aner­kennt, der von der UGLE nicht aner­kannt wird. Nun, wel­che Glaub­wür­dig­keit kann die Groß­lo­ge von Öster­reich vor der Römi­schen Kurie bean­spru­chen, da sie den Groß­ori­ent von Ita­li­en als „regu­lär“ aner­kennt, der ein­deu­tig eine lai­zi­sti­sche und eso­te­ri­sche Frei­mau­re­rei mit lan­ger anti­kle­ri­ka­ler Tra­di­ti­on ist?
  • 6) Die öster­rei­chi­sche Frei­mau­re­rei will einen Dia­log mit dem Papst, dem Glau­bens­prä­fek­ten und ande­ren Per­sön­lich­kei­ten des Vati­kans. Gut. Ich hof­fe jedoch, daß die öster­rei­chi­sche Frei­mau­re­rei den vati­ka­ni­schen Gesprächs­part­nern nicht nur das Buch von Hochw. Wenin­ger lie­fert, son­dern auch die Ritua­le der Drei Gra­de von Lehr­ling, Gesel­le und Mei­ster; die Ritua­le der Hoch­grad-Riten, zu denen die Mei­ster der Groß­lo­ge von Öster­reich Zugang haben und die eso­te­ri­schen und initia­ti­schen Schrif­ten, die den Frei­mau­rer­mei­stern vor­be­hal­ten sind (es gibt sie, das weiß ich sehr genau). 

Nur eine sorg­fäl­ti­ge Prü­fung einer solch umfas­sen­den Doku­men­ta­ti­on kann es kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten und katho­li­schen Gelehr­ten ermög­li­chen, ein wirk­li­ches und objek­ti­ves Urteil über die Frei­mau­re­rei zu fällen.

Schließ­lich beschrän­ke ich mich aus Platz­grün­den auf die­se kur­ze Infor­ma­ti­on: Bezüg­lich der eng­li­schen Mark­mau­re­rei („Mark Master Masons“) und der Roy­al Ark Mari­ner (der RAM-Grad ist MMM vor­be­hal­ten), die mit der oben genann­ten Ver­ei­nig­ten Groß­lo­ge von Eng­land (UGLE) ver­bun­den sind, weiß ich mit Sicher­heit, daß selbst Mau­rer die­ser Gra­de, die schein­bar „biblisch“ sind, imstan­de sind Eso­te­rik zu pfle­gen. Das glei­che pas­siert in der öster­rei­chi­schen Frei­mau­re­rei. Daher schei­nen mir die obi­gen Aus­sa­gen von Hochw. Wenin­ger alles ande­re als überzeugend.

*Pater Pao­lo Maria Sia­no gehört dem Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta (FFI) an; der pro­mo­vier­te Kir­chen­hi­sto­ri­ker gilt als einer der besten katho­li­schen Ken­ner der Frei­mau­re­rei, der er meh­re­re Stan­dard­wer­ke und zahl­rei­che Auf­sät­ze gewid­met hat. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­lich­te von ihm:

Übersetzung/​Fußnoten: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Frei­mau­rer-Wiki/­PUG (Screen­shots)


[1] Heik­le und ver­ant­wor­tungs­vol­le Mis­sio­nen, da von 1991–1995 im zer­fal­len­den Jugo­sla­wi­en Krieg herrsch­te. Das gilt auch für den Ein­satz in Sara­je­wo, das for­ma­le Haupt­stadt des EU-Pro­tek­to­ra­tes Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na und fak­ti­sche Haupt­stadt der Föde­ra­ti­on Bos­ni­en und Her­ze­go­wi­na ist, in der mus­li­mi­sche Bos­nia­ken und katho­li­sche Kroa­ten seit 1996 zusam­men­ge­schlos­sen sind. Die­se Zwangs­si­tua­ti­on wur­de von der öster­rei­chi­schen Diplo­ma­tie mit Nach­druck unter­stützt, als woll­te man in einem Expe­ri­ment zur „Brü­der­lich­keit“ zwingen. 

[2] Die Mark­mau­re­rei ent­stand in Eng­land 1756. Damit ist der Mark­mei­ster­grad einer der älte­sten Frei­mau­rer­gra­de. In Öster­reich wur­de er erst 2009 eingeführt.

[3] Die Roy­al-Ark Mari­ner-Logen (RAM) und die Mark­mei­ster­mau­re­rei (MMM) sind Teil des angel­säch­si­schen Hoch­grad­sy­stems, wobei die RAM über den MMM ste­hen. Sowohl der MMM- als auch der RAM-Hoch­grad neh­men Mei­ster aller Glau­bens­be­kennt­nis­se auf, wäh­rend bestimm­te Obö­di­en­zen nur „tri­ni­ta­ri­sche Chri­sten“ zulassen. 

[4] Der Groß­mei­ster sag­te wört­lich: „Die­ses Buch ist sehr wich­tig. Auch wenn es den Kon­flikt mit der Kir­che prak­tisch nicht mehr gibt, haben wir von der Groß­lo­ge ein vita­les Inter­es­se, daß es zu einer Ver­söh­nungs­ge­ste kommt.“

[5] Die Online-Frei­mau­er-Enzy­klo­pä­die Frei­mau­rer-Wiki ver­öf­fent­lich­te vor weni­gen Tagen eine aus­führ­li­che Rezen­si­on des Wenin­ger-Buches sowie fol­gen­de Anmer­kung:
„Wie wich­tig Wenin­gers Buch inter­na­tio­nal genom­men wird, zei­gen zwei Bege­ben­hei­ten: Zur Buch­vor­stel­lung „aus dem katho­li­schen Köln eigens ange­reist“ ist Chri­stoph Bos­bach, Groß­mei­ster der Ver­ei­nig­ten Groß­lo­gen von Deutsch­land. Und noch bedeut­sa­mer: Die päpst­li­che Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na hat den Autor, als man dort von sei­nen Recher­chen erfuhr, aus­drück­lich ermun­tert, das Buch bei ihr als Dis­ser­ta­ti­on ein­zu­rei­chen. Die Gre­go­ria­na wird von Jesui­ten geführt; der gegen­wär­ti­ge Papst Fran­zis­kus ist auch einer.“

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