Von Cristina Siccardi*
Der Heilige Stuhl bezieht keine Stellung zu den Profanierungen und Blasphemien, die in der Gesellschaft ständig begangen werden, zum Beispiel bei den Gay Prides oder in der zeitgenössischen „Kunst“, die hemmungslos gegen die katholische Religion hetzt. Vielmehr wird die Verunglimpfung des Glaubens heute wie selbstverständlich in den Kirchen selbst betrieben, mit Zustimmung der Pfarrer, die von der antiliturgischen Welle wie geblendet sind.
So gibt es konsekrierte Hostien, die ohne gebührende Heiligkeit und Achtsamkeit ausgeteilt und genommen werden; Lieder, die jeder christlichen Frömmigkeit absolut fern sind; Handlungen wider die göttliche Nächstenliebe; unbekleidete und zerzauste Bräute; Bräutigame mit exzentrischer und hedonistischer Kleidung und Tattoos; Gäste bei Erstkommunionen, Firmungen, Hochzeiten oder Beerdigungen, die sich nicht einmal bewußt sind, daß sie nicht zu einem Rockkonzert ins Stadion, sondern in die Kirche gehen; Hunde, die dem Brautpaar die Ringe zum Altar bringen, mit viralen YouTube-Videos…
Ungebremst kommt es zu Blasphemien und breiten sich Lächerlichkeit und Zirkus aus nach den Maßstäben von Guinness-Weltrekorden.
Trotz dieser massiven und schockierenden Ereignisse, die der Kirche schaden und sie verhöhnen, zeigt Papst Franziskus mit dem Finger auf jene, die der apostolischen Heiligen Messe nach dem überlieferten Römischen Ritus treu sind, anstatt mit den Mitteln einer zweitausendjährigen Tradition für Klarheit und Ordnung zu sorgen. So tat er es am Tag der Apostel Petrus und Paulus, dem 29. Juni, mit dem Apostolischen Schreiben Desiderio desideravi „über die liturgische Bildung des Volkes Gottes“, das sich an Bischöfe, Priester, Diakone, Personen des geweihten Lebens und die Gläubigen richtet.
Der Papst beginnt sein Schreiben mit folgenden Worten:
„Meine lieben Schwestern und Brüder, mit diesem Brief möchte ich mich an alle wenden – nachdem ich mich nach der Veröffentlichung des Motu Proprio Traditionis custodes [vom 16. Juli 2021] bereits eigens an die Bischöfe gewandt habe –, um mit Euch einige Überlegungen zur Liturgie, einer grundlegenden Dimension für das Leben der Kirche, zu teilen. Das Thema ist sehr umfangreich und verdient in all seinen Aspekten eine sorgfältige Betrachtung: Mit diesen Zeilen beabsichtige ich jedoch nicht das Thema erschöpfend zu behandeln. Ich will hier schlichtweg einige Denkanstöße geben, um die Schönheit und Wahrheit der christlichen Feier zu betrachten.“
Ja, die Liturgie ist wirklich die grundlegende Dimension für das Leben der Kirche, sonst hätte die Kirche keine Existenzberechtigung. Um den Altar herum hat sich das Christentum konstituiert, wurden Katakomben, Kirchen, Pfarreien, Klöster, Abteien und Kathedralen errichtet. Auf den Millionen von Altären in Raum und Zeit fand aber immer ein wahres (unblutiges) Opfer statt durch Gottes Wirken und durch die Formeln und Hände der Priester, seiner Diener. Niemals wurde, wie die protestantischen Häresiarchen behaupten, nur ein simples, virtuelles Gedenken gefeiert, ein Akt, der das Wesen des heiligen Opfers und des Priestertums beleidigt, verzerrt und auslöscht. Angesichts dieser Wahrheiten in den heiligen Mysterien erscheinen die Überlegungen des Papstes alarmierend:
„Ohne das letzte Abendmahl, d. h. die rituelle Vorwegnahme seines Todes, hätten wir nicht verstehen können, wie die Vollstreckung seines Todesurteils der vollkommene und wohlgefällige Akt des Kultes gegenüber dem Vater, der einzig wahre Akt des Kultes sein kann. Wenige Stunden später hätten die Apostel am Kreuz Jesu erkennen können, was ‚geopferter Leib‘ und ‚vergossenes Blut‘ bedeuten, wenn sie die Last des Kreuzes getragen hätten: und daran erinnern wir uns in jeder Eucharistie“ (DD, 7).
Jede Heilige Messe ist eine wahre Kulthandlung, denn sie bringt den Leib und das Blut Christi unter die Menschen zurück und kann kein banales weltliches „Gedenken“ sein, denn die Erinnerung ist ein passiver und kein aktiver Akt, sie ist eine menschliche und keine ganz im ursprünglichen Wortsinn wunderbare Handlung wie die Transsubstantiation, ein entscheidender Begriff, der aber weder im Motu proprio Traditionis custodes noch im Apostolischen Schreiben Desiderio desideravi erwähnt wird.
Anstatt der Katholizität die Ersichtlichkeit der Fakten und Früchte des Novus Ordo mit all seinen Irrtümern aufzuzeigen, die auf ein utopisches und schädliches ökumenisches Bedürfnis zurückzuführen sind und die Ordnung theologisch und faktisch verändern, wie heute viele Menschen wissen, wird immer noch das Zweite Vatikanische Konzil heiliggesprochen, das der Kirche die Herrschaft der Ungewißheit gebracht hat, wie Paul VI. an jenem 29. Juni vor genau 50 Jahren tragisch anprangerte, als er erklärte:
„Durch irgendeinen Spalt ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen. Es gibt Zweifel, Unsicherheit, Unruhe, Unzufriedenheit, Konfrontation. Man vertraut der Kirche nicht mehr; man vertraut dem erstbesten profanen Propheten, der aus irgendeiner Zeitung oder irgendeiner sozialen Bewegung zu uns spricht, um ihm hinterherzulaufen und ihn zu fragen, ob er die Formel für das wahre Leben hat“, wo doch die Kirche der einzige Hort des wahren Lebens ist, und dann „glaubte man, daß nach dem Konzil ein Sonnentag für die Geschichte der Kirche kommen würde. Stattdessen kam ein Tag der Wolken, des Sturms, der Dunkelheit, des Suchens, der Ungewißheit. Wir predigen Ökumene und entfernen uns immer mehr von den anderen. Wir versuchen Abgründe zu graben, anstatt sie zu schließen.“
Schon drei Jahre nach dem Ende des Konzils sprach Papst Montini von der „Selbstzerstörung“ der Kirche, die heute wegen der Unwissenheit, die entstanden ist, ein beeindruckendes Stadium erreicht hat, und wegen der Irrtümer, die durch eine Evangelisierungs- und Missionierungsarbeit verbreitet werden, die nicht mehr der entspricht, die Jesus Seinen Aposteln aufgetragen hat.
Unter Berufung auf Romano Guardini (wir erinnern uns, daß das wichtigste Werk dieses berühmten Autors, „Der Geist der Liturgie“ von 1918, zu einem Eckpfeiler der liturgischen Bewegung wurde, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa entstanden ist und die vom Zweiten Vatikanischen Konzil angestrebte Liturgiereform beeinflußt hat) ruft Papst Bergoglio zu einer liturgischen Bildung aus einer christlich-anthropozentrischen Perspektive auf:
„Es ist notwendig, Wege für eine Bildung als Studium der Liturgie zu finden: Ausgehend von der liturgischen Bewegung ist in dieser Hinsicht viel getan worden, mit wertvollen Beiträgen von vielen Gelehrten und akademischen Institutionen. Es ist jedoch notwendig, dieses Wissen außerhalb der akademischen Welt zu verbreiten, und zwar auf eine zugängliche Art und Weise, damit jeder Gläubige in der Kenntnis der theologischen Bedeutung der Liturgie wachsen kann – dies ist die entscheidende und grundlegende Frage allen Wissens und aller liturgischen Praxis – sowie in der Entwicklung christlichen Feierns, indem er die Fähigkeit erwirbt, euchologische Texte, rituelle Dynamiken und deren anthropologische Bedeutung zu verstehen.“
Aber die neue Liturgie, die einer vom Liberalismus und damit vom Relativismus vergifteten Bewegung entsprungen ist, wird nie gute Früchte bringen, wie mehr als 50 Jahre Erfahrung beweisen. Im Gegensatz dazu brachte und bringt der Vetus Ordo in qualitativer und quantitativer Hinsicht viel Aufmerksamkeit und Ernte, insbesondere bei den neuen Generationen.
Die Participatio actuosa (aktive Teilnahme) der Gläubigen an der Liturgie, wie sie im Novus Ordo verstanden wird, ist nicht vergleichbar mit der geistlichen Teilhabe an der Heiligen Messe des Vetus Ordo. Es handelt sich um eine kollektive Teilnahme und nicht um die jeder einzelnen Seele, die in Wahrheit aufgerufen ist, dem eucharistischen Wunder mit der gebührenden Konzentration und Heiligkeit beizuwohnen, weil man wirklich vor dem geopferten Lamm steht und nur von Ihm wirklich genährt werden kann, wenn man in der Gnade Gottes ist. Wir finden daher im Papstschreiben ein richtiges Kriterium, wenn er in Anlehnung an Leo den Großen feststellt:
„Die Fülle unserer Bildung ist die Angleichung an Christus. Ich wiederhole: Es geht nicht um einen geistigen, abstrakten Prozess, sondern darum, Er zu werden. Das ist der Zweck, zu dem der Geist gegeben wurde, dessen Wirken immer und ausschließlich darin besteht, den Leib Christi zu bilden. So ist es mit dem eucharistischen Brot, so ist es mit jedem Getauften, der dazu berufen ist, immer mehr das zu werden, was er in der Taufe als Gabe empfangen hat, nämlich Glied des Leibes Christi zu sein. Leo der Große schreibt: ‚Unsere Teilnahme am Leib und am Blut Christi bewirkt nichts anderes, als daß wir zu dem werden, was wir essen‘ (Leo Magnus, Sermo XII: De Passione III,7)“ (DD, 41).
Leo der Große und Romano Guardini werden stillschweigend in einen Topf geworfen, sodaß ein Wirrwarr von traditionell unauffälligen Konzepten und widersprüchlichen Lehren entsteht, bis hin zu der Erklärung:
„Die Aufgabe ist nicht leicht, denn der moderne Mensch ist Analphabet geworden, er kann Symbole nicht mehr lesen, er ahnt nicht einmal ihre Existenz“ (DD, 44).
Leider liegt die Verantwortung für diesen Analphabetismus allein bei den Hirten, von denen sich die meisten für die kirchliche Revolution entschieden haben, um die Welt zu umarmen und der Lex orandi, der Lex credendi der Kirche, dem Felsen, auf dem die Braut Christi gegründet ist, Stricke anzulegen. Die Messe zu ändern – Gott den Rücken zuzukehren, wesentliche Gesten der bis ’69 nie verletzten göttlichen Liturgie abzuschaffen, die Versammlung anstelle des Kreuzes zu feiern, die göttliche Hostie in ein „eucharistisches Reservat“ abzuschieben, mit mehreren Priestern zu konzelebrieren… – war ein menschlicher Akt und kein göttlicher. Dennoch wird der Kern des Problems weiterhin übersehen:
„Vielmehr geht es darum, die Fähigkeit wiederzuerlangen, die Symbole der Liturgie einzuordnen und zu verstehen. Wir dürfen nicht verzweifeln, denn diese Dimension ist, wie ich soeben gesagt habe, für den Menschen konstitutiv und trotz der Übel des Materialismus und des Spiritualismus – die beide die Einheit von Körper und Seele leugnen – immer bereit, wie jede Wahrheit wieder aufzutauchen“ (DD, 44)
Genau so ist es, Heiliger Vater, jede Wahrheit ist immer dazu bestimmt, wieder ans Licht zu kommen: Die Kirchen entvölkern sich, und die Menschen, die sie betreten, tun dies oft mit jenen Haltungen, von denen wir zu Beginn des Artikels berichtet haben.
„Die Frage, die wir uns stellen, lautet also: Wie können wir wieder zu Symbolen fähig werden? Wie kann man wieder in der Lage sein, sie zu lesen, um sie zu leben?“ (DD, 45).
Nun, sicherlich nicht mit einem Ritus, der auf ökumenischen Kompromissen beruht, die mit Vertretern des Protestantismus am grünen Tisch geschlossen wurden, wie es bei der liturgischen Revolution von 1969 der Fall war. Sowohl die liturgische Bildung als auch die Symbole, auf die der Papst in diesem Dokument am meisten Wert legt, sind Elemente, die im Ritus verwurzelt sind, und wenn der Ritus in der Krise ist, wie der Papst selbst betont, bedeutet das, daß sein Hauptzweck nicht darin besteht, Gott die Ehre zu geben und die Seelen zu retten, sondern einen akzeptablen Raum in der Welt zu schaffen, was aber keine wirkliche Akzeptanz findet, wie es eben der Fall ist, wenn man seine Identität verkauft, um der herrschenden Kultur zu gefallen, anstatt uns Sünder alle zu führen.
Die katechetischen Mißerfolge und die massenhafte Entchristlichung der Familien sollten den Geist jener Hirten erhellen, die heute demütig eine gerechte und stärkende Selbstkritik an den Jahren üben könnten, die sie mit der „Betrachtung“ einer schädlichen und tragischen Theologie der Befreiung, der Ökumene, der Interreligiosität und der Ökologie verbracht haben. Dann könnte man wirklich sagen wie in Desiderio desideravi:
„Die ars celebrandi kann nicht auf die bloße Einhaltung eines rubrizistischen Apparats reduziert werden, noch kann sie als eine phantasievolle – manchmal wilde – Kreativität ohne Regeln betrachtet werden. Der Ritus ist in sich selbst eine Norm, und die Norm ist nie Selbstzweck, sondern steht immer im Dienst der höheren Wirklichkeit, die sie schützen will“ (DD, 48).
- Es ist wahr, daß „der höchste und daher anspruchsvollste Maßstab die Realität der Eucharistiefeier selbst ist, die Worte, Gesten und Gefühle auswählt und uns zu verstehen gibt, ob sie der Aufgabe, die sie zu erfüllen haben, angemessen sind oder nicht“ (DD, 57), aber der Novus Ordo hat ausgewählt, was er nicht sollte.
- Es stimmt zwar, daß die allerseligste Maria „die Handlungen ihres Sohnes ‚beaufsichtigt‘, die den Aposteln anvertraut wurden“, aber wenn dann die Gottesmutter den „Händen“ von Monsignore Tonino Bello1 überlassen wird, von welcher heiligsten Jungfrau reden wir dann?
- Es ist sehr richtig, daß es „die Feier selbst ist, die erzieht“, aber wenn die Feier vergiftet ist, welche Pädagogik kommt dann dabei heraus?
- Ja, es ist sogar sehr wahr, daß der Priester in der kultischen Handlung der heiligen Mysterien geformt wird, aber wenn diese durch ein ungerechtes und entwürdigendes Schema verwässert und sogar vergiftet sind, wird er sich daran formen.
„Deshalb können wir nicht zu jener rituellen Form zurückkehren, die die Konzilsväter cum Petro und sub Petro für reformbedürftig hielten, indem sie unter der Führung des Geistes und nach ihrem Gewissen als Hirten die Grundsätze billigten, aus denen die Reform hervorging. […] Deshalb habe ich Traditionis Custodes geschrieben, damit die Kirche in der Vielfalt der Sprachen ein und dasselbe Gebet erhebt, das ihre Einheit zum Ausdruck bringt. Diese Einheit möchte ich, wie ich bereits geschrieben habe, in der gesamten Kirche des Römischen Ritus wiederhergestellt sehen“ (DD, 61).
Nein, Eure Heiligkeit, wir können als Kleriker, Ordensleute und Gläubige nicht „die Streitereien hinter uns lassen“, denn es handelt sich nicht um destruktive Kritik, sondern um Fragen, die wir in einer barmherzigen und konstruktiven Weise darlegen und die nach Antworten verlangen, die der Logik, der Kohärenz, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit entsprechen.
Die Heilige Römische Kirche, die eine Mutter und keine Stiefmutter ist, ist verpflichtet, den Glauben und seine Riten zu verteidigen und zu bewahren, mit dem Hauptziel, so viele Seelen wie möglich zum fleischgewordenen Wort zu führen, denn „Salus animarum suprema lex“.
*Cristina Siccardi, Historikerin und Publizistin, zu ihren jüngsten Buchpublikationen gehören „L’inverno della Chiesa dopo il Concilio Vaticano II“ (Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Veränderungen und Ursachen, 2013); „San Pio X“ (Der heilige Pius X. Das Leben des Papstes, der die Kirche geordnet und reformiert hat, 2014); „San Francesco“ (Heiliger Franziskus. Eine der am meisten verzerrten Gestalten der Geschichte, 2019).
Übersetzung/Fußnote: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana
1 Msgr. Antonino Bello (1935–1993), der sich auch als Bischof „Don Tonino“ nennen ließ, war einer der bekanntesten progressiven Kirchenvertreter Italiens. 1982–1993 war er Bischof von Molfetta-Ruvo-Giovinazzo-Terlizzi und 1985–1993 Vorsitzender von Pax Christi Italien. Er engagierte sich im Kalten Krieg so leidenschaftlich gegen die NATO-Nachrüstung, daß ihm der Vorwurf gemacht wurde, Soldaten zur Desertion aufzuwiegeln. Bekannt wurde er vor allem durch seine zweideutige und entheiligende Art, über Maria zu sprechen. Papst Franziskus reiste 2018 zum 25. Todestag von Msgr. Bello nach Molfetta und besuchte dessen Grab. 2021 erhob er „Don Tonino“, dessen Seligsprechungsverfahren im Gange ist, zum ehrwürdigen Diener Gottes.
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