Die geknebelte Heilige Messe: von Padre Pio bis Papst Franziskus

Die wahre Bedeutung und das ganze Verständnis des heiligen Meßopfers


Die Heilige Messe im überlieferten Ritus wird erneut geknebelt und verfolgt. Nur kurz währte die Verschnaufpause, die Benedikt XVI. 2007 gewährte.
Die Heilige Messe im überlieferten Ritus wird erneut geknebelt und verfolgt. Nur kurz währte die Verschnaufpause, die Benedikt XVI. 2007 gewährte.

Von Cri­sti­na Siccardi*

Anzei­ge

Es ist für einen Gläu­bi­gen unse­rer Tage nicht leicht zu ver­ste­hen, was die Hei­li­ge Mes­se wirk­lich und umfas­send ist. Der Grund dafür ist leicht zu erklä­ren: Die durch die lit­ur­gi­sche Bewe­gung refor­mier­te, bes­ser gesagt, revo­lu­tio­nier­te Hei­li­ge Mes­se – ange­führt von Msgr. Anni­ba­le Bug­nini, der im Ruch der Frei­mau­re­rei starb –, die ab dem ersten Advents­sonn­tag, das heißt, dem 30. Novem­ber 1969, zele­briert wur­de (am 3. April 1969 hat­te Paul VI. die Apo­sto­li­sche Kon­sti­tu­ti­on Mis­sa­le Roma­num ver­öf­fent­licht, die zwei Doku­men­te zur Reform des Meß­ri­tus pro­mul­gier­te: die Insti­tu­tio gene­ra­lis mis­sa­lis Roma­ni und den neu­en Ordo Mis­sæ, d. h. den neu­en Text der Mes­se und die dazu­ge­hö­ri­gen Rubri­ken), ist eine ver­stüm­mel­te und lehr­mä­ßig toxi­sche Eucha­ri­stie­fei­er. Sie bezieht sich auf die Erin­ne­rung an das letz­te Abend­mahl und nicht auf das hei­li­ge Opfer, das sich regel­mä­ßig und unblu­tig auf dem Altar erneuert.

Dar­über hin­aus wird der Gläu­bi­ge, abge­lenkt durch den Prie­ster, der dem Volk zuge­wandt ist, durch die ihn umge­ben­de Ver­samm­lung, durch die Lai­en-Lek­to­ren/­Ani­ma­teu­re am Ambo, durch die „Gesel­lig­keit“, die rund um die gan­ze Gemein­de erzeugt wird … und durch ande­re lit­ur­gi­sche Miß­bräu­che (ein­schließ­lich der Tat­sa­che, den Leib unse­res Herrn, ohne vor Ihm nie­der­zu­knien, ein­fach in die Hän­de zu neh­men) mit dem Novus Ordo nicht mehr in die Lage ver­setzt, das Wesen der Hei­li­gen Mes­se wahr­zu­neh­men: Ein zwei­tau­send­jäh­ri­ger Ritus, der nicht am grü­nen Tisch kon­stru­iert, son­dern um den Altar gewach­sen ist. Und genau um die­sen Altar her­um wur­den Kir­chen, Abtei­en, Hei­lig­tü­mer, Klö­ster … Städ­te, Dör­fer, Wei­ler errichtet.

Der Prie­ster war, seit jeher, auch in den anti­ken und heid­ni­schen Kul­tu­ren, der­je­ni­ge, der Opfer brach­te und sich dem Him­mel zuwand­te, aber nie­mals den Men­schen. So galt es auch für die mono­the­isti­sche jüdi­sche Reli­gi­on, die Reli­gi­on, die den Mes­si­as erwartete.

  • Der Zweck der Hei­li­gen Mes­se besteht dar­in, Gott in Sei­nem Leib und Sei­nem Blut anzu­be­ten, die dem Gläu­bi­gen durch den Sohn geschenkt wer­den, um ihn aus Sün­de und ewi­ger Ver­damm­nis zu retten.
  • Der zwei­te Zweck besteht dar­in, Gott für alles zu dan­ken, was wir von Ihm emp­fan­gen, ins­be­son­de­re für die gött­li­che Hostie, wenn Chri­stus selbst in uns kommt.
  • Der drit­te Zweck ist der der Ver­söh­nung, der die Wie­der­gut­ma­chung des Schmer­zes zum Ziel hat, den wir dem Einen und Drei­ei­ni­gen Gott zufü­gen, wenn wir uns durch Sün­den von unse­rer ein­zi­gen Erlö­sung ent­fer­nen, und nur Jesus Chri­stus durch Sein Opfer für unse­re Gott ange­ta­nen Belei­di­gun­gen wür­dig süh­nen kann. Die Hei­li­ge Mes­se ist das Süh­ne­op­fer, weil sie in der Eucha­ri­stie Chri­stus selbst als Opfer ver­ge­gen­wär­tigt, mit Sei­nem hin­ge­ge­be­nen Leib und Sei­nem ver­gos­se­nen Blut, um unse­re Sün­den weg­zu­wa­schen. „Das ist mein Blut, das Blut des Bun­des, das für vie­le ver­gos­sen wird zur Ver­ge­bung der Sün­den“ (Mt 26, 28).
  • Der vier­te Zweck der Hei­li­gen Mes­se ist die Für­bit­te: der Akt, Gott anzu­fle­hen, Ihm unse­re Gebe­te dar­zu­brin­gen: Jesus Chri­stus lebt für uns und tritt für uns ein, indem Er dem Vater Sein Lei­den und Sei­nen Tod am Kreuz dar­bringt, durch den Er die Sün­den all derer gekreu­zigt hat, die sich wegen Sei­ner Lie­be bekehren.

So ver­steht man, daß die Hei­li­ge Mes­se eine ern­ste, äußerst ern­ste Ange­le­gen­heit ist.

Die­ser Ernst wird mit dem neu­en und revo­lu­tio­nä­ren Ritus nicht mehr deut­lich, der per­fekt zur neu­en Leh­re paßt, die die Welt umarmt anstatt der ein­zi­gen Wahr­heit, die von Jesus Chri­stus per­sön­lich geof­fen­bart und den Apo­steln ver­mit­telt und von die­sen in der Über­lie­fe­rung an die ersten Bischö­fe und Prie­ster, die Kir­chen­vä­ter, Päp­ste, Hei­li­gen wei­ter­ge­ge­ben wur­de, Jahr­hun­dert für Jahr­hun­dert … bis zur moder­ni­sti­schen Häre­sie, die 1907 vom hei­li­gen Pius X. ver­ur­teilt wur­de, aber in das jüng­ste Kon­zil, dem von 1963–1965 , ein­ge­drun­gen ist, das die Feh­ler nicht mehr ver­ur­teil­te, son­dern die gan­ze Kir­che auf­for­der­te, auf die­se zuzu­ge­hen, bis sie von ihnen berauscht wur­de. Daher kom­men die aktu­el­len Früch­te: die Ver­wir­rung so vie­ler Gläu­bi­ger, der mas­si­ve Ader­laß der Semi­na­re, Klö­ster und Kir­chen, die Zer­stö­rung der Fami­li­en, auch der soge­nann­ten „katho­li­schen“, die Erfolg­lo­sig­keit und das Elend der heu­ti­gen „katho­li­schen Erziehung“.

Die Hei­li­ge Mes­se aller Zei­ten, die von weni­gen ver­tei­digt wur­de, aber den­noch über­leb­te, brach­te trotz der Ver­fol­gun­gen wei­ter­hin Prie­ster und Gläu­bi­ge her­vor und wur­de dann 2007 von Bene­dikt XVI. frei­ge­ge­ben. Nach 14 Jah­ren der kräf­ti­gen Vita­li­tät des Vetus Ordo, in denen sowohl Kle­rus als auch Gläu­bi­ge die Rei­hen eines alten, aber immer neu­en Ritus auf­füll­ten, um ein Wort des hei­li­gen Augu­sti­nus zu para­phra­sie­ren, und die uns die Augen für das öff­ne­ten, was in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten in der Kir­che gesche­hen ist, in der es immer weni­ger Beru­fun­gen und Prak­ti­zie­ren­de gibt, bleibt die­ser Ritus ein Stein des Ansto­ßes und wird erneut ins Herz getrof­fen. Papst Fran­zis­kus sagt in sei­nem Doku­ment Tra­di­tio­nis cus­to­des aus­drück­lich, daß das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum sei­nes Vor­gän­gers nutz­los, ja, schäd­lich war. Mit Sicher­heit war es schäd­lich für jene Kir­che, die den „Rauch Satans in den Tem­pel Got­tes“ (Paul VI., Pre­digt zum Hoch­fest der hei­li­gen Apo­stel Petrus und Pau­lus, 29. Juni 1972) ein­drin­gen hat lassen.

Selbst Papst Paul VI., der 1970 das Mis­sa­le Roma­num nach den Anga­ben des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils pro­mul­gier­te, gewähr­te per­sön­lich Pater Pio da Piet­rel­ci­na (1887–1968) den Indult, die Hei­li­ge Mes­se auch wei­ter­hin öffent­lich nach dem Ritus des hei­li­gen Pius V. zele­brie­ren zu kön­nen, obwohl ab der Fasten­zeit 1965 die erste Lit­ur­gie­re­form in Kraft war. Der hei­li­ge Pater Pio hat­te sei­ne guten Grün­de, wes­halb er dar­um ersuch­te: Die Mes­se aller Zei­ten war voll­kom­men mit der Leh­re aller Zei­ten ver­bun­den. Lex oran­di und lex cre­den­di sind im Vetus Ordo eine untrenn­ba­re Ein­heit – das gilt auch für den Novus Ordo.

Die Kir­chen sind heu­te immer lee­rer und schlie­ßen sogar ihre Türen, weil ihnen der Prie­ster­nach­wuchs fehlt; nicht so ist es, wo der Kate­chis­mus aller Zei­ten wei­ter­ge­ge­ben und die Mes­se aller Zei­ten zele­briert wird.

Pater Pio sagte:

„Fragt einen Engel, was eine Mes­se ist, und er wird euch wahr­heits­ge­mäß ant­wor­ten: Ich ver­ste­he, was sie ist und war­um sie zele­briert wird, aber ich erfas­se nicht ihren gan­zen Wert. Ein Engel, tau­send Engel, der gan­ze Him­mel, wis­sen das und den­ken so“ (Pater Tar­cis­io da Cer­vinara: La Mes­sa di pad­re Pio, Edi­zio­ni La Casa Sol­lie­vo del­la Sof­fe­ren­za, San Gio­van­ni Roton­do 1977, S. 41).

Er sag­te auch, daß die Hei­li­ge Mes­se Gott „unend­li­che Ehre“ schenkt, und wer dar­an teil­nimmt, so vie­le „Wohl­ta­ten“ emp­fängt, daß sie „nicht auf­ge­zählt wer­den kön­nen“ und erst im Para­dies ver­stan­den wer­den (Cleo­nice Mor­cal­di: La mia vita vici­no a Pad­re Pio. Dia­rio inti­mo spi­ri­tua­le, Edi­zio­ni Deho­nia­ne, Rom 2000, S. 187). Dar­über hin­aus erklär­te er, daß es auf der Welt ein­fa­cher sei, ohne die Son­ne aus­zu­kom­men als ohne die Hei­li­ge Mes­se (Nel­lo Castello/​Attilio Negriso­lo: Il bea­to Pad­re Pio mira­co­lo euca­ri­stico, San Pao­lo, Cini­sel­lo Bal­sa­mo 2000, S. 28).

Bei der von Pater Pio zele­brier­ten Mes­se ström­ten die Gläu­bi­gen von über­all her, sogar aus dem Aus­land. In den ersten Jah­ren sei­nes Auf­ent­halts in San Gio­van­ni Roton­do zele­brier­te Pater Pio um 12:00 Uhr, aber sehr bald – wegen der Ver­fol­gun­gen unter den Pon­ti­fi­ka­ten von Papst Pius XI. und Johan­nes XXIII. – wur­de er ange­wie­sen, sum­mo mane zu zele­brie­ren, wes­halb er für eini­ge Zeit um 4 Uhr mor­gens zele­brier­te. Erst in den letz­ten Jah­ren begann die Hei­li­ge Mes­se um 5:00 Uhr. Abge­se­hen von der für Pil­ger wenig geeig­ne­ten Uhr­zeit bestand die ande­re Schwie­rig­keit dar­in, daß es in jener Gegend an Hotels und Unter­künf­ten man­gel­te. Pil­ger muß­ten sich pro­vi­so­ri­sche Unter­künf­te bei Fami­li­en suchen, die ihnen Auf­nah­me gewähr­ten und deren Bet­ten sie min­de­stens einen Monat vor­her reser­vie­ren muß­ten. Aber nichts konn­te die Gläu­bi­gen ent­mu­ti­gen, die her­bei­ström­ten, um den Hei­li­gen Mes­sen bei­zu­woh­nen, die von Pater Pio zele­briert wur­den. Zahl­reich sind die Zeug­nis­se, aus denen man schöp­fen kann, um zu ver­ste­hen, wie der hei­li­ge Kapu­zi­ner das hei­li­ge Opfer des Altars zele­brier­te: Sie sind eine authen­ti­sche Pho­to­gra­phie davon, wie der hei­li­ge Prie­ster an sei­nem eige­nen Leib (er, stig­ma­ti­siert wie der hei­li­ge Franz von Assi­si und erster Prie­ster der Kir­chen­ge­schich­te, der es war) das Lei­den und den Tod Chri­sti lebte.

Die im Kate­chis­mus gelehr­ten Glau­bens­wahr­hei­ten wur­den in den Köp­fen und Her­zen der Teil­neh­mer leben­dig, die durch die Ver­mitt­lung des hei­li­gen Prie­sters sich selbst und die gan­ze Welt im Pas­si­ons­dra­ma wie­der­fan­den. Die Zeug­nis­se stim­men dar­in über­ein, daß die Zeit wäh­rend der Zele­bra­ti­on still­zu­ste­hen schien, sie zähl­te nicht mehr.

„Pater Pio reprä­sen­tiert nicht das Dra­ma eines ande­ren. Er und Chri­stus sind innig ver­eint: ‚Vivo ego, iam non ego…‘ […] Es scheint, daß er die gan­ze Welt in die­sem Akt des Opferns ver­sam­melt. […] Die Minu­ten ver­ge­hen wie Bluts­trop­fen. Ich ver­ste­he sofort, daß wir mit der Mes­se am Ewi­gen teil­ha­ben. Das Geheim­nis des Kreu­zes ent­zieht sich der Dau­er der Zeit, weil die­ser gequäl­te Mensch Gott ist. Auf unaus­sprech­li­che und für unse­re Intel­li­genz unzu­gäng­li­che Wei­se ist der Kal­va­ri­en­berg in jeder Mes­se gegen­wär­tig und wir sind auf dem Kal­va­ri­en­berg gegen­wär­tig. Eine Wahr­heit, die zu sehr ver­ges­sen wird von unse­ren rast­lo­sen und wan­kel­mü­ti­gen See­len!“ (Schwe­ster M. Imma­co­la­ta Sava­nel­li FI: Par­te­cipa­re alla Mes­sa di Pad­re Pio, in: Il Set­tim­ana­le di Pad­re Pio, Nr. 3, 20. Janu­ar 2019).

Die Hei­li­ge Mes­se, die wei­ter­hin gekne­belt und ver­folgt wird, aber wei­ter­hin exi­stiert und nicht abge­schafft ist, die die hei­li­ge Lit­ur­gie unauf­lös­lich mit dem hei­li­gen Depo­si­tum fidei der kirch­li­chen Tra­di­ti­on ver­bin­det, bie­tet den wah­ren Sinn des hei­li­gen Altar­op­fers und des höch­sten Gutes, an das wir uns hal­ten kön­nen. Selbst die Kin­der füh­len sich davon ange­zo­gen und ver­har­ren in reli­giö­ser Stil­le vor dem sich voll­zie­hen­den Myste­ri­um, weil Gesten, Weih­rauch, Gewän­der, geist­li­che Musik und hei­li­ge For­meln zu einer ein­zi­gen Wirk­lich­keit hin­füh­ren, der himm­li­schen, die die Gna­de mit unse­rer Natur vereint.

*Cri­sti­na Sic­car­di, Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin, zu ihren jüng­sten Buch­pu­bli­ka­tio­nen gehö­ren „L’inverno del­la Chie­sa dopo il Con­ci­lio Vati­ca­no II“ (Der Win­ter der Kir­che nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil. Ver­än­de­run­gen und Ursa­chen, 2013); „San Pio X“ (Der hei­li­ge Pius X. Das Leben des Pap­stes, der die Kir­che geord­net und refor­miert hat, 2014); „San Fran­ces­co“ (Hei­li­ger Fran­zis­kus. Eine der am mei­sten ver­zerr­ten Gestal­ten der Geschich­te, 2019).

Von der Autorin zuletzt veröffentlicht:

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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2 Kommentare

  1. Kei­ne Angst, der Novus Ordo wird jetzt bald auch noch mehr ver­un­stal­tet wer­den. Aber zuerst muss­te man die Flucht­mög­lich­kei­ten abschaffen.
    Wie lan­ge schaut Gott die­sem unwür­di­gen Tun noch zu?

  2. Er lässt sich nicht ewig spotten.
    Schau­en sie auf You­tube die Pre­digt von Pater Franz Schmid­ber­ger zum 11. Sonn­tag nach Pfingsten.
    Treffer.

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