
Von Wolfram Schrems*
Im Anschluß an den zweiten Teil unserer Serie vom 21. Mai wollen wir, wie angekündigt, einen kurzen Blick auf die Allgegenwart kommunistischer Ideen in der westlichen Politik werfen:
Der polnische Europaparlamentarier Prof. Ryszard Legutko beschrieb 2012 in seinem beklemmenden Buch Der Dämon der Demokratie die weitreichenden Sympathien des Westens für den Kommunismus und die Sowjetunion. Er thematisiert auch die in Struktur und Ideologie dem Kommunismus ähnlichen Grundlagen der Europäischen Union.
Geht man den marxistischen Wurzeln der EU auf den Grund, wird man auf den italienischen Kommunisten Altiero Spinelli und die nach ihm benannte Spinelli-Gruppe stoßen. Vor zwei Jahren erschien auf dieser Seite dazu eine Analyse.
Wer mit offenen Augen durch eine österreichische oder deutsche Stadt geht, wird zudem bemerken, daß kommunistische Botschaften in Form von Aufklebern und Graffiti allgegenwärtig an der Wand stehen. Was wie eine Graswurzelbewegung von unten aussehen soll, ist aber nach Berücksichtigung aller Indizien ein von oben geschaffenes System von NGOs, die die Interessen der Mächtigen bedienen. In diesem Sinn ist auch die kommunistisch-anarchistisch ideologisierte „Antifa“ („Antifaschistische Aktion“) ein Werkzeug in der Hand mächtiger Kreise im Westen. Sie handelt offenkundig im Einvernehmen (oder in weitgehendem Einvernehmen) mit der ohnehin linken Politik der jeweiligen Machthaber. Die Antifa ist derzeit besonders in Deutschland gegen die Corona-Maßnahmen-Kritiker tätig und unterstützt somit auch hier die offizielle Politik. In den USA ist die Antifa eine terroristische Macht.1 Sie begünstigt ebenfalls de facto die Politik des Deep State und wurde im vergangenen Wahljahr gegen Präsident Trump und seine Anhänger eingesetzt. Mit der Antifa mischen sich die Ausschreitungen der kommunistischen Kaderorganisation Black Lives Matter, die ihrerseits von George Soros unterstützt wird. Politiker der Democrats unterstützen diese Umtriebe, bei denen es zu Brandstiftungen, Verwüstungen und Tötungsdelikten kommt.
Zum kommunistischen Hintergrund von Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde seitens des JF-Autors Hinrich Rohbohm ausgiebig recherchiert.2 Mittlerweile hat Merkel mit Zustimmung des Parlamentes eine Corona-Diktatur errichtet und die Grundrechte suspendiert. Da die Europäische Union (Kommission) hier nicht einschreitet (was sie im Fall der ungeliebten Regierungen in Warschau und Budapest tut), wird man annehmen müssen, daß sie die Merkelsche Politik unterstützt.
Der russische Dissident Wladimir Bukowski, langjähriger Häftling der sowjetischen Zwangspsychiatrie, verglich die EU in mehreren Punkten mit der Sowjetunion: Beide werden von nicht-gewählten Eliten regiert, beide wollen den Nationalstaat abschaffen, beide wollen einen neuen, wurzellosen Menschen schaffen, beide unterhalten Scheinparlamente ohne wirkliche Befugnisse.3
Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus erzählte bei einem Vortrag in Deutschland, daß die einzig gläubigen Kommunisten, die er noch zu Zeiten des realen Kommunismus kennengelernt hat, zu Besuch in Prag weilende amerikanische Studenten waren.4 Auch er zog Parallelen zwischen dem Sowjetsystem und der EU. Wir erinnern uns, daß, solange er tschechischer Präsident war, am Hradschin die EU-Flagge nicht gehißt wurde. Übrigens berichtete Klaus auch über ein Arbeitstreffen mit Präsident Putin, den er fair und ausgewogen darstellte.
Soweit einige Beobachtungen.
China als neue Weltmacht mit besten Verbindungen in den Westen
Beunruhigend ist, daß der kommunistische Gigant China plötzlich im Westen Wohlgefallen auslöst.
In der Literatur über die sowjetische Langzeitstrategie trifft man immer wieder auf den Topos, daß die Sowjetunion, möglicherweise als postsowjetisches Rußland getarnt, und China gemeinsame Sache gegen die USA machen wollten. Es kann schon sein, daß dieser Plan existierte oder existiert. Die Lage ist aber höchstwahrscheinlich viel komplizierter:
Was Putin und Xi verbindet, mögen – vielleicht – Versatzstücke kommunistischer Nostalgie oder wirtschaftliche Interessen sein. Für die wirtschaftliche Zusammenarbeit wurde auch die Shanghai Cooperation Organisation gegründet.5 Andererseits kam ans Tageslicht, daß der Sohn von US-Präsident Biden, Hunter Biden, tief in Geschäfte mit den Chinesen involviert ist.6 Zudem ist das notorische Wuhan Institute of Virology offenbar mit westlichen Mächten in bestem Einvernehmen.7 Mittlerweile wird von vielen darüber berichtet, daß das mysteriöse Virus, das uns an den Rand einer Weltdiktatur gebracht hat, aus genau diesem Laboratorium stammt.8
Die Menschenrechte spielen für westliche Medien und Politiker nur eine sehr untergeordnete Rolle, wenn es um China geht. Christenverfolgung und Zwangsmaßnahmen gegen die Uiguren sind nur selten im Blickpunkt der Öffentlichkeit, die elektronische Überwachung der gesamten Bevölkerung wird nicht nur nicht kritisiert, sie wird auch neuerdings wegen des mysteriösen Virus als Vorbild für westliche Politiker dargestellt. Die westlichen Hauptstrommedien ereifern sich über Rußland und Weißrußland, China ist kein Thema.
Gibt es also seitens der Machthaber im Westen eine privilegierte Partnerschaft mit dem kommunistischen Regime in China? Sieht so aus.
Diese schändliche Haltung ist auch tief in die Kirche eingedrungen. Wir erinnern uns an das schäbige Abkommen des Heiligen Stuhls mit der chinesischen Regierung, in dem die Untergrundkirche geopfert wurde. Vatikanischer Verhandler in Peking war bekanntlich (mittlerweile Ex-Kardinal und Ex-Priester) Theodore McCarrick. Wir erinnern uns auch, daß Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo China allen Ernstes als Land bezeichnete, in dem die katholische Soziallehre am besten umgesetzt würde. Das ist ein Irrsinn und zeigt uns die Apostasie der kirchlichen Hierarchie in grellem Licht.

Der Kommunismus: wieder da? Vielleicht nie weg?
Betrachtet man die gegenwärtige Situation, vor allem die vielfältigen Verbindungen zwischen superreichen Oligarchen und kommunistischen Regimen und Bewegungen im Zeichen des Great Reset, wird man konstatieren müssen, daß der Kommunismus, der schon am Anfang von superreichen Oligarchen finanziert wurde, nie wirklich tot war. Er änderte nur seine Gestalt.
Innerhalb der Kirche zeigt das Council on Inclusive Capitalism von Papst Franziskus ebenfalls dieses Muster: schwerreiche Oligarchen mit kollektivistischen Ideen bei gleichzeitiger Gottlosigkeit.
Nach all dem, was man durch Recherchen und persönliche Kontakte erheben kann, ist das heutige Rußland kein wesentlicher Motor des zeitgenössischen Kommunismus. Hier schließe ich mich nicht denjenigen an, die die sowjetische Langzeitstrategie, die es geben mag oder nicht, auf Wladimir Putin applizieren. Das heißt aber nicht, daß Rußland den Kommunismus schon definitiv hinter sich gelassen hätte.
Das Radar unterflogen: Allgegenwart kommunistischer Ideen im Westen
Forderungen und Zielvorstellungen des Kommunistischen Manifests, das leider im Bewußtsein der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt ist, sind heute de facto Regierungspolitik im Westen. Die meisten Zeitgenossen haben es nicht am Radarschirm, aber Teil dieser Politik ist vor allem der Angriff auf die Familie und das Privateigentum. Die Kollektivierung und Indoktrinierung der Kinder war eine Forderung von Marx und Engels. Im Zeichen der Kinderkrippen, Kindergärten und der Schulpflicht (in Österreich übrigens Unterrichtspflicht, die auch durch home schooling erfüllt werden kann) ist diese Forderung weitgehend umgesetzt. Die Barcelona-Ziele der EU (2013) forcieren diese Entwicklung ausdrücklich.
Das Kommunistische Manifest fordert die Abschaffung des Individualverkehrs (der 1848 freilich noch kaum ausgeprägt war). Der konzertierte Angriff auf die deutsche Autoindustrie und die Rechte der Autofahrer im Zeichen der lächerlichen Klimapropaganda läßt sich in diesem Zusammenhang gut verstehen.
Schließlich wollten Marx und Engels auch das Erbrecht abschaffen. Eine entsprechende politische Forderung, zumindest die Idee extremer Erbschaftssteuern, wird etwa in Österreich immer wieder ins Spiel gebracht.
Das Ziel dieser Ideen ist das entwurzelte, traditionslose, besitzlose und natürlich gottlose Individuum. Man schaue sich um: Ist das nicht schon längst Realität geworden?
Hat die Kirchenbürokratie der deutschsprachigen Länder das nicht seit Jahrzehnten befördert?
„Kommunismus“ heißt nicht zwangsläufig die Präsenz russischer Panzer auf unseren Straßen. Es ist eine viel raffiniertere Strategie, die etwa seit der Perestroika zum Einsatz kommt.9
Der Kommunismus ist auch deswegen so erfolgreich, weil er in der Seele des erbsündlich gefallenen Menschen Andockpunkte findet: Erstens ist der Neid eine der Haupttriebkräfte des sündigen Menschen.10 Der Kommunismus verspricht die totale Einebnung aller Unterschiede, sodaß niemand dem anderen mehr etwas gönnen muß. Nur in einer christlich geprägten Gesellschaft können Unterschiede in Einkommen, Lebensart, (wirklichem oder vermeintlichem) Lebensglück u. dgl. akzeptiert werden. Nur dort gönnt man dem anderen, was er hat. In einer egalitären Gesellschaft wird die kleinste Abweichung von der Norm mit Ingrimm verfolgt.
Zweitens übt die Skrupellosigkeit aggressiver und redegewandter Führer und die Gewalt gut organisierter Krieger auf viele Zeitgenossen eine gewisse Faszination und vielleicht ein wohliges Schauern aus.11
Und drittens verspricht der Kommunismus ein Paradies auf Erden. Der gottlose Mensch muß das als „alternativloses“ Ziel verstehen. Das Christentum mit seiner Hoffnung auf den Himmel und seinem strengen Moralkodex ist ihm zu abstrakt, zu schwierig, zu weit weg von seiner „Lebensrealität“. Unerheblich, daß alle Versuche, das Paradies auf Erden zu errichten, zur Hölle auf Erden führten. Historische Spitzfindigkeiten sind hier nicht von Interesse. Wirklich schlimm sind nur Nazis, über alles andere kann man reden.
Resümee
So wird wohl die Motivationslage derer sein, die kommunistische Ideen begeistert aufnehmen. Für die, die im Hintergrund die Fäden ziehen, ist der Kommunismus das ideale Instrument zur Herrschaft und zur Selbstbereicherung.12
In diesem System regieren Neid, Lüge und Haß. Daher ist auch ohne weiteres erkennbar, woher das alles letztlich kommt.13
Die Schlußfrage daher: Kann man sich vorstellen, daß angesichts der Allgegenwart kommunistischer Ideen in Kirche und Welt, in Kultur und Politik, in den USA und in der EU, in China besonders, aber zu einem gewissen Grad auch noch in Rußland, tatsächlich die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens gültig vollzogen worden wäre?
*Wolfram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer, stellte in den neunziger Jahren mit Erstaunen fest, daß eine rückhaltlose Aufarbeitung der kommunistischen Ideologie und der Verbrechen des Sowjetblocks nicht stattfindet.
Bild: Wikicommons/Young Communist League USA (Screenshot)
1 Es sei auf die hervorragende Analyse des vietnamesischstämmigen konservativen US-Journalisten Andy Ngo verwiesen, der selbst von Antifa-Leuten schwer verletzt wurde.
2 Mittlerweile erschien eine erweiterte Neuauflage. Offenbar wurden neue Erkenntnisse gefunden.
3 Hier ein Interview von 1977 mit Bukovski auf Firing Line mit William F. Buckley jr.
4 Das mag eine Übertreibung sein, da gerade in der ČSSR viele gläubige Kommunisten gewesen sein müssen. Die wörtliche Formulierung des ehemaligen Präsidenten ist mir aber nicht mehr in Erinnerung.
5 Daß das alles immer auf inniger Freundschaft beruht, steht zu bezweifeln. In diesem Zusammenhang muß man klarstellen, daß es unmöglich zu sagen ist, wer hier wem überhaupt vertraut. Vermutlich handelt es sich um labile, interessensgeleitete Kontakte, die auch leicht geopfert werden können.
6 Hier aus den Hauptstrommedien, aus Wien und von Associated Press.
7 Genannt wird auch der Milliardär und Pharmaindustrielle Alain Mérieux, der das Institut mit französischen Mitteln unterstützte.
8 Bereits im vergangenen August wurde das von Prof. Joseph Tritto ausgesprochen. Die Innsbrucker Professorin Rossana Segreto hält einen Laborursprung für möglich, das war sogar der Austria Presse Agentur eine Meldung wert. Plötzlich hält auch US-Meinungsmonopolist zum Coronathema Anthony Fauci das für möglich. Hier von einer verläßlichen katholischen Pro-Life-Seite. Ganz aktuell berichtet auch die deutsche Hauptstrompresse über die Verbindung von Anthony Fauci zu dem berüchtigten Labor in Wuhan.
9 Man stößt in der einschlägigen Literatur zu Fatima oder zur sowjetischen Langzeitstrategie immer wieder auf den „mysteriösen Mister Gorbatschow“ (Mark Fellows, Fatima in Twilight). Manche sagen, er habe durch politische Umstellungen das Sowjetsystem retten wollen. Er habe den Westen erfolgreich getäuscht und das Sowjetsystem nahtlos weitergeführt o. ä. Man stößt aber auch auf die Meinung, Gorbatschow selbst sei der Empfänger eines Befehls zum „Umbau“ und zur „Öffnung“ gewesen, um auf diese Weise den Kommunismus in der ganzen Welt zu verbreiten. Und tatsächlich wurde „Gorbi“ ja für einige Jahre zum Star in der westlichen Welt, er wurde überall herumgereicht und bekam eine eigene Stiftung. Diese bedient die übliche westliche One-World-Rhetorik. Es ergibt sich aus der Natur der Sache, daß man ohne das Studium wohl noch lange unter Verschluß gehaltener Dokumente nichts Genaueres zum Hintergrund der Perestroika sagen kann.
10 Nachdrücklich sei in diesem Zusammenhang der Jahrhundertklassiker von Helmut Schoeck, Der Neid. Eine Theorie der Gesellschaft. Verlag Karl Alber, Freiburg/München 1966, 2. Auflage 1968 (späterer Titel: Der Neid und die Gesellschaft), empfohlen.
11 So äußerte sich übrigens Joachim C. Fest in Hitler – eine Biographie (1973) über die Faszination, die die SA trotz und wegen ihrer Gewaltanwendung und Kriminalität auf viele Beobachter ausübte. Angesichts der Faszination für den Islam im Westen wird man davon ausgehen können, daß dieses Muster nicht ausgestorben ist. Und schließlich wird auch der wackere „antifaschistische“ Straßenkämpfer seine „Fans“ unter beeinflußbaren Jugendlichen haben. Und natürlich beim schönen Geschlecht. Aber das ist ein anderes Thema.
12 Siehe dazu die Neuerscheinung, Michel Onfray, Theorie der Diktatur, Jungeuropa-Verlag, Dresden, 2021.
13 Ich verweise auf die hervorragende Analyse des amerikanischen Exorzisten und Psychologen P. Chad Ripperger zum Thema Kommunismus und Besessenheit. Ripperger spricht aus jahrzehntelanger Praxis über die Muster des Verhaltens von Dämonen im Exorzismus und vergleicht sie mit dem Verhalten von Kommunisten.
„Die Schlußfrage daher: Kann man sich vorstellen, daß angesichts der Allgegenwart kommunistischer Ideen in Kirche und Welt, in Kultur und Politik, in den USA und in der EU, in China besonders, aber zu einem gewissen Grad auch noch in Rußland, tatsächlich die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens gültig vollzogen worden wäre?“
Sie haben den Willen der Mutter Gottes nicht erfüllt. Punkt.
Die Frage die sich mir stellt. Haben sie es aus Feigheit gemacht, ( dann war ihr Glaube schwach ) oder aus Dummheit, ( dann haben sie keinen Verstand vor diesem großen Gott) oder sie haben es mit Absicht gemacht um den Triumph des unbefleckten Herzens Mariens zu verhindern. Punkt. Schaut euch diese geweihte Welt an und seht in was für einen Zustand sie ist. Schaut euch die Heilige Kirche an und seht in was für einen Zustand sie ist.
Per Mariam ad Christum.
Werter Shuca, Sie schreiben zu Recht: „Sie“ haben den Willen der Mutter Gottes nicht erfüllt und Sie meinten damit die Päpste, beginnend mit Johannes XXIII. Egal was sie motiviert hat, es war Ungehorsamkeit und zwar gegenüber der Mutter Gottes, der Mutter der Kirche und unserer Mutter. Für mich bleibt die Frage, wie solche Päpste trotz des Ungehorsams und ja ohne den Ungehorsam mit einem Wort zu entschuldigen zur Ehre der Altäre erhoben werden konnten. Es verbleibt das Geschmäckle einer Politisierung der nachkonziliaren Heiligsprechung. Ich fürchte aber, dass es nach dem Wort der Mutter Gottes in der Hand der Päpste gelegen hätte, die
Kirche und die Welt vor dem noch größten aktuell drohenden Unheil zu bewahren.
Per Mariam ad Christum
Werter Dr. Dieter Fasan,
„Für mich bleibt die Frage, wie solche Päpste trotz des Ungehorsams und ja ohne den Ungehorsam mit einem Wort zu entschuldigen zur Ehre der Altäre erhoben werden konnten.“
Weil die Kirche von innen angegriffen wird. Die berühmten Wölfe im Schafspelz predigen großartige Sachen aber wehe man schaut sich ihre Früchte an. Und ehe der Hahn zweimal kräht haben sie Christus dreimal verraten.
Per Mariam ad Christum.