Die Menschen fürchten sich vor Verschwörungen und Komplotten, da sie meist im Verborgenen wirken. Doch über allen Verschwörungen und Intrigen steht ein leuchtender, wenn auch verborgener Plan Gottes: eine "Verschwörung" zum Guten.
Hintergrund

Die wahre „Verschwörung“ in der Geschichte

Von Cri­stia­na de Magi­stris Die Dyna­mik von Ver­schwö­run­gen und Kom­plot­ten, die sich im Lau­fe der Mensch­heits­ge­schich­te von der sym­bol­träch­ti­gen Ermor­dung Juli­us Cae­sars bis hin zur aktu­el­len Pan­de­mie ent­fal­tet hat und die­se unwei­ger­lich auch wei­ter­hin prä­gen wird, wur­de in jüng­ster Zeit aus­führ­lich und mei­ster­haft erläu­tert und stellt eine tief­ge­hen­de Ein­la­dung zum Nach­den­ken dar.

Christenfeindlichkeit in Indien richtet sich auch gegen die Missionarinnen von Mutter Teresa.
Christenverfolgung

Indiens Christenfeindlichkeit

(Neu Delhi) Fast 80 Pro­zent der Inder sind Hin­dus. Es gibt im größ­ten Staat des süd­asia­ti­schen Sub­kon­ti­nents aber auch rund 25 Mil­lio­nen Chri­sten. Das sind etwas mehr als zwei Pro­zent der Bevöl­ke­rung. So klein im Ver­hält­nis die katho­li­sche Kir­che auch sein mag, ist Indi­en den­noch in abso­lu­ten Zah­len hin­ter den Phil­ip­pi­nen das asia­ti­sche Land mit

Machtspiele: Acht Prognosen des Weltwirtschaftsforums für das Jahr 2030. Oder: Wie wenige mit den vielen spielen.
Hintergrund

Wer will die Abschaffung des Privateigentums?

Von Tom­ma­so Scan­dro­glio* Das Welt­wirt­schafts­fo­rum (WEF) in Davos hat vor fünf Jah­ren einen Wer­be­spot mit dem Titel „8 Pro­gno­sen für die Welt im Jahr 2030″ ver­öf­fent­licht. Die­se Vor­her­sa­gen, die laut den Her­aus­ge­bern alle posi­tiv sei­en, wur­den von Mit­glie­dern der Glo­bal Future Coun­cils des Welt­wirt­schafts­fo­rums getrof­fen. Auf der WEF-Plat­t­­form wer­den die acht 2030-Zie­­le mit einer Aus­sa­ge

Pater Thiago Bonifácio vom Institut du Bon Pasteur und die von ihm betreuten Gläubigen im Erzbistum Curitiba haben keinen Ort mehr, um das heilige Meßopfer darzubringen. "Eines aber ist sicher: Wir werden nicht aufgeben".
Liturgie & Tradition

„Wir werden die Ehre unseres Herrn verteidigen, indem wir den heiligen, alten und ehrwürdigen Ritus der Messe verteidigen“

(Bra­si­lia) Das Insti­tut du Bon Pasteur (IBP) war vor Weih­nach­ten vom Orts­bi­schof Msgr. José Antô­nio Per­uz­zo vor dem Hin­ter­grund des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des aus dem Erz­bis­tum Curi­ti­ba in Bra­si­li­en buch­stäb­lich hin­aus­ge­wor­fen wor­den. Der Distrikts­obe­re des Insti­tuts für Latein­ame­ri­ka reagier­te am 21. Dezem­ber mit einer Stel­lung­nah­me. Nun wand­te sich auch P. Thia­go Bonifá­cio IBP, der

Die Regularkanoniker des heiligen Johannes von Krakau wurden vier Tage vorab von den radikalen Einschränkungen unterrichtet, die Kardinal Cupich im Erzbistum Chicago gegen den überlieferten Ritus verhängte.
Liturgie & Tradition

Regularkanoniker reagieren auf Chicagoer Restriktionen

(Washing­ton) Am 27. Dezem­ber ließ Kar­di­nal Bla­se Cupich, der Erz­bi­schof von Chi­ca­go, neue Leit­li­ni­en zur Umset­zung des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des bekannt­ge­ge­ben, das von Papst Fran­zis­kus am 16. Juli erlas­sen wur­de. Noch am sel­ben Tag reagier­ten die Regu­lar­ka­no­ni­ker des hei­li­gen Johan­nes von Kra­kau (Canons Regu­lar of St. John Can­ti­us), die ihr Klo­ster im Erz­bis­tum Chi­ca­go haben.

Bischof Athanasius Schneider analysiert die gegen die Tradition gerichteten Responsa ad dubia, macht dennoch Mut und zeigt Möglichkeiten und Wege auf.
Liturgie & Tradition

Bischof Schneider: Traditionis custodes wird „gegenteiligen Effekt haben“

Am 22. Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Sei­te The Rem­nant das erste Inter­view mit Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der seit der Ver­öf­fent­li­chung der Respon­sa ad dubia [Ant­wor­ten auf Zwei­fel]. Von Pro Mis­sa Triden­ti­na wur­de der Arti­kel von Dia­na Mon­tagna, die mit dem inter­na­tio­nal bekann­ten ruß­land­deut­schen Bischof sprach, ins Deut­sche über­tra­gen, um es einem deut­schen Publi­kum zugäng­lich zu machen.

Seit Traditionis custodes geht es Schlag auf Schlag. Immer radikalere Maßnahmen werden gegen die Tradition ergriffen – jeweils mit Zustimmung von Papst Franziskus. Nun folgte Kardinal Blase Cupich, der "Mann des Papstes" in den USA, mit seinen Richtlinien.
Liturgie & Tradition

Der überlieferte Ritus als Schweizer Käse

(Washing­ton) Kar­di­nal Bla­se Cupich, der Erz­bi­schof von Chi­ca­go und Wort­füh­rer der berg­o­glia­ni­schen Min­der­heit in den USA, ver­öf­fent­lich­te gestern sei­ne Umset­zung des tra­di­ti­ons­feind­li­chen Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des. Es über­trifft an Radi­ka­li­tät jene für die Diö­ze­se Rom noch um Län­gen – mit der Zustim­mung von Papst Franziskus.

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Am 23. Dezember gab Papst Franziskus den Weihnachtsempfang für die in Rom anwesenden Kardinäle und Mitarbeiter der Römischen Kurie. Dabei hielt das Kirchenoberhaupt eine Ansprache, die subtiler war als in den vergangenen Jahren.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus an die Römische Kurie: „Die Wurzeln erzählen von unserer lebendigen Verbindung mit der Vergangenheit“

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag hielt Papst Fran­zis­kus die tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­an­spra­che an die in Rom anwe­sen­den Mit­glie­der des Kar­di­nals­kol­le­gi­um und die Mit­ar­bei­ter der Römi­schen Kurie. Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter­ließ er auch dabei nicht Schel­te und Sei­ten­hie­be, ver­zich­te­te jedoch auf die auf­se­hen­er­re­gen­de Här­te der vor­her­ge­hen­den Jah­re. Er for­mu­lier­te sub­ti­ler. Die wich­tig­sten Stich­wör­ter sind her­vor­ge­ho­ben. Die Anspra­che

Hosiannah, der Heiland ist uns geboren.
Nachrichten

Frohe Weihnachten allen Autoren und Lesern

Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.Qua­re fre­mu­erunt gen­tes: et popu­li medi­ta­ti sunt ina­nia?Glo­ria Patri, et Filio, et Spi­ri­tui Sanc­to.Sicut erat in prin­ci­pio, et nunc, et sem­per, et in sæcu­la sæcul­orum. Amen.Domi­nus dixit ad me: Fili­us meus es tu, ego hodie genui te.