Refugees welcome! All cops are bastards! Bundesheer abschaffen!


Handelt linksradikaler Aktivismus im Einvernehmen mit der offiziellen Politik?
Handelt linksradikaler Aktivismus im Einvernehmen mit der offiziellen Politik?

von Wolf­ram Schrems*

Anzei­ge

Fuck Fron­tex! Patrio­ten sind Idio­ten! Faschis­mus ist kei­ne Mei­nung son­dern ein Ver­bre­chen! Kein Mensch ist ille­gal! Kein Gott – kein Staat! – Das sind eini­ge der der­zeit popu­lär­sten Paro­len, die man in gro­ßer Zahl an die Haus­wän­de Wiens gesprayt und geschmiert oder als Auf­kle­ber und Pla­ka­te affi­chiert vor­fin­det. In der Regel ord­net man die­se Art der poli­ti­schen Äuße­rung den „lin­ken“ oder „auto­no­men“ oder gar „anar­chi­sti­schen“ Krei­sen zu. Und das wird wohl stim­men. Die Fra­ge, die man sich stel­len muß, ist aber: Han­deln die­se Akti­vi­sten nicht ohne­hin im Ein­ver­neh­men mit der offi­zi­el­len Politik?

Denn alle die durch sol­che Paro­len aus­ge­drück­ten Hal­tun­gen bzw. Fehl­hal­tun­gen sind Teil der öster­rei­chi­schen und der euro­päi­schen Poli­tik: Flu­tung der euro­päi­schen Län­der mit Inva­so­ren aller Art (ver­mut­lich ein Bruch­teil davon Flücht­lin­ge im Sin­ne der Gen­fer Kon­ven­ti­on), Demon­ta­ge natio­na­ler Auto­ri­tä­ten, beson­ders von Poli­zei und Mili­tär, und Kri­mi­na­li­sie­rung „kon­ser­va­ti­ver“ und patrio­ti­scher Mei­nun­gen als „faschi­stisch“.

Schüt­ten die­se Leu­te somit nicht Was­ser in die Donau?

Illegales Plakatieren zur Unterstützung offizieller, aber illegaler Politik

Ganz aktu­ell waren bei­spiels­wei­se die Demon­stra­ti­ons­auf­ru­fe für den 3. Okto­ber zugun­sten einer „mensch­li­chen“ Flücht­lings­po­li­tik (o. ä.). Die­se Pla­ka­te sind der­ma­ßen all­ge­gen­wär­tig und gleich­zei­tig mei­stens ille­gal affi­chiert, daß man von einer kon­zer­tier­ten Akti­on aus­ge­hen muß, die sich vor jeder Straf­ver­fol­gung sicher fühlt.

Man muß also den Ein­druck bekom­men, daß die Akti­vi­sten, die spray­end, schmie­rend und kle­bend durch die Stra­ßen zie­hen, im Ein­ver­neh­men oder im Auf­trag der poli­ti­schen Macht handeln.

Sind die­se Leu­te also wacke­re Wider­stands­kämp­fer gegen Unrecht?

Lächer­lich!

Sie sind ledig­lich die Fuß­trup­pen der Mäch­ti­gen. Auch wenn die mei­sten von ihnen, vor allem nai­ve Jugend­li­che, sich des­sen nicht bewußt sein werden.

Die lin­ken Pla­ka­tier- und Schmier­trupps agie­ren ille­gal und unter­stüt­zen die Durch­set­zung einer Poli­tik, die ihrer­seits die Ille­ga­li­tät offi­zi­ell gemacht hat (taten­lo­ses Hin­neh­men mas­sen­haf­ter ille­ga­ler Grenz­über­trit­te, prak­ti­sche Schleu­ser­tä­tig­keit durch Orga­ne der Repu­blik, Nicht­voll­zug von Dub­lin III, ver­fas­sungs­wid­ri­ge Zer­stö­rung der Lan­des­ver­tei­di­gung u. dgl.).

Polizei und Linke in trauter Eintracht gegen „Rechte“?

linksunten : Aufruf zu Straftaten
links­un­ten : Auf­ruf zu Straftaten

Bei der Ange­lo­bung der Rekru­ten am heu­ri­gen Natio­nal­fei­er­tag ereig­ne­te sich, wie man hören kann, eine sinn­bild­li­che Sze­ne: Ange­hö­ri­ge der „Iden­ti­tä­ren Bewe­gung“ pro­te­stier­ten mit­tels Pla­ka­ten gegen die Rede des Imams. Sie wur­den sofort von Spe­zi­al­po­li­zi­sten gekes­selt und abge­führt. Bei die­sem Vor­gang schlug ein „Lin­ker“ auf die Iden­ti­tä­ren ein. Die­ser wur­de jedoch nicht abgeführt.

Poli­zei und Lin­ke bekämp­fen also die­sel­ben Geg­ner – und das auf Wei­sung der poli­ti­schen Gewalt. Die­se wie­der­um hat­te die Ein­stel­lung eines Mili­täri­mams und des­sen Auf­tritt aus­ge­rech­net bei einer Ange­lo­bung von Rekru­ten ange­ord­net. Sie ist daher auch für die Pro­pa­gan­da des Imams und für die inne­re Zer­set­zung des Bun­des­hee­res ver­ant­wort­lich zu machen.

Auf ORF online wur­de übri­gens im Vor­feld der Ange­lo­bung so über Imam Sijam­hod­zic berichtet:

Radi­ka­le Ten­den­zen habe er dabei bis­her kei­ne bemerkt, eini­ge Sol­da­ten haben viel­mehr beteu­ert, „dass sie für Öster­reich ster­ben wür­den, wenn es not­wen­dig wäre“.

Ja, eh witzig.

Aber das nur neben­bei. Offen­kun­dig ist die Isla­mi­sie­rung hier­zu­lan­de von der poli­ti­schen Macht erwünscht und wird daher auch ohne Kon­sul­tie­rung des Vol­kes durch­ge­setzt – wenn nötig mit Poli­zei­ein­satz und lin­ker Straßengewalt.

Polizei und untergründige Politik – ein Hauch „Tiefer Staat“ in Österreich?

Ich hat­te vor etwa vier, fünf Jah­ren Gele­gen­heit, Poli­zei­prä­si­dent Dr. Ger­hard Pürstl bei einer Ver­an­stal­tung eine Fra­ge zu stel­len. Ich frag­te, wie es sein kön­ne, daß die links­ra­di­ka­le Sze­ne qua­si unter den Augen der Poli­zei im Inter­net (Indy­me­dia – das es zu die­sem Zeit­punkt in Öster­reich bereits nicht mehr gab, und www​.no​-racism​.net) und in ille­gal besetz­ten Räu­men (Ernst-Kirch­we­ger-Haus) Straf­ta­ten pla­nen und dann auch unge­hin­dert aus­füh­ren kön­ne – auch gegen Poli­zi­sten. Gene­ral Pürstl ant­wor­te­te, daß wir für das „Ernst-Kirch­we­ger-Haus“ (X. Bezirk) und die „Pan­kahyttn“ („Pun­ker­hüt­te“, XV. Bezirk) „dank­bar“ sein müß­ten, da uns dadurch Zustän­de wie in den Pari­ser Vor­or­ten erspart blei­ben würden.

Aha.

Ähn­li­ches erleb­te ich im Spät­som­mer bei einer Ver­an­stal­tung mit dem Chef des Bun­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz und Ter­ro­ris­mus­be­kämp­fung (BVT) Mag. Peter Grid­ling. Ich frag­te eben­falls, wie der links­ra­di­ka­le Ter­ror sich unge­hin­dert orga­ni­sie­ren kön­ne und wies zudem auf das sub­ver­si­ve Poten­ti­al der Isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft hin, das bei der Poli­zei doch sicher bekannt sei. Grid­ling ant­wor­te­te, daß eben nicht jede unpas­sen­de poli­ti­sche Mei­nung poli­zei­lich ver­folgt wer­den kön­ne und daß man auf­grund der Geset­zes­la­ge bei Wie­der­be­tä­ti­gung eben schär­fer vor­ge­hen müs­se als bei Linksextremismus.

So, so.

Also „Wie­der­be­tä­ti­gung“ war nun wirk­lich nicht die Frage.

Man bekommt eben kei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­ge Ant­wort. Ich woll­te die Fra­ge aber nur gestellt haben. Und die Reak­ti­on zeigt mir, daß die Poli­zei bestens infor­miert ist, auf­grund poli­ti­scher Wei­sun­gen und der herr­schen­den Geset­zes­la­ge bzw. derer Inter­pre­ta­ti­on aber nur selek­tiv ver­fol­gen kann und darf.

Daß man in der Poli­zei über die Umtrie­be der Isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft und der Moschee­ver­ei­ne im Bil­de ist, davon kann man sicher aus­ge­hen. Noch leich­ter zu durch­drin­gen ist natur­ge­mäß die auto­chtho­ne links­ra­di­ka­le Sze­ne. Die­se spielt aber in der poli­ti­schen Prä­gung Öster­reichs eine wich­ti­ge Rol­le und muß gehegt und gepflegt und darf kei­nes­falls inkom­mo­diert wer­den. Das hat Gene­ral Pürstl ja auch gemeint: Die­se Sze­ne erspa­re uns die Ver­hält­nis­se in den Ban­lieus von Paris.

Ich hal­te das aber für ein fatal fal­sches Kal­kül. Aber vor allem beweist es, was ich ver­mu­tet hat­te: Näm­lich, daß die links­ra­di­ka­le Sze­ne aus­drück­lich Teil des poli­ti­schen Systems ist und mit die­sem im wesent­li­chen (von klei­ne­ren, ech­ten oder show­mä­ßig insze­nier­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen abge­se­hen) zusammenspielt.

Die Fra­ge stellt sich also so: Wie kann es sein, daß eine tra­di­tio­nell in der Auf­klä­rungs­ar­beit effi­zi­en­te öster­rei­chi­sche Poli­zei aus der Beob­ach­tung bri­san­ter Vor­gän­ge kei­ner­lei Kon­se­quen­zen zie­hen kann? Die Ant­wort kann nur lau­ten: Weil die Poli­tik bestimm­te Vor­ga­ben macht, die auf den Schutz gewis­ser Grup­pen vor Zugriff hinauslaufen.

Es ist also nicht so, daß es in Öster­reich im sel­ben Sinn den „Tie­fen Staat“ gibt, wie es bei­spiels­wei­se dem Aus­druck nach von der Tür­kei her bekannt und immer wie­der der Bericht­erstat­tung zu ent­neh­men ist (also mit von Staats­or­ga­nen oder pen­sio­nier­ten Gene­rä­len orga­ni­sier­ten poli­ti­schen Mor­den und Anschlä­gen). Aber von einer „welt­an­schau­li­chen Neu­tra­li­tät“ kann erst recht nicht die Rede sein.

Natür­lich nicht, denn die ist ohne­hin eine Chimäre.

Was liegt also näher als ver­trau­li­che Verflechtungen?

Politik als faschistisch-antifaschistischer Meinungsterror – die notwendigen Fußtruppen

Die Poli­tik des Mei­nungs­ter­rors nimmt tota­li­tä­re Züge an. Noch sind es die unver­meid­li­chen lin­ken Grup­pen, die den Slo­gan „Faschis­mus ist kei­ne Mei­nung son­dern ein Ver­bre­chen“ affi­chie­ren. Aber wer wird ein­mal judi­zie­ren, was als „Faschis­mus“ zu gel­ten hat?

Und wer schmiert „Kill Nazis!“ auf Tra­fo­kä­sten? (Inter­es­san­ter­wei­se hat offen­bar der­sel­be Akti­vist mit dem­sel­ben Filz­stift und der­sel­ben Hand­schrift „Tötet Juden!“ ganz in der Nähe hin­ge­malt. Das ist nun doch etwas plump.)

Das der­zeit ein­zig rele­van­te „faschi­sti­sche“ Phä­no­men ist der aggres­siv auf­tre­ten­de und bestens orga­ni­sier­te und finan­zier­te „Anti­fa­schis­mus“ mit sei­nem Einschüchterungspotential.

Und wer soll zwei­tens das „Ver­bre­chen Faschis­mus“ ver­fol­gen und ahn­den? Der Staat? Pri­va­te Komi­tees? Bei­de? Eine neue Tscheka?

Ist es nicht para­dox, daß die lin­ken, angeb­lich so staats­kri­ti­schen oder „anar­chi­sti­schen“ und „auto­no­men“ Grup­pen das Wort „Ver­bre­chen“ über­haupt nur in den Mund neh­men? Ist es nicht gera­de das „Ver­bre­chen“, das sie leug­nen oder der „Gesell­schaft“ in die Schu­he schie­ben wol­len? Sind es nicht die­sel­ben Leu­te, die „Gegen Knä­ste!“ plakatieren?

Es ist doch inter­es­sant, daß die­ser gefähr­li­che Spruch in der Öffent­lich­keit so häu­fig zu sehen ist. Stammt er wirk­lich von „auto­no­men“ Grup­pen oder stecken hier mäch­ti­ge­re Krei­se dahin­ter, die mit­tels vor­ge­scho­be­ner (und ver­mut­lich meist ahnungs­lo­ser) Fuß­trup­pen eine schar­fe Gesin­nungs­ju­stiz psy­cho­lo­gisch vor­be­rei­ten wollen?

Anschläge auf Kirchen – Gilt der Terror dem Christentum?

Schmierschrift auf Karlskirche in Wien
Schmier­schrift auf Wie­ner Karlskirche

Anfang Mai 2014 konn­te man sich ein Bild von den Ver­wü­stun­gen an der Außen­fas­sa­de der Wie­ner Karls­kir­che machen. Die der FPÖ nahe­ste­hen­de Inter­net­sei­te Unzen​su​riert​.at berich­te­te folgendes:

„Auf den Sand­stein­sockel der Karls­kir­che wur­de der in der lin­ken Sze­ne gän­gi­ge Spruch: „Auf Repres­si­on folgt Wider­stand“ geschmiert. Auch eini­ge umkrei­ste Buch­sta­ben A, die für Anar­chie ste­hen, wur­den auf die Karls­kir­che gesprüht. Dies deu­tet ein­deu­tig auf Täter aus der lin­ken Sze­ne hin. Nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann, dass die Schmie­re­rei­en in Zusam­men­hang mit einer „Anti-Repres­si­ons-Demo“ ste­hen, die unter dem Mot­to „Migra­ti­on ent­kri­mi­na­li­sie­ren“ am Sams­tag um 14 Uhr an der Karls­kir­che statt­ge­fun­den hat und bei der zur Soli­da­ri­tät mit Flücht­lings­schlep­per­ban­den auf­ge­ru­fen wur­de – eini­ge Stun­den vor den Schmie­re­rei­en also.“

Noch im sel­ben Monat gab es einen erneu­ten Anschlag auf die Karlskirche.

Nach­dem von Ver­haf­tun­gen nichts berich­tet wur­de, muß man wohl oder übel die Schluß­fol­ge­rung von Unzen­su­riert teilen:

„Es ist zu bezwei­feln, dass in der rot-grün regier­ten Stadt die Ver­ant­wort­li­chen aus der lin­ken Sze­ne wirk­lich aus­ge­forscht werden.“

In der Tat.

Das belegt wie­der­um die The­se vom poli­tisch begün­stig­ten Ter­ror: Im Jahr 2014 wur­den etli­che Anschlä­ge auf Wie­ner Kir­chen ver­übt. Die spek­ta­ku­lä­ren Kir­chen­brand­stif­tun­gen in (der nie­der­öster­rei­chi­schen Bezirks­haupt­stadt) Amstet­ten im Jahr 2012 sind offen­sicht­lich immer noch nicht auf­ge­klärt sind. Das zeugt einer­seits von ver­stärk­ter ter­ro­ri­sti­scher Akti­vi­tät, ein­schließ­lich einer Begün­sti­gung psy­chisch labi­ler Nach­ah­mungs­tä­ter und Tritt­brett­fah­rer, als auch von inef­fi­zi­en­ter oder poli­tisch behin­der­ter Polizeiarbeit.

Daß sich der Ter­ror also (zumin­dest auch) gegen Kir­che und Chri­sten rich­tet, wird man bei einer Zusam­men­schau der ent­spre­chen­den Ereig­nis­se der letz­ten Jah­re nicht bestrei­ten können.

Das Kal­kül dabei ist: Wer immer eine (auf irgend eine wei­se kom­mu­ni­sti­sche) Skla­ven­ge­sell­schaft errich­ten will, muß zuerst die Wahr­heit aus dem Bewußt­sein der Men­schen eliminieren.

Ein Blick nach Deutschland: kurz vor dem politischen Mord an Oppositionellen

Bereits zwei Anschläge gegen Beatrix von Storch verübt
Bereits zwei Anschlä­ge gegen Bea­trix von Storch verübt

Ohne die deut­sche Situa­ti­on hier ver­tie­fen zu kön­nen, nur eines: In unse­rem Nach­bar­land ist die Situa­ti­on bei wei­tem schlim­mer. Brand­an­schlä­ge auf poli­tisch miß­lie­bi­ge, d.h. wirk­lich oppo­si­tio­nel­le Per­so­nen und Poli­ti­ker bzw. deren Eigen­tum gehö­ren schon zur Tages­ord­nung. Es gibt auch kei­ne unzwei­deu­ti­ge Ver­ur­tei­lung die­ser Anschlä­ge durch das Establishment.

Ende Okto­ber traf es die über­aus ver­dienst­vol­le Orga­ni­sa­to­rin der „Demo für alle“, Hed­wig Frei­frau von Bever­foer­de, kurz zuvor die AfD-Poli­ti­ke­rin und Euro­pa­par­la­men­ta­rie­rin Bea­trix von Storch.

Bei Brand­an­schlä­gen ist Per­so­nen­scha­den ein­kal­ku­liert, die Ver­bre­cher nah­men also den Tod bei­der Per­so­nen in Kauf. Ana­lo­ges gilt bei Attacken auf Poli­zei­be­am­te durch links­ra­di­ka­le und „migran­ti­sche“ Gewalttäter.

Das ist aber alles kein The­ma im „demo­kra­ti­schen“ Deutsch­land und sei­ner „frei­en“ Presse.

Die bestens infor­mier­te und initia­tiv­star­ke links­ra­di­ka­le Sei­te linksunten.indymedia kann ohne erkenn­ba­ren Fahn­dungs­druck zu Gewalt­ta­ten und Ein­schüch­te­run­gen auf­ru­fen. Das geht natür­lich nur, wenn die Poli­tik der Poli­zei die ent­spre­chen­den Still­hal­te­an­wei­sun­gen gibt.

Auch mit der Finan­zie­rung der lin­ken Grup­pen scheint es kei­ne Pro­ble­me zu geben, da in Deutsch­land der „Kampf gegen Rechts“ staat­lich ali­men­tiert wird. Man kann also von „staats­na­hen Anar­chos“ sprechen.

Und schließ­lich muß man in Deutsch­land bereits von einem „Tie­fen Staat“ aus­ge­hen, da Todes­fäl­le von Zeu­gen des „NSU“-Prozesses unter äußerst merk­wür­di­gen Umstän­den erfolg­ten – ganz abge­se­hen davon, daß das offi­zi­el­le „NSU“-Narrativ sowie­so unglaub­haft ist und fol­ge­rich­tig eine Wel­le an kri­ti­scher Lite­ra­tur aus­ge­löst hat.

Deutsch­land ist also der­zeit ein Muster­land von Zusam­men­ar­beit der poli­ti­schen Macht und des lin­ken Mobs auf Kosten der legi­ti­men Inter­es­sen des Vol­kes – und auf Kosten der Poli­zei­be­am­ten, deren Anse­hen und Gesund­heit, viel­leicht sogar deren Tod, man offen­bar ger­ne dem grö­ße­ren Anlie­gen opfert.

Resümee: der Staat ohne Gott als Stätte zunehmender Unfreiheit

Die poli­ti­schen Kräf­te, die den Staat beherr­schen, beherr­schen und steu­ern offen­sicht­lich auch die­je­ni­gen Grup­pen, die ihnen hel­fen, mit­tels mas­si­ver Prä­senz auf der Stra­ße all­fäl­li­ge Geg­ner ein­zu­schüch­tern. Still­schwei­gend dul­den und akzep­tie­ren die Poli­ti­ker die links­ra­di­ka­le Sze­ne – deren Akti­vi­tä­ten ihren Inter­es­sen bekannt­lich zugu­te kommen.

Das ist eine der vie­len detri­men­ta­len Fol­gen der Abkop­pe­lung von Gott und damit vom Sittengesetz.

Man­che Zeit­ge­nos­sen mögen die­se Dar­stel­lung für über­trie­ben hal­ten. Aber das sind ja auch die­je­ni­gen, die sich noch nie wirk­lich expo­niert und damit auch noch kei­ne Berüh­rungs­punk­te mit die­ser Sze­ne haben. Vie­le haben auch die Pla­ka­te und Graf­fi­ti noch nicht bemerkt. Bekannt­lich leben vie­le Zeit­ge­nos­sen als „Schlaf­wand­ler“.

Wenn also „Bun­des­heer abschaf­fen!“ an Haus­wän­de geschmiert wird (gese­hen im XV. Bezirk), oder „Refu­gees wel­co­me“ (II. Bezirk und öfter, gele­gent­lich auch schon durch­ge­stri­chen) oder „A.C.A.B.“ (“All Cops Are Bastards“, omni­prä­sent), dann wird damit nur eine ohne­hin schon exi­stie­ren­de Poli­tik psy­cho­lo­gisch ver­stärkt. Offi­zi­el­le und Ille­ga­le stecken prak­tisch unter einer Decke.

Eine ein­ge­hen­de geschichts­phi­lo­so­phi­sche Ana­ly­se wür­de auf­decken, daß sich bei­de als Prot­ago­ni­sten der Geschich­te füh­len und sich des­we­gen von den klas­si­schen ethi­schen Ver­pflich­tun­gen zugun­sten des Gemein­wohls sus­pen­diert fühlen.

Das Mene­te­kel steht im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes an der Wand:

Die öster­rei­chi­sche Bun­des­re­gie­rung hat durch die Hin­nah­me und akti­ve Beför­de­rung der Mas­sen­im­mi­gra­ti­on das Gesetz in unfaß­ba­rem Aus­maß gebro­chen. Sie hat gegen ihren Auf­trag die legi­ti­men Sicher­heits­in­ter­es­sen der Staats­be­völ­ke­rung nicht geschützt. Sie beför­dert im Gegen­teil die Stim­mungs­ma­che zugun­sten der schran­ken­lo­sen Zuwan­de­rung und zuun­gun­sten der loka­len Auto­ri­tä­ten wie Bun­des­heer und Poli­zei. Die­se spie­len unter der Füh­rung oppor­tu­ni­stisch han­deln­der Kom­man­dan­ten mit. Das ist eben der „Pri­mat der Poli­tik“ – auch wenn die­se Poli­tik ille­gal ist.

Dann aber stellt sich die Fra­ge nach der Legi­ti­mi­tät und Lega­li­tät die­ser Repu­blik. Oder – wenn wir schon dabei sind – über­haupt nach ihrer Exi­stenz: Viel­leicht ist seit dem Lis­sa­bon-Ver­trag „Öster­reich“ ohne­hin nur mehr eine histo­ri­sche Remi­nis­zenz. Das mögen bit­te die Ver­fas­sungs­ju­ri­sten beantworten.

Jeden­falls ergibt alles ein Bild: Poli­ti­ker, die ihre Völ­ker frem­den Inter­es­sen aus­lie­fern, Behör­den, die Rechts­brü­che mit­tra­gen und mit­voll­zie­hen und eine links­extre­me und angeb­lich „anar­chi­sti­sche“ Sze­ne, die als Hand­lan­ge­rin der offi­zi­el­len Poli­tik fungiert.

Alles zutiefst verabscheuungswürdig.

Augu­sti­nus hat­te es rich­tig gesagt: „Was sind über­haupt Rei­che, wenn die Gerech­tig­keit fehlt, ande­res als gro­ße Räu­ber­ban­den?“ (De civ. Dei, IV, 4)

Wie auch immer: Eine gründ­li­che Gewis­sens­er­for­schung ist drin­gend ange­zeigt. Und eine Ent­flech­tung von Staat und „lin­kem“ Untergrund!

Und eine Ent­fer­nung der Schmierereien.

*MMag. Wolf­ram Schrems, Linz und Wien, katho­li­scher Theo­lo­ge, Phi­lo­soph, kirch­lich gesen­de­ter Kate­chist, inter­es­siert an poli­ti­schen Vorgängen

Bild: naf/​Freie Welt/​linksunten (Screen­shots)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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44 Kommentare

  1. Ein her­vor­ra­gen­der Kommentar!
    Die Sicher­heits­kräf­te wer­den zusätz­lich über die Rekru­tie­rung von „Migran­ten“ d.h. Moham­me­da­nern zu staat­lich legi­ti­mier­ten Pei­ni­gern der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung. Das fata­le ius solis tut sein übri­ges, da dann hier gebo­re­ne Moham­me­da­ner in A durch Ablei­stung des Wehr­dien­stes noch an der Waf­fe aus­ge­bil­det wer­den dazu noch die „Ein­bür­ge­run­gen“, in den Kaser­nen insze­nie­ren sie sich dann bereits jetzt schon pho­to­gra­phisch in gräss­li­chen Moham­me­da­ner und IS-Posen. Neben­her „pre­digt “ ein bär­ti­ger Islam-Prä­di­kant. Das alles wird dann als „Inte­gra­ti­on“ beschrie­ben und geprie­sen, denn man müs­se die­sen „Chan­cen bie­ten“ und „sich ihnen öff­nen, die­se Men­schen sind Teil unse­rer Zukunft“ „wir müs­sen die­sen jun­gen Men­schen bla bla“ etc etc
    Ein Weg in den ulti­ma­ti­ven Abyss. Euro­pa ist ins­ge­samt in einer schwe­ren gei­stig-mora­li­schen Kri­se, Öster­reich, Schwe­den und Deutsch­land sind aber mitt­ler­wei­le in ein deli­ri­um gelangt, wel­ches einen bei­spiel­lo­sen kul­tu­rel­len Nie­der­gang kenn­zeich­net, der so sin­gu­lär ist in der Geschich­te des Abend­lan­des. Ein ver­nünf­ti­ger Staat, schützt sei­ne Gren­zen, das Eigen­tum sei­ner Sub­jek­te und requi­riert es nicht für fremd­stäm­mi­ge Wan­de­rer, ein ver­nünf­ti­ger Staat weist fremd­stäm­mi­ge Unru­he­stif­ter, Kri­mi­nel­le, Fau­len­zer und Schma­rot­zer aus und bekämpft und unter­drückt kul­tur­frem­de Reli­gio­nen und Ideo­lo­gien. Aber die Ver­nunft wur­de durch eine gro­tes­ke Betrof­fen­heits­hy­ste­rik und bon­hom­me-Ideo­lo­gie sowie einem alber­nen „Ver­fas­sungs­pa­trio­tis­mus“ sub­sti­tu­iert, der frei­lich zu nichts taugt, außer, daß die­ser der Moham­me­da­ni­sie­rung und Über­frem­dung nur den Weg noch brei­ter ebnet.

    • Dank @J.G.Ratkaj, Dank für die­sen Bei­trag. Sie spre­chen genau das aus was ich über die Flücht­lings­kri­se den­ke. Es ist eine christ­lich-abend­län­di­sche Kata­stro­phe die hÃer
      über uns her­ein­bricht. Was unse­re Väter Anno 1683 am 12. Sep­tem­ber in ihrem heroi­schen Kamp­fe in der Schlacht am Kah­len­berg erreicht hat­ten, näm­lich die Befrei­ung des Abend­lan­des vor einer Erobe­rung durch den Islam, wird jetzt durch diese
      isla­mi­sche Mas­sen­ein­wan­de­rung ad absur­dum geführt. Es wird einem Angst und Bange.

      • Als ich kürz­lich wie­der einen Spa­zier­gang auf der Ofe­ner (Budaer) Burg gemacht habe habe ich wie­der die epi­gra­phi­sche Rüh­mung der katho­li­schen Hee­re der Hei­li­gen Liga (aus Kai­ser­li­chen, Päpst­li­chen, Vene­zia­nern, Polen-Litau­ern und ande­ren katho­li­schen Mit­strei­tern) erblickt, wel­che 1936 zum 350. Jubi­lä­um der Befrei­ung des kgl. Ofen (1686) von den moham­me­da­ni­schen Mord­bren­nern pom­pös ange­bracht wur­de. Für wahr, für was haben die­se groß­ar­ti­gen Ath­le­ten Chri­sti sich geop­fert, ihr Leben hin­ge­ge­ben daß nun die­se gro­ßen Sie­ge sogar mit „Ein­la­dung“ einer Lawi­ne mohem­ma­di­ni­scher Inva­so­ren preis­ge­ge­ben wird.?

  2. Bereits im Jah­re 1926 hat Hw Robert Mäder aus der Schweiz in sei­nem Buch „Es lebe Jesus der König“ die vor­an­schrei­ten­de „gei­sti­ge Son­nen­fin­ster­nis“ vorausgesehen:

    -
    [.…]
    „Denn es ist immer ein Vor­bo­te ern­ster Kata­stro­phen, wenn die Füh­rer des Vol­kes der­art blind gewor­den, daß sie Tag und Nacht, Wahr und Falsch, Weg und Abgrund nicht mehr von ein­an­der zu unter­schei­den wis­sen. Aber schlim­mer noch als die Blind­heit, das Nicht­mehr­se­hen­kön­nen, ist das Nicht­mehr­se­hen­wol­len, der Haß des Lichtes.

    In die­sem Sta­di­um befin­det sich zur Stun­de ein gro­ßer Teil des Menschengeschlechtes. 
    Wel­chen Namen sie auch immer haben mag, Libe­ra­lis­mus, Neu­tra­li­tät, Kon­fes­si­ons­lo­sig­keit oder Lai­zis­mus, die Sün­de der moder­nen Welt ist, daß sie das Zei­chen des Men­schen­soh­nes nicht mehr am Him­mel sehen will.

    Jesus wird nicht mehr als öffent­li­che, ton­an­ge­ben­de, leben­spen­den­de Macht anerkannt. 
    Er hat nach den gel­ten­den Ver­fas­sun­gen in den Par­la­men­ten, in den Regie­rungs­kanz­lei­en, in den Gerichts­stu­ben, in den Schu­len, in den Werk­stät­ten offi­zi­ell nichts mehr zu sagen. Er darf höch­stens wie jeder Teu­fel dul­dungs­wei­se mitreden.

    Wenn man weiß, wer Jesus ist, der Erschaf­fer, der Erhal­ter, der Erlö­ser, der Eigen­tü­mer der Erde, dann muß man die libe­ra­le Sün­de, das grund­sätz­li­che sozia­le Nicht­an­er­ken­nen­wol­len der gei­sti­gen Allein­herr­schaft Chri­sti über die Gesell­schaft, als die schwer­ste Sün­de betrach­ten, die seit dem Kar­frei­tag began­gen wor­den ist. Es ist im Namen des Geset­zes und des Staa­tes began­ge­ner Got­tes­mord, wah­res Anti­chri­sten­tum. Mit Recht nann­te dar­um Kar­di­nal Mer­cier die offi­zi­el­le Apo­sta­sie der Völ­ker das größ­te Ver­bre­chen unse­rer Zeit.

    Das ist in der Gegen­wart die Situa­ti­on für das Zei­chen des Men­schen­soh­nes. Man will nicht, daß es am Him­mel leuch­te. Ganz wie einst in der Kar­wo­che. Wir wol­len nicht, daß die­ser über uns herrsche!

    Aber es wird alles ein­mal anders wer­den. Die Welt bleibt nicht immer liberal. 
    Die künst­li­chen Ster­ne irdi­scher Grö­ße, die die Son­ne unse­res Herrn ver­dun­keln wol­len, wer­den vom Him­mel fal­len. Dann wird das Zei­chen des Men­schen­soh­nes am Him­mel aufleuchten
    und sie wer­den den Men­schen­sohn kom­men sehen auf den Wol­ken des Him­mels mit gro­ßer Macht und Herrlichkeit.“
    [.…]

    • defen­dor @ So ist es, so wird es sein ! Die Welt der Fin­ster­nis will von dem König-
      tum Chri­sti nichts wis­sen. Daher die­se unchrist­li­chen, unmensch­li­chen Geset­ze, die
      dazu bei­tra­gen, dass die Welt immer gott­lo­ser wird. Selbst in Rom zie­hen dunk­le ge-
      fähr­li­che Wol­ken auf. Gott wird sei­ne Ant­wort schon recht­zei­tig geben.

  3. In Deutsch­land pflegt die Poli­zei mei­ner Mei­nung nach aber gera­de bei Demos einen ande­ren Umgang mit lin­ken Demon­stran­ten, also nicht nur den hier beschrie­be­nen klas­si­schen Anti­fa-Leu­ten und ähn­li­chen Nest­be­schmut­zern. Das sieht man bei Gegen­de­mon­stra­tio­nen zu Nazi-Auf­mär­schen oder PEGI­DA-Kund­ge­bun­gen wie gera­de wie­der in Duis­burg wo Nazis und Sor­ge­deut­sche von den Sicher­heits­kräf­ten geschützt und Staats­bür­ger die Moral und Mut gegen die Dumm­heit zei­gen ver­dro­schen und gepfef­fert wer­den. Die ein­zi­gen Demos wo die Poli­zei die Lin­ken hier gewäh­ren lässt – aller­dings regio­nal unter­schied­lich – sind die zu christ­li­chen The­men wie der Marsch fürs Leben in Ber­lin oder die Demo in Stutt­gart. Da kön­nen die blö­den Chri­sten ruhig mal ne Stun­de war­ten bis auch der letz­te Gegen­de­mon­strant sanft weg­ge­tra­gen ist und dür­fen mit ihren Kin­dern Spa­lier lau­fen umringt von hass­erfüll­ten Nicht­s­pei­lern. Ich glau­be nicht an die The­se dass der lin­ke Unter­grund und die Poli­zei zusam­men­ar­bei­ten, viel­leicht abge­se­hen von ein paar in die Sze­ne ein­ge­schleu­sten Poli­zei­spit­zeln oder agents pro­vo­ca­teurs wie z.B. bei der Ein­wei­hung der neu­en EZB-Zen­tra­le in Frank­furt a.M. .

    Was wäre ich aber glück­lich wenn man sich ange­sichts der Mas­sen­mi­gra­ti­on in die EU end­lich mehr und ziel­ge­rich­tet mit den seit Jah­ren – wenn nicht noch wesent­lich län­ger – auf­ge­stau­ten Flucht­ur­sa­chen beschäf­ti­gen wür­de. Es geht ja nicht nur dar­um dass irgend­wo eine Gren­ze offen ist und Flücht­lin­ge hier auf­ge­nom­men wer­den, oder dass die Wirt­schaft oder eine ande­re Inter­es­sen­grup­pe Zuwan­de­rung gut­heisst. Jeder Flücht­ling trägt doch eigent­lich mehr ein gro­sses Fra­ge­zei­chen im Gesicht als Dol­lar­no­ten in den Augen wenn man mal genau­er hin­schaut. War­um ver­lässt jemand sei­ne Hei­mat, sei­ne Fami­lie und bezahlt viel Geld für eine Über­fahrt in die EU oder nimmt mona­te­lan­ge Stra­pa­zen auf sich ? Wis­sen wir wirk­lich wie es in den Her­kunfts­län­dern aus­sieht ? In Syri­en oder Afgha­ni­stan – oder einem belie­bi­gen Ent­wick­lungs­land ? Wen inter­es­siert sowas noch ? Man soll­te sich mal Rea­lo-Schock-Fil­me wie Darwin´s Night­ma­re anschau­en um zu sehen wie es in den armen Tei­len der Welt wirk­lich aus­sieht. Und dann kann man sich fra­gen was wir mit unse­rer Lebens­wei­se, was unser Han­dels­sy­stem und unse­re Finanz­in­sti­tu­tio­nen damit zu tun haben. Wenn alle Pegi­da-Demon­stran­ten regel­mä­ssig fair­trade ein­kau­fen wür­den und sich infor­mie­ren wür­den, was Kolo­nia­lis­mus war und wie moder­ner Frei­han­del funk­tio­niert wäre allen mehr gedient. Nur nicht der Dumm­heit und dem Hass.

    • @Grinjow
      Ich bin dem Herrn sei Dank in die­ser Klaps­müh­le nicht groß gewor­den und mir fehlt mög­li­cher­wei­se das rech­te Ver­ständ­nis für vie­le Begrif­fe. Was ist eigent­lich ein Nazi? In dem Land wo ich mei­ne Kind­heit und Jugend ver­bracht habe spra­chen sie viel von „natio­na­len Sozia­li­sten“ . Waren das die Nazis?
      Außer­dem hat man mir erzählt das Mus­so­li­ni der Erfin­der des Faschis­mus war und jetzt weiß ich über­haupt nicht mehr wie ich Nazis und Faschi­sten aus­ein­an­der­hal­ten kann. Im übri­gen bin ich der festen Über­zeu­gung das nur Chri­stus Deutsch­land ret­ten kann. Aber da müss­ten sie erst­mal anfan­gen sich ein wenig für ihren Gott zu inter­es­sie­ren wenn sie noch ein biß­chen Zeit zwi­schen dem Fuss­ballän­der­spiel und Deutsch­land sucht den Super­star haben. Ich kann ihnen nur raten den Rosen­kranz so viel wie mög­lich zu beten. Sie soll­ten den Geg­ner ernst neh­men der uns stän­dig mit der Barm­her­zig­keits­keu­le droht.
      Per Mari­am ad Christum.

    • @Grinjow
      „Jeder Flücht­ling trägt doch eigent­lich mehr ein gro­sses Fra­ge­zei­chen im Gesicht als Dol­lar­no­ten in den Augen wenn man mal genau­er hinschaut.“
      Ich ste­he heu­te etwas neben mir und bei mir im Kopf geht alles durch­ein­an­der und kor­rekt ist es auch nicht. Man sagt das es in Deutsch­land ca. fünf­hun­dert­tau­send Obdach­lo­se gibt und ich fra­ge mich nun auch ob in ihrem Gesicht Dol­lar­no­ten zu sehen sind oder ein gro­ßes Fra­ge­zei­chen war­um für sie kei­ne Hotels und Turn­hal­len geräumt wer­den. Ist die­se Fra­ge berech­tigt oder ist sie extrem dumm. Ich ver­ste­he das sowie­so nicht war­um die mei­sten Flücht­lin­ge nach Deutsch­land wol­len und selbst in Öster­reich möch­ten sie nicht blei­ben obwohl das so ein wun­der­schö­nes Land ist. Ich wer­de wei­ter dar­über nach­den­ken und irgend­wann wird auch bei mir ein Licht auf­ge­hen. Ich gebe die Hoff­nung nicht auf.
      Per Mari­am ad Christum.

    • Die­se Mas­sen­imi­gra­ti­on ist geplant und gesteu­ert zur Desta­bi­li­sie­rung Euro­pas und zur schnel­le­ren Errei­chung der Neu­en-Welt-Ord­nung, der kom­men­den bru­tal­sten Dik­ta­tur, die sich noch nie­mand vor­stel­len kann.

      Als Chri­sten soll­ten wir bes­ser unser Augen­merk auf die Isla­mi­sie­rung Euro­pas als ein Zwi­schen­schritt zur Eine-Welt-Reli­gi­on der UN legen.
      JEDER, der die UN-Zie­le – mit lieb­li­chen Wor­ten umschrie­be­ner Teu­fels­kult – ver­tei­digt, unter­stützt, dul­det, dazu schweigt, der dient Satan.

      Schaut genau hin, was den Chri­sten in Syri­en wider­fährt, das alles ist auf dem Weg nach Euro­pa und wird dank der feh­len­den Tötungs­hem­mung schnell die Ober­hand gewinnen.

      Wel­cher Hir­te warnt uns vor dem kom­men­den Bürgerkrieg?

    • Was soll denn das ? Was sind denn Sor­ge­deut­sche ? Dol­lar­no­ten trägt der Zuwan­de­rer nun gera­de nicht im Gesicht. Das ist so ziem­lich das Ein­zi­ge, was in die­sem Kom­men­tar zutref­fend ist. Was soll denn die­se Het­ze gegen die Rea­li­sten, die sehen, dass das nicht zu schaf­fen ist.

    • Grin­jow, neh­men Sie doch ein paar moham­me­da­ni­schen Pun­ja­bes­en in Ihrer Behau­sung auf und dis­ku­tie­ren das mit denen. Kom­mu­ni­sten und Moham­me­da­ner haben vie­len in ih ihrem Kol­lek­ti­vis­mus gemein. Das beste Bei­spiel sind Sie.

      • Wenn als Gegen­bei­spiel der ver­här­te­te Selbst- und Welt­hass schon zum Hemd­kra­gen aus­tritt emp­feh­le ich eine lang­fri­stig ange­leg­te Beschäf­ti­gung mit dem Aller­hei­lig­sten, damit man aus zuver­läs­si­ger Quel­le noch­mal erfährt wie das gemeint war mit Lie­be und Christentum.

    • @ Grin­jow

      Auch wenn alle andern Sie über­fal­len – ich nicht. Ich ver­ste­he, glau­be ich, was Sie meinen.

      Ich den­ke wie Sie, dass die Lage kom­ple­xer ist. Und vor allem glau­be ich nicht, dass die vie­len Ein­wan­de­rungs­wil­li­gen aus Jux und Tol­le­rei oder weil der IS sie ein­schleust, kom­men. Auch wenn es auch sol­che gibt…

      Es ist eigent­lich per­vers: mit der Abwehr vie­ler gegen die­se Ein­wan­de­rungs­wil­li­gen und deren Dämo­ni­sie­rung offen­bart sich der Rea­li­täts­ver­lust der Pegi­da-Frak­ti­on eben­so wie der unse­rer Polit­ker, die Durch­hal­te­pa­ro­len schmet­tern. Bei­des ist dum­mes Zeug!

      Die­se Mas­sen­ein­wan­de­rungs­ab­sicht appll­liert vor allem an eine Rea­li­tät: dass welt­weit die Anar­chie aus­ge­bro­chen ist, an vie­len Orten, v.a. in Afri­ka, dem Nahen Osten und bei uns selbst auch schon. Die Leu­te flie­hen aus der tota­len Unord­nung dahin, wo sie Ord­nung ver­mu­ten und schffen dort aber durch ihre Trau­ma­ti­sie­rung neue Unord­nun­gen und ent­täu­schen ihre eige­nen, infan­ti­len Hoff­nun­gen und laste sie dem unfä­hi­gen „Auf­nah­me­land“ an.

      Das bis­lang halt­lo­se Gefa­sel von der „Neue-Welt-Ord­nung“ lenkt davon ab, dass jeg­li­che Ord­nung im Abgrund mor­bi­der „Disorder“-Realitäten ver­sinkt. das sind Chi­mä­ren einer kran­ken Fan­ta­sie, die sich einen mög­lichst Hol­ly­wood­mä­ßi­gen Reim auf das Unbe­greif­li­che machen will. UIn den Haupt­rol­len Antho­ny Per­kins und Nastas­ja Kin­ski. Bloß gibt es die schon längst nicht mehr. Unse­re ewig Gest­ri­gen kapie­ren das aber nicht. Sie hal­ten starr­sin­nig an den regis­seu­ren der Ver­gan­gen­heit fest, ein­fach des­we­gen, wiel sie sich der Rea­li­tät ver­wei­gern, dass es schlicht kei­ne regis­seu­re mehr gibt, jeden­falls kei­ne all­mäch­ti­gen im Ran­ge von „Draht­zu­ie­hern“ und „Super­ver­schwö­rern“ mit 150% Wirksamkeit.

      Im Klar­text: die Kon­ser­va­ti­ven sind genau­so däm­lich wie die, die sie kri­ti­sie­ren. Bei­de hal­ten die Illu­si­on von „Ord­nung“ auf­recht, posi­tiv oder nega­tiv und ver­schlei­ern, dass unser Pro­blem die tota­le Unord­nung ist und sein wird.

      • Ich dan­ke Ihnen für Ihren Zuspruch.

        Manch­mal pro­fi­tiert am Ende doch noch jemand von Unord­nung, die schein­bar aus Unacht­sam­keit und bru­ta­ler Ver­ken­nung der Rea­li­tä­ten ent­stan­den ist. Dann wer­den die Maß­stä­be im Cha­os wie­der ganz ein­fach und man ver­langt nach einem star­ken Füh­rer und wird anfäl­lig für die absur­de­sten Feind­bil­der und die unkon­di­tio­nier­te Recht­fer­ti­gung des tota­li­tär­sten Polizeistaates.

        So unge­fähr stel­le ich mir dann die „New World Order“ vor.

      • Aber sie haben voll­kom­men recht. Mit dem Umschwen­ken Latein­ame­ri­kas, der Wie­der­ge­burt Russ­lands und dem Todes­stoß für den Dol­lar durch die BRICS bleibt uns „1984“ letz­ten Endes erspart.

    • Lie­ber Grin­jow, das ist ja har­ter Tobak.
      In Deutsch­land wird das links­ra­di­ka­le Ein­üben des Bür­ger­kriegs am 1. Mai schon seit vie­len Jahr qua­si tole­riert, und es wei­tet sich aus…

      Die Poli­zei macht sicher oft gute Arbeit, wird dann aber von der Poli­tik im Stich gelas­sen und kom­po­mit­tiert. Wer ist noch moti­viert, wenn er von oben aus­ge­bremst wird? Nun gibt es frei­lich Ber­li­ner Zustän­de nicht über­all im Land, Gott sei Dank.

      „Anti„Fa nen­nen Sie iro­nisch „Nest­be­schmut­zer“? So beti­telt man gern Kri­ti­ker von bekla­gens­wer­ten Zustän­den, die es wagen, dar­auf auf­merk­sam zu machen. Das wären heut­zu­ta­ge eher die Mah­ner gegen eine über­trie­be­ne Will­kom­mens­kul­tur, die nicht bewäl­ti­gen kann, was sie sich vor­ge­nom­men hat.

      Die Anti­fa sind aber über­haupt kei­ne Kri­ti­ker, son­dern aus­ge­wie­se­ne Dumm­köp­fe, auch wenn sie irgend­was stu­die­ren mögen. Die den­ken tat­säch­lich, AfD oder Pegi­da woll­ten das poli­ti­sche Asyl abschaf­fen oder sei­en aus­län­der­feind­lich, wenn sie die offe­nen Gren­zen kri­ti­sie­ren. Dis­ku­tie­ren kann man mit den Hass­men­schen der Anti­fa gleich gar nicht. Allen­falls stem­peln sie einen als Nazi ab, wenn man ihre Kanz­le­rin kri­ti­siert. Es sind mei­stens Schrei­kin­der, die nur ein­fäl­ti­ge Paro­len von sich geben kön­nen, das aber laut und aggressiv.

      Es sind die Schlä­ger­trup­pen der ver­ei­nig­ten Lin­ken, eine neue SA. Die Ver­bin­dung zum „tie­fen“ Staat besteht dar­in, dass sie kaum ver­folgt wer­den in ihrer oft kri­mi­nel­len Ener­gie (z.B. bei den sich häu­fen­den Anschlä­gen auf die muti­gen Frau­en und Män­ner des bür­ger­li­chen Wider­stands); dass sie im Gegen­teil sogar bezahlt wer­den als Teil­neh­mer am „Kampf gegen Rechts“. „Fami­li­en­mi­ni­ste­rin“ Schwe­sig nennt „Links­ra­di­ka­lis­mus“ ein „auf­ge­bausch­tes Pro­blem“ und for­dert dem­zu­fol­ge kein Bekennt­nis zum Grund­ge­setz mehr ein für die Bezah­lung der Teil­nah­me an lin­ken Gegen­de­mos „gegen Rechts“. Dies müss­te natür­lich min­de­stens ein­ge­for­dert wer­den. Oder wür­de man auch rech­te Schlä­ger im „Kampf gegen Links“ tole­rie­ren? Sicher nicht!

      Das Zulas­sen von Gegen­de­mos prak­tisch am sel­ben Ort einer ange­mel­de­ten Demo ist das Haupt­pro­blem bei der zuneh­men­den Gewalt auf der Stra­ße. Erst wenn der bür­ger­li­che Wider­stand den Lin­ken Paro­li bie­ten kann, wird man von poli­ti­scher Sei­te die unge­hin­der­te Frei­heit der Mei­nungs­äu­ße­rung wie­der zulas­sen, indem Gegen­de­mos woan­ders statt­fin­den müs­sen oder unter­bun­den wer­den, jeden­falls ein Blockie­ren bei hohen Stra­fen ver­bo­ten wird. Hier ist die akti­ve Stär­kung der Kri­tik auf der Stra­ße gefor­dert gegen den herr­schen­den Wahnsinn.

      „Staats­bür­ger, die Moral und Mut zei­gen“, das sind heu­te die Bür­ger, die gegen den anar­chi­schen Links­wahn offen anzu­tre­ten wagt. „Ver­dro­schen und gepfef­fert“ wird aber – auf bei­den Sei­ten – gewiss nie­mand, der fried­lich demon­striert, Herr Grin­jow, son­dern allen­falls die Aso­zia­len, die gegen fried­lich demon­strie­ren­de Bür­ger Gewalt anwen­den. Das muss hier schon mal rich­tig gestellt werden. 

      Jetzt kommt „Kein Dia­log mit Nazis“. Dazu lesen Sie den ARTIKEL noch­mal, wie extra für Sie geschriebn

  4. Ich fra­ge mich, wie einem Chri­sten, ja sogar Geist­li­chen, solch eine For­mu­lie­rung mög­lich ist:
    „Flu­tung der euro­päi­schen Län­der mit Inva­so­ren aller Art (ver­mut­lich ein Bruch­teil davon Flücht­lin­ge im Sin­ne der Gen­fer Konvention)“. 

    Was hier als Flu­tung, dh. als ein Natur­er­eig­nis bezeich­net wird, meint Men­schen, Geschöp­fe Got­tes, die uns Chri­stus in Mt 25,31ff so drin­gend ans Herz legt, dass wir IHM die­nen, wenn wir die­sen Men­schen die­nen und dass wir IHM nicht die­nen, wenn wir sie abweisen!

    • Wer­ter Herr Brü­ning, Sie soll­ten sich ein­mal die katho­li­sche Sozi­al­leh­re, näher­hin deren Sub­si­dia­ri­täts­prin­zip zu Gemü­te füh­ren, das wür­de Ihrem über­aus ach­tens­wer­ten Stand­punkt doch etwas mehr Rea­li­täts­nä­he verleihen.

  5. Die­se Grup­pen machen immer wie­der auf sich auf­merk­sam. Genau wie die RAF in den 68 ‑ziger
    Jah­ren, bekämp­fen sie den Staat, Kir­che und Obrig­keit. Die­se Lin­ken, die welt­weit agie­ren, bei
    kei­ner Demon­stra­ti­on feh­len, ver­fü­gen über enor­me Geld­mit­tel, mit denen sie nicht nur ihre Auf-
    trit­te finan­zie­ren, son­dern auch Mit­glie­der wer­ben. Wel­che Macht hin­ter die­sen Grup­pen steht, ist
    nicht leicht aus­zu­ma­chen. Es sind wahr­schein­lich die glei­chen Mäch­te, die welt­weit zün­deln und
    Auf­ruhr ver­ur­sa­chen. Für man­che Regie­run­gen sind die­se akti­ven Unru­he­stif­ter sogar nütz­lich, weil sie von den eigent­li­chen Pro­ble­men ablen­ken. Anders ist es auch nicht zu erklä­ren, war­um der Staat nicht ein­greift und die­se Grup­pie­run­gen ver­folgt, stö­ren sie doch den Landesfrieden.

    • RAF kam spä­ter. Das nur wegen der Jah­res­an­ga­be. Woher kom­men die Geld­mit­tel ? Das sind doch auch Steu­er­mit­tel oder etwa nicht ? Stän­dig ste­hen Demon­stran­ten bereit. Wir haben offen­bar ein staat­lich finan­zier­tes Berufsdemonstrantentum.

      • In Thü­rin­gen ver­un­treut die sozia­li­sti­sche Lan­des­re­gie­rung ganz offen Steu­er­gel­der, um Links­extre­mi­sten die Gegen­de­mon­stra­tio­nen finan­zie­ren zu kön­nen. Im halb­staat­li­chen Bereich sind es der Deut­sche Gewerk­schafts­bund und sei­ne orga­ni­sa­to­ri­schen Mit­glie­der, die mit ihren Gel­dern glei­cher­ma­ßen unver­ant­wort­lich han­deln wie die Genos­sen, die Thü­rin­gen beherr­schen. Und selbst­ver­ständ­lich gibt es wei­te­re Trö­ge, die den poli­tisch gewoll­ten Links­extre­mis­mus nähren.

  6. Major Rudolf Moser (Österr.) spricht Klar­text !: http://​www​.info​-direkt​.eu/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​a​j​o​r​-​m​o​s​e​r​-​e​s​-​e​n​d​e​t​-​i​m​-​b​u​e​r​g​e​r​k​r​i​eg/ — + JF-TV „Die Flücht­lings­lü­ge“ (mit Bil­ly Six, Freund von Peter Scholl-Latour): https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​R​y​j​f​Y​I​G​tZw – zwei­ter Teil der Doku kommt näch­ste Woche auf you­tube.—- Gebet, Näch­sten­lie­be, Rück­zugs­or­te, Nah­rungs­mit­tel­vor­rä­te (wuß­ten schon die Groß­el­tern, die immer für 6–7 Mona­te Sachen im Kel­ler ein­ge­la­gert hatten.

  7. Mit der For­de­rung nach kei­nem Staat set­zen die Links­ra­di­ka­len ja ihre eige­nen Schutz­be­foh­le­nen, die Migran­ten, kalt. Zu blöd für alles ist das. Die von Schleu­sern Her­ge­schick­ten kom­men bestimmt nicht wegen den anar­chi­sti­schen For­de­run­gen, son­dern aus ganz ande­ren Gründen.
    So arm war auch kei­ner in der Welt gewe­sen, dass er damals in der DDR um Asyl nach­such­te. Wer es den­noch tat, der hat­te wirk­li­che alle Grün­de dafür wie der Hon­ecker-Schwie­ger­sohn als Kommunist.

  8. Bastards ? Wie blöd ! Haben die­se Idio­ten etwas gegen Leu­te mit Eltern ver­schie­de­ner Eth­ni­en ? Da asieht man doch den Widerspruch.

  9. Refu­gees wel­co­me dürf­te man in Frank­reich nun nicht mehr so gern hören wol­len !! Wann wachen unse­re Gut­men­schen auf !?

    • Es wird wei­ter die bon­hom­me-Ideo­lo­gie rezi­tiert „unse­re Demo­kra­tie und Frei­heit muß das aus­hal­ten da sie stär­ker ist bla bla. Wir dür­fen uns unse­re Wer­te wegen dem Ter­ror-..“ und der deka­den­te Mul­ti­kul­t­a­ris­mus wei­ter geprie­sen und die Abwrack-Kon­zils­kir­che wird „anmah­nen“, daß nun der „inter­re­lig. Dia­log“ mehr denn je nötig sei. Und die Blas­phe­mie ver­künn­den der blut­be­schier­te Demi­urg „Allah“ sei ein „gott des Frie­dens“. Erwar­ten kann man „Besorg­nis“ wegen „Ras­sis­mus“, „Rechts­extri­mis­mus“, „Frem­den­feind­lich­keit“ da die „trau­ri­gen Ereig­nis­se von Paris“ nun Was­ser auf die Müh­le­en der „Ewig­gest­ri­gen“ sein könnten.
      Wür­den die Regie­ren­den Frank­reichs tat­säch­lich ihrer Ver­ant­wor­tung nach­kom­men wür­den sie mit­tels Edikt alle Moham­me­da­ner vom Säug­ling bis zum Greis aus­nahm­los aus dem Lan­de wei­sen ‑eagal ob durch „Ein­bür­ge­rung“ natu­ra­li­siert oder nicht. . Es kann mit die­sen Spröß­lin­gen der Syn­ago­ge Satans nie­mals „Frie­den“ geben. Egal ob „mode­rat“, „kon­ser­va­tiv“, „gemä­ßigt-isla­mi­stisch“ oder „isla­mi­stisch“ die­se moham­me­da­ni­sche Wahn ist in sich bös­ar­tig egal in wel­cher Ausformung.

  10. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Pen­ner, 76351 Lin­ken­heim-Hoch­stet­ten schreibt; Quelle

    OFFENER BRIEF an den Bun­des­prä­si­den­ten, Pfar­rer a. D. Joa­chim Gauck

    Sehr geehr­ter Herr Gauck,

    ich befol­ge Ihre Auf­for­de­rung von Ber­gisch-Glad­bach, den Mund auf­zu­ma­chen. Ihre dor­ti­ge Rede läßt dar­an zwei­feln, daß Sie die Pro­ble­ma­tik der Migra­ti­ons­flut erfaßt haben. Sie haben augen­schein­lich nicht erkannt, daß die Ursa­che der gegen­wär­ti­gen Migra­ti­ons­ka­ta­stro­phe der Islam ist. Moschee-Bon­n‑4

    Die­ses Jahr kom­men eine Mil­li­on Moham­me­da­ner mit einer Ideo­lo­gie nach Deutsch­land, um deret­wil­len sie ihr Land ver­las­sen haben. Näch­stes Jahr wer­den es kaum weni­ger sein. 

    Eben­so­we­nig wie Medi­en, Poli­ti­ker und Theo­lo­gen haben Sie ver­stan­den, daß der Islam mit Men­schen­rech­ten und Grund­ge­setz unver­ein­bar ist, weil er Inte­gra­ti­on, Gleich­be­rech­ti­gung und Mei­nungs­frei­heit ver­bie­tet. Außer­dem for­dert der Islam Kör­per­stra­fen und die Aus­brei­tung des Islam mit Gewalt.

    Sie unter­stüt­zen Ange­la Mer­kel, die den ver­fas­sungs­wid­ri­gen Islam legi­ti­miert und fälsch­li­cher­wei­se zum Bestand­teil Deutsch­lands erklärt hat. Islam ist die Unter­wer­fung unter die Dok­trin des ara­bi­schen Kauf­man­nes Moham­med, die unab­än­der­lich im Koran fest­ge­legt ist. Frau Mer­kel for­dert die unein­ge­schränk­te Ein­wan­de­rung von Anhän­gern die­ser Leh­re. Ein isla­mi­sches Deutsch­land mit dem Ende von Frei­heit und Wohl­stand wird die Fol­ge sein.

    Ein Ärger­nis ist es, daß auch Sie neo­mar­xi­sti­sche Pro­pa­gan­da betrei­ben und die Pro­te­ste gegen die Isla­mi­sie­rung des Abend­lan­des als natio­nal­so­zia­li­stisch dis­kri­mi­nie­ren. Alles, was nicht deutsch­feind­lich ist, wird als “rechts­po­pu­li­sti­s­ch” ver­un­glimpft. Die­se Geschichts­klit­te­rung ist unerträglich.

    Hit­ler war ein begei­ster­ter Bewun­de­rer des Islam und hat mit Isla­mi­sten zusam­men­ge­ar­bei­tet. In Moscheen wird “Mein Kampf” ver­brei­tet. Der Islam will Isra­el ver­nich­ten. Kri­ti­ker des Islam sind des­halb kei­ne Natio­nal­so­zia­li­sten. Sie dif­fa­mie­ren Bür­ger, die das frei­heit­li­che Grund­ge­setz verteidigen.

    Mit besorg­ten Grüßen
    Hans Penner

    https://​cha​ris​ma​tis​mus​.word​press​.com/

  11. @ J. G. Ratkaj
    im letz­ten Bei­trag – Ihr Spa­zier­gang und die Gedenk­ta­fel – spre­chen Sie mir aus dem Her­zen. Es ist zum Heu­len und ich den­ke manch­mal, ist das jetzt die gro­sse Apo­sta­sie, von der Pau­lus spricht? Was dann fol­gen soll, wis­sen wir ja. Auch die Geschwin­dig­keit, mit der sich alles ent­wickelt, ist unge­heu­er­lich. Aber, was soll das Reden …

    • Mich hat die Gedenk­ta­fel sehr nach­denk­lich gemacht. Zwei mei­ner jün­ge­ren Schwe­stern waren damals 1936 Blu­men­kin­der bei der fei­er­li­chen Ent­hül­lung, es waren offi­zi­el­le Dele­ga­tio­nen sämt­li­cher Natio­nen anwe­send, wel­che damals unter allen Anstren­gun­gen das könig­li­che Ofen befreit hat­ten. Wohl kei­ner hät­te damals 1936 wohl die Ereig­nis­se unse­rer Tage für denk­bar gehalten.

      • @J.G.Ratkaj. Die­se Ent­wick­lung die wir in den letz­ten Jahr­zehn­ten erle­ben muß­ten ist uner­träg­lich. Hat man 1936 noch die Hel­den von 1683 und den dar­auf fol­gen­den Befrei­ungs­feld­zü­gen von den Tür­ken in Ungarn, so auch in Ofen 1686, noch hoch in Ehren gehal­ten, und in Ehr­furcht und Dank­bar­keit ihres heroi­schen Kamp­fes für das Christ­li­che Abend­land gedacht, schenkt man heu­te dem nur ein müdes Lächeln. Was jetzt in Frank­reich pas­sier­te, ist eine Fol­ge jahr­zehn­te­lan­ger Ver­harm­lo­sung des Islam durch die­se lin­ken „Alle Men­schen sind gleich, und alle sind Brü­der“ Ideo­lo­gen. Wie Sie es oben schon tref­fend bemerk­ten, gibt es kei­ne guten oder mode­ra­ten Muslime.
        Allen­falls wel­che die sich ruhig ver­hal­ten. Euro­pa soll­te sich end­lich sei­ner christ­li­chen Wur­zeln besin­nen, und die Hel­den der Befrei­ungs­feld­zü­ge ab 1683 wie­der ehren. Es war aber damals eine ande­re Welt, die Welt des Hei­li­gen Römi­schen Rei­ches, dem ich mich nach wie vor aufs tief­ste ver­bun­den fühle.
        Des­halb habe ich auch den Namen „Reichs­rö­mer“ für die­ses Forum gewählt, weil ich mich immer noch als Teil die­ses Rei­ches füh­le, obschon es seit 1806 zu mei­nem tief­sten Bedau­ern nicht mehr besteht.

  12. Für mich war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis nach dem Öff­nen der EU-Bin­nen­gren­zen und dem Aus­set­zen von Einwanderungsgesetzen(Dublin, Fron­tex und wie sie hei­ßen) die ersten Ter­ror­ak­te pas­sie­ren wür­den. Der IS hat ja ange­kün­digt, dass Sie in Euro­pa Atten­ta­te ver­üben wer­den. Wenn man sie schon mit dem Flücht­lings­strom mit her­ein­mar­schie­ren lässt ohne wenig­stens die Iden­ti­tät eines jeden prü­fen zu kön­nen, und es war mehr­mals davon die Rede, dass die deut­li­che Mehr­zahl der Ein­wan­de­rer jun­ge, durch­trai­nier­te Män­ner in schicker Klei­dung und mit teu­ren Smart­phones waren, dann braucht man sich nach­her nicht wun­dern oder über den impor­tier­ten Ter­ro­ris­mus empö­ren, den man sei­tens der Poli­tik fahr­läs­sig und sehen­den Auges mit­ver­ur­sacht hat. Und soll­te man nichts gewusst haben, muss man es doch wenig­stens geahnt haben, dass sich da etwas zusam­men­braut. Jetzt reak­tio­ni­stisch die fran­zö­si­sche Flag­ge ins Face­book-Pro­fil­bild zu stel­len wie es man­che bereits tun, ist mei­nes Erach­tens der Gip­fel der Nai­vi­tät und Ober­fläch­lich­keit. Bei jedem der im Arti­kel erwähn­ten Paro­len den­ke ich mir, dass man sei­tens der Ver­fas­ser über die­se Themen(Einwanderung und deren Kon­se­quen­zen) ein­fach nicht nach­den­ken will, statt­des­sen in simp­len reak­tio­ni­sti­schen Hal­tun­gen ver­harrt und lie­ber ein­zel­ne Schlag­wör­ter bzw Reiz­wör­ter gebraucht als sich auf seriö­se Dis­kus­sio­nen und Gedan­ken­gän­ge ein­zu­las­sen. Dass die Durch­wan­de­rung Öster­reichs durch den Flücht­lings­strom kei­ne nega­ti­ven Kon­se­quen­zen hät­te und Geschich­ten über Pro­ble­me mit Aus­län­dern Lügen wären, das ist die von den Staats­me­di­en publi­zier­te Sozi­al­ro­man­tik. Nach dem Öff­nen der Gren­zen und dem Flücht­lings­strom kom­men wohl Bür­ger­krie­ge nach Euro­pa. Die Fra­ge ist, wohin soll das noch alles führen.

    • Eine wich­ti­ge Erkennt­nis sei­tens Frank­reichs soll­te sein, dass die absur­den, übers­tren­gen Ter­ror­ge­set­ze NICHTS gebracht haben, statt­des­sen sind gleich 6 Atten­ta­te(!) bin­nen kür­ze­ster Zeit pas­siert und alles scheint zeit­lich orga­ni­siert gewe­sen zu sein.
      Genau­so war es in den USA, die Ter­ror­ge­set­ze dort haben nur Angst und Miss­mut in der Bevöl­ke­rung aus­ge­löst, Atten­ta­te sind danach trotz­dem geschehen.

      • @ dhmg
        Sie mei­nen: „Eine wich­ti­ge Erkennt­nis sei­tens Frank­reichs soll­te sein, dass die absur­den, übers­tren­gen Ter­ror­ge­set­ze NICHTS gebracht haben“.
        Das ist, sor­ry, vor­schnell geur­teilt, denn mitt­ler­wei­le deu­tet alles dar­auf hin, dass die Atten­tats­se­rie nicht von einer IS-Zel­le in Frank­reich, son­dern von einer in Brüs­sel geplant und durch­ge­führt wor­den ist, deren Exi­stenz spä­te­stens im Zusam­men­hang mit Char­ly Heb­do offen­kun­dig gewor­den ist.

      • Geehr­ter @Sophus,
        Erlau­ben Sie , daß ich Ein­spruch erhe­be: in der Sache hat @dhmg völ­lig Recht.
        Die maghre­bia­ni­sche Ein­wan­de­rung (Marok­ka­ner, zum klei­ne­ren Teil Alge­ri­er) fand fast par­al­lel in Frank­reich und in Bel­gi­en statt.
        „Wenn es reg­net in Paris, tröp­felt es in Brüs­sel“: die­ses alte Sprich­wort gilt auch hier, und wohl beson­ders bei der fast 50 Jah­ren größ­ten­teils nicht statt­ge­fun­de­ne Inte­gra­ti­on der Mus­li­me in der west­li­che Gesellschaft.
        Die­se ist in Frank­reich und in Bel­gi­en fast kom­plett symmetrisch.
        Bei­de marok­ka­ni­sche Bevöl­ke­rungs­grup­pen sind über die fran­zö­sisch-bel­gi­sche Gren­ze eng mit­ein­an­der ver­wo­ben; mit dem Auto und dem TGV sind Brüs­sel und Paris her­vor­ra­gend schnell mit­ein­an­der verbunden.
        Die Atten­tä­ter (und die Asy­lan­ten u. Flücht­lin­ge) pro­fi­tie­ren dabei nicht zuletzt von den Unter­schie­den in der Bürokratie.
        Die Anti-Ter­ror­ge­set­ze von Frank­reich haben ihren Pen­dant in Bel­gi­en; inso­weit gibt es da wenig Unterschiede.
        Ganz ähn­lich ist übri­gens die extre­me Zöger­lich­keit womit der lai­zi­sti­scher Staat die­ses Pro­blem angeht:
        wo gegen über­zeug­te Katho­li­ken (z.B. gegen das Gesetz Tau­bi­ran) äusserst hart ein­ge­schrit­ten wur­de und die Veil­leurs wegen des still Lesens des Evan­ge­li­ums ver­haf­tet und hart ange­packt wur­den, tole­rier­te die franz. Regie­rung die Alla­hu-Akbar-Attacken mit Autos auf Weih­nachts­märk­ten in dem Advent 2014 ohne Weiteres.
        Char­lie Heb­do war dann für Hol­lan­de eine kal­te Dusche, aber prak­tisch ohne folgen.
        Die PS (Par­ti socia­li­ste) in Frank­reich weiß natür­lich wo sie ihre Wäh­ler­stim­men holt, und tut sicher nichts zuviel um ihre Wäh­ler nicht zu verärgern.
        Fast glei­ches in Bel­gi­en, wo selbst eine PS-Mini­ste­rin (L.O.) mit einem marok­ka­ni­schen Dro­gen­schmugg­ler ver­hei­ra­tet war (n.B. Lebens­schwer­punkt damals in St.-Jans-Molenbeek); natür­lich viel Bla­bla über Mul­ti­kul­ti, viel Geld­ver­schwen­dung und ‑Ver­dü­ste­rung, sehr viel Ver­tu­schung von Immi­gran­ten­kri­mi­na­li­tät und pol­ti­sche Sabo­ta­ge von tüch­ti­gen poli­zei­li­chen Ermittlungen.
        In Bel­gi­en wird wenig­stens etwas mehr geputzt seit­dem ein Flä­misch-natio­na­ler für die Ter­ror­be­kämp­fung zustän­dig ist.
        Es hat ihm bei Hol­lan­de nicht sym­pa­thi­scher gemacht.
        Übri­gens: isla­mi­ti­sche Ter­ror­zel­len sind in Bel­gi­en schon seit über 30 Jah­ren bekannt:
        Der Kalif von einem Kali­fat v.Nordsyrien u.d. Levan­te star­te­te in St.-Jans-Molenbeek sei­ne „Kar­rie­re“ in einer Gara­ge als Pri­vat-Imam, und eini­ge Atten­tä­ter v. 09.11 hat­ten dort eben­falls Verbindungen.
        Über die vie­le Angrif­fe in 2014 und den Atten­tats­ver­such auf St.-Sulpice in Mai 2015 habe ich frü­her schon geschrieben.
        Qui viv­ra, ver­ra (Wer leben bleibt, wird es sehen)

  13. Ein sehr guter Arti­kel (den ich lei­der wie so oft etwas ver­spä­tet lese).
    Wenn man dann sieht, daß weni­ge Stun­den hin­ter­her die gewal­ti­ge Anschlags­se­rie in Frank­reich los­ging und die Poli­zie­be­hör­den in Frank­reich, Bel­gi­en und Deutsch­land inten­siv durch­grei­fen, soll­ten in Wien die Alarm­glocken klingeln.
    Die Geschich­te lehrt daß wenn ein Staat sich selbst nicht mit dem Ter­ro­ris­mus auf sei­nem Ter­ri­to­ri­um beschäf­tigt, früh oder spät ande­re Staa­ten sich dann damit beschäf­ti­gen, und wohl mei­stens ohne Vor­ankün­di­gung und mit Geheimdiensten.

    • Öster­reich macht es ähn­lich falsch wie Frank­reich. Öster­reich öff­ne­te Tür und Tor für unkon­trol­lier­ba­re, iden­ti­täts­lo­se Ein­wan­de­rungs­ma­ssen und par­al­lel dazu mach­te man das soge­nann­te Staats­schutz­ge­setz, das nun doch erst im kom­men­den Jahr beschlos­sen wer­den soll, anstatt heu­er. In Frank­reich ist sol­che Bür­ger­über­wa­chung bereits in Kraft gesetzt und Zen­sur ist mehr oder weni­ger an der Tages­ord­nung. So wur­de der bekann­te Komö­di­ant Dieu­don­né, ich hof­fe ich schrei­be den Namen rich­tig, ver­haf­tet, weil er der fran­zö­si­schen Regie­rung zu kri­tisch war. Wenn man den „Fall Char­lie Heb­do“ nüch­tern betrach­tet, erscheint es gro­tesk. Ein Comic-Zeich­ner pro­vo­ziert den (bekannt­lich gewalt­be­rei­ten) Islam und wird dann ermor­det, nun haben alle Mit­leid mit ihm, vor allem die Facebook-Gesellschaft(Je suis Char­lie), aber ohne dabei den Islam direkt zu kri­ti­sie­ren, weil das wider­sprä­che sonst dem Main­stream und die Mehr­heit des Islam soll ja angeb­lich fried­fer­tig sein, wenn es nach der durch die Medi­en ver­brei­te­ten Mei­nung geht. War­um wen­det man nicht die glei­che Logik an, wenn es um die natio­na­len Ter­ror­ge­set­ze geht? Soll ganz Frankreich/​Österreich über­wacht wer­den, nur weil aus dem Aus­land offen­kun­dig Ter­ro­ri­sten ein­rei­sen und Anschlä­ge im Land ver­üben? Man kann nicht von einer Hand voll aktiv gewor­de­ner Ter­ro­ri­sten dar­auf schlie­ßen, dass die rest­li­chen 99,99% der Bevöl­ke­rung eines Lan­des eben­falls ter­ro­ri­sti­sche Absich­ten hät­ten. Eben­falls heuch­le­risch erscheint mir die­se neue Stu­fe der Empö­rung über die Toten der Ter­ror­an­schlä­ge von letz­tem Frei­tag. Wenn die glei­che Anzahl von Toten an einem Tag in Syri­en umge­bracht wird unter noch grau­sa­me­ren Umstän­den, dann berich­tet die Pres­se kaum dar­über und die Men­schen küm­mern sich nicht dar­um. Ver­la­gert sich das Geschehen(ansatzweise) nach Euro­pa, erwacht das kol­lek­ti­ve Mit­leid. Dabei gäbe es noch zig Mil­lio­nen Kriegs­flücht­lin­ge, nur sieht man deren Leid nicht, weil sie (noch) nicht in Euro­pa sind, son­dern in Syri­en, dem Irak, Liby­en oder anders­wo. Allen zu hel­fen ist unmög­lich, da schon jetzt klar zu sehen ist, dass schon der Ver­such zu Pro­ble­men aller Art führt. Ange­fan­gen von poli­ti­schen Span­nun­gen in der Gesell­schaft, Pro­ble­men im Ver­kehr, am Arbeits­markt, der Schaf­fung von dau­er­haf­ten Unter­künf­ten bis hin zu enor­men, sitt­li­chen Unter­schie­den, was ein fried­li­ches Zusam­men­le­ben ver­un­mög­licht. Eines erscheint ganz klar, und zwar dass sich der Huma­nis­mus in der Welt ver­brei­tet und dass er als Mit­tel zur Steue­rung der Mas­se benutzt wird. Dabei ist es der urei­gen­ste Stand­punkt des katho­li­schen Glau­bens, dass das See­len­heil eines Men­schen den höch­sten Stel­len­wert ein­neh­men muss.

      Mat­thä­us 6,31–33:

      31 Macht euch also kei­ne Sor­gen und fragt nicht: Was sol­len wir essen? Was sol­len wir trin­ken? Was sol­len wir anziehen?
      32 Denn um all das geht es den Hei­den. Euer himm­li­scher Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
      33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um sei­ne Gerech­tig­keit gehen; dann wird euch alles ande­re dazugegeben.

  14. Der Arti­kel fin­det vol­le Zustim­mung. Lin­ke Poli­tik hat bewusst durch die unkon­trol­lier­te und unter­schieds­lo­se Auf­nah­me eine Über­zahl Frem­der die Aus­dün­nung unse­rer christ­lich-abend­län­di­schen kul­tur­i­sier­ten Bevöl­ke­rung im Visier. Deutsch­land wur­de durch den Ver­zicht auf Grenz­kon­trol­len und die Anwei­sung „Alle auf­zu­neh­men – Ohne Ober­gren­ze“ mitt­ler­wei­le zum Fuß­ab­tre­ter des Kon­ti­nents gemacht.

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