Die 1975 bis 1979 in Wien erbaute Moschee markiert den Beginn der Islamisierung Wiens. Jeder Schritt wurde von den Verantwortungsträgern der Republik gewollt und unterstützt.
Nachrichten

Die Islamisierung ist eine knallharte Realität

Die­se Zahl wur­de Mit­te April von Öster­reichs Medi­en berich­tet. Sie bezieht sich auf das Schul­jahr 2024/​​25 und betrifft die staat­li­chen Schu­len Wiens. Es han­delt sich um eine offi­zi­el­le Anga­be der Bil­dungs­di­rek­ti­on (Schul­amt), die den Anteil der zum Islam-Unter­richt ange­mel­de­ten Schü­ler an den staat­li­chen Volks­schu­len erfaßt. 
Das DÖW ist eine NGO, die steuergeldfinanzierte Arbeit im Auftrag von Regierungen erledigt - meist gegen deren politische Konkurrenz. Im Bild einer der beiden Autoren der "wissenschaftlichen" Studie. Es handelt sich um Andreas Peham, der anfangs als "Dr. Heribert Schiedel" unter Vorgaukelung falscher fachlicher Expertise in öffentlich-rechtlichen Medien herumgereicht wurde, in Wirklichkeit aber über keinen akademischen Abschluß verfügt. Die Co-Autorin erlangte einen Master in Zeitgeschichte und Medien im Jahr 2020.
Christenverfolgung

… rief zu einer Art katholischem Djihad auf – politische Lügenpropaganda (1. Teil)

Was links des Inns die Ama­­deu-Anto­­nio-Stif­tung ist, ist rechts des Inns das Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum des öster­rei­chi­schen Wider­stands (DÖW), und die Wur­zeln bei­der Ein­rich­tun­gen rei­men sich gar nicht zufäl­lig auf kom­mu­ni­stisch. Unser Gast­au­tor Wolf­ram Schrems hat das öster­rei­chi­sche Pen­dant unter die Lupe genom­men. Von Wolf­ram Schrems* Ganz offen­sicht­lich erhöht die poli­ti­sche Macht euro­pa­weit der­zeit den Druck auf
Sprechen sie Habsburgisch? Ein Programm.
Buchbesprechungen

Eduard Habsburg-Lothringen, Sprechen Sie Habsburgisch? Eine Orientierung in unsicheren Zeiten

Von Wolf­ram Schrems* Der äußerst pro­duk­ti­ve Reno­­va­­men-Ver­­lag hat­te wie­der­um eine sehr gute Publi­ka­ti­ons­idee. Er brach­te das im Jahr 2023 erschie­ne­ne Buch The Habs­burg Way vor weni­gen Mona­ten in einer schö­nen deut­schen Über­set­zung her­aus und gab ihm einen aus dem Schluß­wort ent­nom­me­nen Titel, der ori­gi­nel­ler als der ursprüng­li­che ist. Der Autor, Dr. Edu­ard Hab­s­­burg-Loth­rin­­gen, ist Bot­schaf­ter
Papst Franziskus mit Kardinal Schönborn. Der Wiener Erzbischof, der Johannes Paul II. und besonders Benedikt XVI. "nahestand", wurde zum großen Interpreten der bergoglianischen Neuerungen
Genderideologie

Kardinal Schönborn und der Kurswechsel als Überlebensstrategie

Am 22. Janu­ar voll­ende­te Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born sein 80. Lebens­jahr. Am sel­ben Tag wur­de er als Erz­bi­schof von Wien eme­ri­tiert und ver­lor sein Stimm­recht im Kon­kla­ve. Aus dem kon­ser­va­ti­ven Kir­chen­mann, der Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. nahe­stand, wur­de einer der Haupt­in­ter­pre­ten von Fran­zis­kus. An die­sen Wan­del erin­nert der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na und kri­ti­siert die
Weihnachtsbaum und Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz
Nachrichten

Der Christbaum für den Petersplatz ist auf dem Weg nach Rom

Die Bewoh­ner des Ledrot­als haben sich durch­ge­setzt. In der Nacht zum Mon­tag, dem 18. Novem­ber, wur­de in aller Frü­he die Fich­te gefällt, die als Christ­baum für den Peters­platz bestimmt ist. Seit gestern abend ist der Baum auf dem Weg nach Rom, wo er mor­gen früh erwar­tet wird.
Die Österreichische Post hat sich verrannt und will die Menschen verwirren
Genderideologie

Österreichs Post beschmutzt Weihnachten und das Christkind mit der Homo-Agenda

Von Giu­sep­pe Nar­di Ein auf­merk­sa­mer Leser hat auf die neue­ste Inter­­net-Wer­­bung der Öster­rei­chi­schen Post hin­ge­wie­sen. Weih­nach­ten naht. Eine Zeit der Freu­de und schö­ner Kind­heits­er­in­ne­run­gen, die vie­le aller­dings zu wenig ver­in­ner­licht haben oder die bei zu vie­len durch ober­fläch­li­che Neben­säch­lich­kei­ten über­la­gert waren, sonst sähe es bes­ser aus auf die­ser Welt. Beim Anblick der Post-Wer­­bung frag­te sich der
Forum

Die „christliche“ ÖVP? „Christliche Politiker“?

Von Wolf­ram Schrems* Für das in Öster­reich wahl­be­rech­tig­te Leser­pu­bli­kum von Katho­li­sches – Maga­zin für Kir­che und Kul­tur ist die Wahl zum Natio­nal­rat am 29. Sep­tem­ber bekannt­lich inso­fern schwie­rig, als es kei­ne erkenn­bar katho­li­sche Par­tei und kein erkenn­bar katho­li­sches Wahl­pro­gramm gibt. Der Glau­be spielt im öffent­li­chen Leben Öster­reichs (und fast aller ande­ren Län­der des ehe­ma­li­gen christ­li­chen
Anzeige
Herz Jesu statt Gay Pride. Plakataktion setzt an frequentierten Orten einen Kontrapunkt. Im Bild das Plakat vor der Staatsoper in Wien. Die Straßenbahn in den Homo-Farben. Hier toben sich Ideologen mit öffentlichen Geldern aus. Wo bleibt der Rechnungshof?
Genderideologie

Herz Jesu statt Gay Pride

Mit einer gelun­ge­nen Akti­on macht die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft zum Schutz für Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni auf­merk­sam und setzt damit einen Kon­tra­punkt zu der staat­lich ver­ord­ne­ten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.
Die Islamisierung von Wien anhand der Zahlen
Nachrichten

Die Islamisierung Wiens

Eth­ni­sche und reli­giö­se Zah­len wer­den schon seit lan­gem tun­lichst ver­schwie­gen, um den statt­fin­den­den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch leug­nen zu kön­nen. Die­ses Spiel ist per­fid. Nun war es wie­der die Bil­dungs­di­rek­ti­on Wien (Schul­amt des Bun­des­lan­des) die, wie schon vor sie­ben Jah­ren, Zah­len vor­leg­te, die es in die brei­te­re Öffent­lich­keit schaff­ten. Sie machen das Aus­maß des Umbaus sicht­bar und zwar