Sprechen sie Habsburgisch? Ein Programm.
Buchbesprechungen

Eduard Habsburg-Lothringen, Sprechen Sie Habsburgisch? Eine Orientierung in unsicheren Zeiten

Von Wolf­ram Schrems* Der äußerst pro­duk­ti­ve Reno­­va­­men-Ver­­lag hat­te wie­der­um eine sehr gute Publi­ka­ti­ons­idee. Er brach­te das im Jahr 2023 erschie­ne­ne Buch The Habs­burg Way vor weni­gen Mona­ten in einer schö­nen deut­schen Über­set­zung her­aus und gab ihm einen aus dem Schluß­wort ent­nom­me­nen Titel, der ori­gi­nel­ler als der ursprüng­li­che ist. Der Autor, Dr. Edu­ard Hab­s­­burg-Loth­rin­­gen, ist Bot­schaf­ter

Papst Franziskus mit Kardinal Schönborn. Der Wiener Erzbischof, der Johannes Paul II. und besonders Benedikt XVI. "nahestand", wurde zum großen Interpreten der bergoglianischen Neuerungen
Genderideologie

Kardinal Schönborn und der Kurswechsel als Überlebensstrategie

Am 22. Janu­ar voll­ende­te Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born sein 80. Lebens­jahr. Am sel­ben Tag wur­de er als Erz­bi­schof von Wien eme­ri­tiert und ver­lor sein Stimm­recht im Kon­kla­ve. Aus dem kon­ser­va­ti­ven Kir­chen­mann, der Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. nahe­stand, wur­de einer der Haupt­in­ter­pre­ten von Fran­zis­kus. An die­sen Wan­del erin­nert der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na und kri­ti­siert die

Weihnachtsbaum und Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz
Nachrichten

Der Christbaum für den Petersplatz ist auf dem Weg nach Rom

Die Bewoh­ner des Ledrot­als haben sich durch­ge­setzt. In der Nacht zum Mon­tag, dem 18. Novem­ber, wur­de in aller Frü­he die Fich­te gefällt, die als Christ­baum für den Peters­platz bestimmt ist. Seit gestern abend ist der Baum auf dem Weg nach Rom, wo er mor­gen früh erwar­tet wird.

Die Österreichische Post hat sich verrannt und will die Menschen verwirren
Genderideologie

Österreichs Post beschmutzt Weihnachten und das Christkind mit der Homo-Agenda

Von Giu­sep­pe Nar­di Ein auf­merk­sa­mer Leser hat auf die neue­ste Inter­­net-Wer­­bung der Öster­rei­chi­schen Post hin­ge­wie­sen. Weih­nach­ten naht. Eine Zeit der Freu­de und schö­ner Kind­heits­er­in­ne­run­gen, die vie­le aller­dings zu wenig ver­in­ner­licht haben oder die bei zu vie­len durch ober­fläch­li­che Neben­säch­lich­kei­ten über­la­gert waren, sonst sähe es bes­ser aus auf die­ser Welt. Beim Anblick der Post-Wer­­bung frag­te sich der

Forum

Die „christliche“ ÖVP? „Christliche Politiker“?

Von Wolf­ram Schrems* Für das in Öster­reich wahl­be­rech­tig­te Leser­pu­bli­kum von Katho­li­sches – Maga­zin für Kir­che und Kul­tur ist die Wahl zum Natio­nal­rat am 29. Sep­tem­ber bekannt­lich inso­fern schwie­rig, als es kei­ne erkenn­bar katho­li­sche Par­tei und kein erkenn­bar katho­li­sches Wahl­pro­gramm gibt. Der Glau­be spielt im öffent­li­chen Leben Öster­reichs (und fast aller ande­ren Län­der des ehe­ma­li­gen christ­li­chen

Herz Jesu statt Gay Pride. Plakataktion setzt an frequentierten Orten einen Kontrapunkt. Im Bild das Plakat vor der Staatsoper in Wien. Die Straßenbahn in den Homo-Farben. Hier toben sich Ideologen mit öffentlichen Geldern aus. Wo bleibt der Rechnungshof?
Genderideologie

Herz Jesu statt Gay Pride

Mit einer gelun­ge­nen Akti­on macht die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft zum Schutz für Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) auf den Herz-Jesu-Monat Juni auf­merk­sam und setzt damit einen Kon­tra­punkt zu der staat­lich ver­ord­ne­ten Gay-Pride-Zwangsbeglückung.

Die Islamisierung von Wien anhand der Zahlen
Nachrichten

Die Islamisierung Wiens

Eth­ni­sche und reli­giö­se Zah­len wer­den schon seit lan­gem tun­lichst ver­schwie­gen, um den statt­fin­den­den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch leug­nen zu kön­nen. Die­ses Spiel ist per­fid. Nun war es wie­der die Bil­dungs­di­rek­ti­on Wien (Schul­amt des Bun­des­lan­des) die, wie schon vor sie­ben Jah­ren, Zah­len vor­leg­te, die es in die brei­te­re Öffent­lich­keit schaff­ten. Sie machen das Aus­maß des Umbaus sicht­bar und zwar

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Die EU ging aus den EU-Parlamentswahlen am 10. Juni mit einem blauen Auge hervor
Nachrichten

Die EU hat ein blaues Auge

Das Ergeb­nis der Wah­len zum EU-Par­la­­ment ist viel­schich­tig, so viel­schich­tig eben wie die EU-Rea­­li­tät der 27 Mit­glieds­staa­ten. Eine Gesamt­schau ist daher sehr schwie­rig. Den­noch las­sen sich eini­ge Ele­men­te erken­nen, die auch die katho­li­sche Kir­che beden­ken sollte.

Die NATO und was auch das Ergebnis der EU-Wahlen nicht ändern wird
Hintergrund

Die NATO und die „strategische Autonomie Europas“

Das The­ma sprengt etwas den Rah­men von Katho​li​sches​.info, soll jedoch wegen sei­ner Bedeu­tung zur Ein­ord­nung und dem bes­se­ren Ver­ständ­nis aktu­el­ler Ereig­nis­se bei­tra­gen. Hier die Mei­nung von Andre­as Becker, der den Lesern noch bekannt sein dürf­te. Wir freu­en uns, daß er nach einer län­ge­ren Pau­se wie­der zu uns gesto­ßen ist: Die „stra­te­gi­sche Auto­no­mie Euro­pas“ in der NATO Von