Anmerkungen von einer fassungslosen Martha Burger*
Der Blick ist derzeit auf Österreich gerichtet. Verantwortlich dafür ist die Diskussion um die Impfpflicht. Die Alpenrepublik ist das Versuchslabor, um zu tun, was bisher nicht einmal das totalitär-kommunistische China getan hat. Österreichs Bischöfe haben gestern eine Erklärung veröffentlicht, mit der sie der Regierung grünes Licht für den Radikaleingriff geben. Die Bischofskonferenz stellte sich damit hinter den tiefen Fall, den ihr Vorsitzender, Erzbischof Franz Lackner OFM, am 3. Dezember vor der Bundesregierung hinlegte (siehe Erzbischof Lackner, wach auf!). Die Bischöfe sagen den Menschen überspitzt ausgedrückt: Akzeptiert die Impfpflicht und haltet den Mund. Sie sagen es euphemistischer: Akzeptiert die Impfpflicht und seid „versöhnt“.
Die Bischöfe bringen die Corona-Frage nicht auf die Reihe, weil sie sie offenbar gar nicht auf die Reihe bringen wollen. Alle Fragen, die sie direkt betreffen und auf die Menschen eine Antwort haben möchten, umgehen sie (siehe 32 Corona-Fragen an die Bischöfe und die Moraltheologen). Sie sind, das ist bedauerlich, aber dennoch festzuhalten, zu einem Anhängsel der Regierung verkommen. Die Bischofskonferenz exekutiert den türkis-grün-roten Coronawillen. Gemeint ist damit – die gestern erfolgte Regierungsumbildung hat es gezeigt – der Wille des Hardliner-Duos Mikl-Leitner/Sobotka, zweier ehemaliger ÖVP-Innenminister aus Niederösterreich, das den dritten im Bunde, den bisherigen Innenminister Karl Nehammer, gestern als neuen Bundeskanzler installiert hat.
Die Geschichte wiederholt sich nicht. Was sich sehr wohl wiederholt, sind Mechanismen, die in der Geschichte wirken. Was wir gerade erleben, ist Geschichte für die Geschichtsbücher. Ein anonymes Meme, das im Internet zirkuliert, artikuliert mit Blick auf die Inzidenzwerte, die von den Regierungen als Grundlage ihrer Zwangsmaßnahmen vorgeschoben werden, aufrüttelnd plakativ: „Warnung: Die aktuelle Inzidenz liegt bei 1933“. Man könnte ebenso schreiben: „Warnung: Die aktuelle Inzidenz liegt bei 1984″. Wer hören kann, der höre.
Die Bischöfe, allen voran ihr Vorsitzender, Erzbischof Franz Lackner von Salzburg, und der einflußreichste Kirchenfürst der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, hören und sehen nicht. Zumindest tun sie so, als würden sie weder hören noch sehen. Sie lassen sich von einer blinden und tauben Regierung führen.
Einige Details der Erklärung
Nein, die Covid-Impfung ist sowenig ein „Akt der Nächstenliebe“, wie ein Desinfektionsspender ein „Ort der Nächstenliebe“ ist. Sie ist auch kein „unerlässlicher Beitrag“:
- weil die Covid-Gentherapien keine Impfung sind und die Bischofskonferenz offenbar nicht willens ist, diese Unterscheidung korrekt vorzunehmen;
- weil die Covid-Gentherapien für 98 Prozent der Bevölkerung nutzlos, sprich, nicht notwendig sind, denn SARS-CoV‑2 stellt für sie keine Bedrohung dar;
- weil die Covid-Gentherapien laut Regierung „schützen“ würden und „sicher“ seien, dies aber durch keine unabhängigen Studien belegt ist; vielmehr scheinen sie ziemlich wirkungslos, wie das Impfversagen („Impfdurchbrüche“), die hospitalisierten Geimpften und die geimpften Coronatoten zeigen;
- weil die Covid-Gentherapien zu Impfschäden führen, die jedoch von derselben Regierung und ihrem Troß zur Meinungskontrolle im gleichen apodiktischen Stil geleugnet werden, wie sie zuvor die angebliche „Pandemie“ herbeigeredet (herbeigetestet) haben.
Der behauptete „breite wissenschaftliche Konsens“, von dem die Bischöfe sprechen, läßt sich anhand von wissenschaftlichen Studien nicht fassen. Wo sind die Studien, die diesen „breiten wissenschaftlichen Konsens“ belegen?
- Wie erklärt sich die Bischofskonferenz, daß die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA dieser Tage beschlossen hat, die Gründe für die „Notfallzulassung“ des Gen-Präparats von Pfizer/Biontech erst 2076 zugänglich zu machen?
- Wir erklärt sich die Bischofskonferenz, daß die italienische Regierung trotz eines Gerichtsurteils, das sie dazu auffordert, die Gründe nicht veröffentlicht, aufgrund welcher Fakten und wessen Empfehlung sie Anfang März 2020 als erstes westliches Land einen Lockdown verhängte?
Beide Fragen betreffen Österreich direkt, einmal wegen der auch in der EU nur auf krummen Wegen erfolgten provisorischen Zulassung, zum anderen weil die österreichische Bundesregierung eine Woche nach Italien und unter Verweis auf das italienische Beispiel als zweites Land einen Lockdown verhängte.
Wer „berichtet täglich“, daß die Ressourcen in den Krankenanstalten „ausgeschöpft“ sind und deshalb „selbst höchst dringliche Operationen verschoben werden müssen“? Wo sind die Belege für diese Behauptungen und vor allem ihre Kontextualisierung? Warum begeben sich die Bischöfe ohne Not auf das dünne Eis der Regierungspropaganda?
Wie schon Erzbischof Lackner am vergangenen Freitag, so unterschlägt auch die Bischofskonferenz, daß die Glaubenskongregation in ihrer Note vom 21. Dezember 2020 eine Impfpflicht ausgeschlossen hat, indem sie feststellte, daß die Impfung nur freiwillig sein könne. Die Bischöfe betätigen sich durch so zentrale Verkürzungen nicht als Diener der Kirche, sondern als Büttel der Regierung.
Und Nein, niemand muß sich wegen SARS-CoV‑2 impfen lassen, weil dieses Virus die Relevanz einer durchschnittlichen Grippe hat. Deshalb hat nur die relativ kleine Risikogruppe eine Abwägung zwischen Coronaschäden und Impfschäden vorzunehmen, die nicht leichtfertig geschehen sollte. Doch dazu verlieren die Bischöfe ebenso kein Wort, wie auch die Regierung keines verliert. Im Gegenteil. Geht es nach ihr, wird faktisch jeder in die Nadel getrieben. Woher rührt dieser ungewöhnliche Impffanatismus? Sollten sich die Bischöfe das nicht auch fragen?
Jedenfalls braucht sich niemand impfen zu lassen, um „das Gesundheitssystem zu schützen“. Das Gesundheitssystem zu stärken, das wäre die Aufgabe der Regierung. Im Zusammenhang mit Covid-19 wäre es sogar ihre einzige Aufgabe. Stattdessen machte die Regierung aus einem medizinischen Problem ein politisches. Damit nahm die Sache erst ihren verhängnisvollen Lauf. Die Bischöfe sollten von der Regierung endlich einfordern, die Fakten auf den Tisch zu legen, wer oder was sie im Frühjahr 2020 zu fatalen Weichenstellungen veranlaßte und warum. Bis heute hat sie das nicht getan. Wäre die Kenntnis dieser Grundlagen nicht die erste Voraussetzung, um überhaupt zur Frage Stellung nehmen zu können, wie es die Bischöfe gestern getan haben? Verfügen die Bischöfe überhaupt über die nötigen Informationen? Von der Regierung können sie diese nicht haben, denn sie kommuniziert sie ja nicht. Woher aber dann? Vom politisch kontrollierten ORF? Aus der von Corona-Sonderpresseförderung abhängigen Tageszeitung?
Unglaubliche Geldverschwendung gepaart mit Heuchelei
Frage an die Bischöfe: Was hat die Bundesregierung, was haben die Landesregierungen in dieser Zeit getan, um das Gesundheitswesen zu stärken? Wie viele Intensivbetten wurden in der Pandemie neu geschaffen? Wieviel Personal wurde neu beschäftigt? Welche Verbesserungen für das sich aufopfernde Gesundheitspersonal sind erfolgt (Bezahlung, Arbeitsbedingungen etc.)?
Wieviel Geld wurde stattdessen für Massentests an Gesunden vergeudet, die ohne jede Nachhaltigkeit sind? Sehen wir uns die Zahlen an:
- Die Gesamtkosten der gesamten Intensivbehandlung aller Stufen (Personal‑, Medikamenten‑, Energie‑, Küchenkosten, Wäscherei etc.) an Erwachsenen (Kinder spielen bei Corona keine Rolle) belief sich in Österreich im Jahr 2016 auf 931 Millionen Euro.
- Die Gesamtkosten der zu über 99,9 Prozent sinnlosen Corona-Tests (da der Staat Gesunde zum Testen zwingt und ein positives Ergebnis trotz gegenteiliger WHO-Richtlinie nicht an eine klinische Diagnose bindet) werden vom Bundesgesundheitsministerium bis Jahresende mit 1,8 Milliarden Euro veranschlagt. Darin sind Tests in Betrieben und an Schulen noch nicht einmal inbegriffen, die noch einmal eine Größenordnung von zwei Dritteln der vom Ministerium veranschlagten Testungen ausmachen.
Im Klartext wurde durch die Coronapolitik der Regierung allein durch die vom Gesundheitsministerium in der Kostenrechung berücksichtigten Testungen (ca. 60 Prozent aller Tests) eine Unsumme verpulvert, mit der die Kapazitäten für die Intensivbehandlung verdoppelt werden hätten können.
Ist den Bischöfen das nicht bekannt?
Denn sollte es ihnen bekannt sein, müßte man nicht nur die Regierung, sondern auch sie der Heuchelei bezichtigen. Was sonst sind die Krokodilstränen der Bundesregierung über ein „überlastetes“ Gesundheitswesen, das von derselben Regierung zu Tode gespart wird. Für viele Corona- und Impftote ist das auf tragische Weise wörtlich zu nehmen.
Diese 1,8 Milliarden Euro, da sind die Kosten für 40 Prozent der Testungen und für die Covid-Genpräparate und für deren Lagerung, Transport und Reichung (Räumlichkeiten, Personal, Impfbusse, Impfwerbung etc.) noch gar nicht eingerechnet, die dem Gesundheitswesen und anderen Bereichen entzogen werden, fließen in jemandes Brieftasche. Es gibt sie, die Corona-Profiteure. Die Bischöfe sehen sie nicht. Sie schauen ja in die falsche Richtung.
Einschränkende Eckpunkte: Impfpflicht nur, wenn verhältnismäßig und alternativlos
Die Bischöfe nennen einschränkende Eckpunkte für eine Impfpflicht. Ernst ist es ihnen damit aber offenbar nicht. Die Anmerkungen scheinen im Kontext ihrer Erklärung eher ein Alibi zu sein, um in Wirklichkeit bei den Gläubigen für die Impfpflicht zu werben. Wenn es ihnen ernst wäre, hätten sie an erster Stelle und klar und deutlich feststellen müssen, daß die Glaubenskongregation klargestellt hat, daß eine Impfung (worunter sie fälschlich auch die genmanipulierende Covid-Spritze meint) nur freiwillig sein könne. Die Bischöfe verschweigen diese Tatsache aber.
Sie schreiben immerhin, daß eine Impfpflicht nur „unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit“ erfolgen könne und wenn „alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden“. Sie schreiben zudem, daß es „letztlich“ in der „Verantwortung der Regierenden liege, zu beurteilen, ob diese Voraussetzungen gegeben sind“. „Letztlich“ sagen die Bischöfe. Bis zu diesem „letztlich“ wäre allerdings ein transparenter, fairer und offener Dialog zu führen. Eine Impfpflicht ist im Zusammenhang mit SARS-CoV‑2 wegen der geringen Gefährdung a priori ausgeschlossen. Denn wenn dazu eine Impfpflicht durchgesetzt wird, was für „Pflichten“ kommen dann erst morgen auf uns zu? Soll die gesamte Spezies Mensch tatsächlich in die Abhängigkeit der Pharmaindustrie geführt werden? Ist das das Menschenbild des Jahres 2021?
Welchen Beitrag leisten die Bischöfe übrigens selbst zum Dialog über diese drängenden Fragen? Welchen Beitrag leisten die Bischöfe dazu, daß andere diesen Dialog führen können? Dieser findet ja nicht statt. Es wird nur von oben diktiert. Wehe, man ist anderer Meinung!
Laut ihrer eigenen Erklärung leisten die Bischöfe keinen Beitrag dazu. Das deckt sich mit den schmerzlichen Beobachtungen in den vergangenen 22 Monaten. Die Bischöfe sagen kein Wort dazu, wie es um die „Verhältnismäßigkeit“ bestellt ist, und ob tatsächlich „alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden“. Im Gegenteil: Erzbischof Lackner bezeichnete am 3. Dezember die „Impfung“ als „alternativlos“. Das wird in der Erklärung der Bischöfe zwar nicht wiederholt, doch was ist angesichts der Wortmeldung ihres Vorsitzenden von dieser Einschränkung zu halten?
Die Regierung hat, seit Bill Gates erklärte, nur die Impfung könne „uns retten“, „andere Möglichkeiten“ nicht einmal in Betracht gezogen, geschweige denn „ausgeschöpft“. Sie verhindert vielmehr andere Möglichkeiten, etwa die Zulassung echter Impfstoffe, wie das z. B. Ungarn und San Marino getan haben. Sie boykottiert die medikamentöse Therapierung von Covid-19, die durch die Behandlung zu Hause automatisch das Gesundheitswesen entlasten würde.
Die von den Bischöfen genannten Einschränkungen für eine Impfpflicht können allein schon deshalb nicht ernst gemeint sein, sonst hätten sie die Regierenden ermahnt, die einseitige Impffixierung endlich aufzugeben.
Sind Impftote einer „temporären“ Impfpflicht nur „temporär“ tot?
Wenn die Bischöfe schließlich von einer „temporären Impfpflicht“ sprechen, kann das nur als Euphemismus verstanden werden. Andernfalls wäre es blanker Hohn. Das Spiken mit einem genmanipulierenden Präparat, das die Bischöfe selbst als „schwerwiegenden Eingriff in die körperliche Integrität und die Freiheit des einzelnen Menschen“ bezeichnen, kann nicht rückgängig gemacht werden. Was heißt also „temporär“, wenn es das Ziel ist, alle zu spiken?
So billig will man den vergifteten Apfel schmackhaft machen?
Der Pfarrer von St. Ulrich am Pillersee in Tirol (Erzdiözese Salzburg) ist am 22.11., einen Tag nach seiner Drittimpfung, verstorben. Die zeitliche Abfolge legt mehr als nahe, einen ursächlichen Zusammenhang anzunehmen. Dieser eine tragische Todesfall, der sich derzeit jedoch im ganzen Land wiederholt, hätte das Erzbistum Salzburg zu größter Vorsicht in Sachen „Impfung“ und Impfpflicht veranlassen müssen. Nichts dergleichen ist geschehen. Einige Schreiberlinge beeilten sich mit hellseherischer Gabe jeden Zusammenhang zu leugnen. Wer berechtigte Fragen stellte, dem wurde die Verbreitung von Fake News unterstellt. Das Erzbistum schweigt sich seither aus und hat den toten Pfarrer schon vor Tagen aus der Personendatenbank des Bistums gelöscht.
Wie muß man sich laut Meinung der Bischöfe das „temporär“ dieser Impfpflicht für Impftote und Impfgeschädigte vorstellen? Sind sie auch nur „temporär“ tot oder behindert?
Zur Erinnerung: Wenn jemand an einem Virus stirbt (sofern nicht künstlich erzeugt), gehört das zum Lauf der Dinge. Wenn jemand an einer Impfung stirbt, ist das ein sinnloser, menschengemachter Tod, und es gibt klare Verantwortliche.
Ja, es sind schlimme Dinge im Gange. Sie betreffen nur peripher ein Virus. Sie betreffen in weit größerem Ausmaß eine intransparente, autoritäre und faktenfreie Regierungspolitik. Und sie betreffen vor allem Abgründe im zwischenmenschlichen Umgang, im Umgang mit anderen Menschen und ihrer Würde. Diese Abgründe zeigen sich, was sehr schmerzlich ist, auch bei den Bischöfen, besonders Erzbischof Lackner. Der Pfarrer von St. Ulrich am Pillersee, der die dritte Impfung erhält und stirbt, betrifft Erzbischof Lackner direkt. Die Zensur gegen Dekan Ignaz Steinwender, als dieser eine Orientierungshilfe für die Impfung veröffentlichte, betrifft Erzbischof Lackner direkt.
Und überhaupt: Was heißt „temporäre Impfung“? Wer sich spiken läßt, „kauft“ ein Impf-Abo. Ein Regierungsexperte sprach bereits davon, daß jeden Monat eine „Auffrischungsimpfung“ notwendig werden könnte. Die Regierung hat die Menschen in die „Impfung“ gelockt mit dem Versprechen, daß dann alles „vorbei“ sei. In Wirklichkeit ist nichts vorbei. Nun wollen die Bischöfe die Menschen mit einem ähnlich irreführenden Versprechen in die „Impfung“ treiben? Nein, Exzellenzen, diese „Impfung“ endet nie, da die falschen Weichenstellungen der Regierung von Anfang an ein Ende gar nicht zulassen (durch verpflichtende Massen-PCR-Tests). Und ist die Impfpflicht erst einmal eingeführt, wird aus der „temporären“ Impfpflicht eine permanente Impfpflicht. Wird sich dann jemand entschuldigen bei den Menschen? Nein, schon bisher hat die Regierung kein Corona-Versprechen gehalten und sich nie entschuldigt. Abgesehen davon: Was nützt dann noch eine Entschuldigung, wenn mit dem Segen der Bischöfe das permanente Impfregime installiert sein wird? Die PCR-Tests braucht es dann gar nicht mehr, zumindest laut Regierungsphantasien. Dann braucht es auch kein Virus mehr. Das Gesetz zwingt dann jeden Bürger sich zweimal, dreimal, viermal (zwölfmal?) im Jahr „impfen“ zu lassen. Virus hin oder her. Wer es nicht tut, verliert seine Bürgerrechte.
Und die Sahne auf dem Kuchen: Es wird offiziell nie verifiziert worden sein, ob SARS-CoV‑2 wirklich die von der Regierung behauptete Bedrohung ist. Vor einigen Jahren war der Begriff „postfaktisch“ in Mode. Nun weiß man, was damit gemeint ist. Wirklichkeit war gestern. Heute zählt, wer seine Fiktion durchsetzen kann.
Wo und wie also soll Heilung erfolgen, wenn die Schädigung in vollem Gange ist?
Wie soll geheilt werden, wenn jene, die Schaden anrichten, nicht davon abrücken, und die Bischöfe sie darin noch bestärken?
Einseitig unterstellte Diskursunfähigkeit
Machen sich die Bischöfe lustig über die Menschen, wenn sie in ihrer Erklärung schreiben: „Leider wurde bereits ein bedrohliches Maß an Diskursunfähigkeit erreicht“?
Die Bischöfe lassen mit keinem Wort erkennen, mit dieser Feststellung die Regierung und die regierungsnahen meinungskontrollierenden Medien zu meinen, zumindest auch zu meinen. Warum nicht? Die tatsächlich in erschreckendem Maße feststellbare Diskursunfähigkeit geht doch von der Regierung aus. Die Mainstream-Medien unterbinden im Regierungsschlepptau den Diskurs sogar tatkräftig. Diese Entwicklung ist nicht erst wenige Tage oder Wochen, sondern bald zwei Jahre alt. Ist das den Bischöfen gar nicht aufgefallen? Merken sie gar nicht, mit welcher Einseitigkeit ein bestimmtes Corona-Narrativ diktiert wird und andere Meinungen unterdrückt und diffamiert werden?
Ist ihnen der qualitative Unterschied zwischen der Diskursunfähigkeit einzelner Bürger und der Diskursunfähigkeit der Regierung und der Massenmedien nicht geläufig?
Nicht nur das: Die Bischöfe schieben den „Schwarzen Peter“ sogar einseitig den besorgten Bürgern zu, die sich vielfach ohnmächtig fühlen, da sie seit vielen Monaten kein Gehör finden, sondern ausgegrenzt und beschimpft werden. Die Spaltung der Gesellschaft, Exzellenzen, geht nicht vom einfachen Bürger aus, denn er verfügt über keinen Zugang zum ORF, über keinen Zugang zu den Tageszeitungen, über keinen Zugang zu den Ministerien und zu den Ärztekammern, schon gar nicht zu den Corona-Profiteuren. Sie haben ja nicht einmal Zugang zu den Bischöfen, die sich schon bisher abgeschottet und die Coronapolitik stillschweigend oder vorauseilend (man erinnere sich an das Verbot öffentlicher Gottesdienste) mitgetragen haben, und die nun zur offenen Komplizenschaft übergangen sind.
Wie soll man es nennen, wenn die Bischöfe den Verantwortlichen in Regierung und Medien keinen Vorwurf machen, aber den Menschen schon? Wie definieren die Bischöfe Regierungshörigkeit?
Die Bischöfe mahnen, wenn auch erst spät, daß Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht pauschal verunglimpft werden sollen. Was aber ist eine Impfpflicht, wenn nicht diese Verunglimpfung durch den Staat? Oder wollen die Bischöfe sagen, man soll Ungeimpfte nicht verbal beschimpfen, man darf aber ihr Gewissen mißachten und sie gegen ihren Willen impfen?
„Wir benötigen dringend eine heilsame Abrüstung der Worte und Gesten“, das verlangt aber, daß die Regierung ihre autoritären Zwangsphantasien aufgibt. An dieser Stelle, wie auch an anderen, greift die Erklärung der Bischöfe also zu kurz. Warum? Weil es oberste Maxime der Bischöfe ist, bei allem, was sie sagen: die Regierung nicht zu kritisieren. Auch nicht eine Regierung, die allen Ernstes damit droht, ab kommenden Jahr ein Drittel des Volkes (Tendenz steigend) ins Gefängnis zu sperren?
Was wird erst sein, wenn die zwei Drittel, die sich spiken haben lassen, weil sie der Regierung geglaubt haben, erkennen, daß sie betrogen wurden? Allein gestern wurde der Impfstatus von 300.000 Österreichern von „geimpft“ wieder auf „ungeimpft“ gestellt.
Für Heilung und Versöhnung braucht es Taten
- Erstens das Ende der irrwitzigen Coronapolitik der Regierung, deren Totalversagen nur deshalb noch nicht allgemein offensichtlich ist, weil es von den Mainstreammedien mit Verbissenheit vertuscht wird. Wie lange wird das aber noch möglich sein?
- Zweitens ein Ende des Diktats und stattdessen einen ehrlichen, freien und offenen Diskurs über die Coronapolitik. Damit verbunden muß eine Rückkehr zu echter Information statt Propaganda sein.
Es ist also klarzustellen, daß SARS-CoV‑2 weder ein Killervirus noch eine Bedrohung der Allgemeinheit ist. Es ist nicht gefährlicher als eine durchschnittliche Grippe. Solange diese Tatsache nicht anerkannt wird, wird jede Corona-Bekämpfung „Trug und Wahn“ bleiben, wie es zur Zeit so passend in dem Adventslied „O komm, o komm, Emmanuel“ gesungen wird:
Werden diese beiden Voraussetzungen erfüllt, vor allem erstere, werden sich Heilung und Versöhnung eine Bahn brechen.
- Drittens sei noch ein Wort an die Bischöfe gesagt: Sie haben in der Corona-Krise ein erschreckendes Versagen bewiesen, das in ihrem Bereich dem Totalversagen der Coronapolitik der Regierung nicht nachsteht. Ein Grund dafür ist die Unterwürfigkeit, mit der sie sich der Regierung andienen. Der Höhepunkt dieser unwürdigen Haltung sind der Auftritt von Erzbischof Franz Lackner am 3. Dezember in Wien und die gestern veröffentlichte schwer defizitäre Erklärung der Bischofskonferenz
Abschließend als ernste Mahnung ein Wort aus einer Leserzuschrift:
„Herr, im Himmel, hilf uns Du,
denn Regierung und Bischöfe haben uns verraten!“
Die Erklärung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wortlaut:
Schützen. Heilen. Versöhnen.
Erklärung der katholischen Bischöfe zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht
Die Corona-Pandemie, die unser Leben seit bald zwei Jahren bestimmt, stellt uns unverändert vor große Herausforderungen. Mittlerweile sind weltweit verschiedene Impfstoffe im Einsatz, die nachweislich Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bewirken. Dennoch haben nicht wenige Menschen in unserem Land dieses Impfangebot bisher nicht angenommen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Nun beabsichtigt der Staat, eine gesetzliche Verpflichtung zur Impfung gegen das Coronavirus einzuführen. Wir möchten als Bischöfe etwas zur Klärung der damit zusammenhängenden Fragen beitragen.
Schützen
Ein breiter wissenschaftlicher Konsens bewertet die Schutzimpfung gegen Covid-19 als einen unerlässlichen Beitrag, um Menschen vor schwerer, ja lebensbedrohlicher Erkrankung zu schützen. Wer sich impfen lässt, schützt damit auch die öffentlichen Gesundheitssysteme vor Überlastung und all jene, die nicht wegen Corona, sondern aus anderen Gründen eine intensivmedizinische Behandlung benötigen. Täglich wird berichtet, dass die Ressourcen in den Krankenanstalten ausgeschöpft sind und selbst höchst dringliche Operationen verschoben werden müssen. Aus diesem Grund bitten wir Bischöfe erneut eindringlich, sich impfen zu lassen. Wir erinnern an die Worte von Papst Franziskus: „Impfen ist ein Akt der Nächstenliebe“. Da jedoch die bisherigen Aufrufe nicht ausgereicht haben, plant nun die Regierung eine temporäre gesetzliche Verpflichtung zur Impfung.
Eine Impfpflicht ist ein schwerwiegender Eingriff in die körperliche Integrität und Freiheit des einzelnen Menschen. Sie ist daher nur dann zulässig, wenn unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, um die Bevölkerung – im Fall der Pandemie das Gesundheitssystem und damit Menschenleben – zu schützen. Es liegt letztlich in der Verantwortung der Regierenden zu beurteilen, ob die Voraussetzungen dafür vorliegen und eine temporäre Impfpflicht das jetzt angemessene Mittel zum Schutz des Gemeinwohls ist. Zur konkreten Ausgestaltung des Gesetzes können wir kein detailliertes Votum abgeben und werden uns daher am Begutachtungsverfahren nicht beteiligen. Wir weisen aber darauf hin, dass es dringend geboten ist, situations- oder gesundheitsbedingte Ausnahmen
vorzusehen und auch die rechtlichen Konsequenzen in einem angemessenen Rahmen zu halten. Das Ziel muss sein, Gesundheit und Freiheit gleichermaßen zu schützen.
Heilen
Einhergehend mit der Debatte um die Angemessenheit von Maßnahmen zur Covid-Bekämpfung nehmen wir eine gefährliche Polarisierung in der Gesellschaft wahr. Sie zeigt sich in der überhitzten und respektlosen Art, mit unbedachten Vorwürfen, Unterstellungen und einer gewalttätigen Sprache aufeinander loszugehen. Leider wurde bereits ein bedrohliches Maß an Diskursunfähigkeit erreicht. Neben angemessenen Formen der Protestbekundung werden immer öfter die staatlichen Maßnahmen zur Pandemieeindämmung mit dem nationalsozialistischen Unrechtsregime in Beziehung gebracht. Solche beschämenden Verharmlosungen der NS-Verbrechen dürfen nicht geduldet werden. Es stößt auch auf unser absolutes Unverständnis, wenn Menschen, die in der medizinischen Versorgung und Pflege um das Leben von Menschen kämpfen, verhöhnt werden. Ebenso entschieden ist die pauschale Verunglimpfung aller, die sich nicht impfen lassen wollen, abzulehnen.
Wir benötigen dringend eine heilsame Abrüstung der Worte und Gesten. Zu viele Verletzungen und Zerwürfnisse sind ohnehin bereits geschehen, vermutlich mit gefährlichen Langzeitfolgen für unsere familiären und gesellschaftlichen Beziehungen. Wir müssen uns auf allen Ebenen um eine neue Gesprächskultur bemühen. Zuhören ist heilsam! Setzen wir alles daran, diese wichtigste Voraussetzung für jede gelingende Kommunikation immer wieder neu zu lernen. Nur der Respekt vor gegensätzlichen Meinungen und unterschiedlichen Standpunkten kann ein friedliches Zusammenleben sichern. Dazu gehört jedoch auch die grundsätzliche Akzeptanz von gesetzlichen Vorgaben, die im Interesse des Gemeinwohls getroffen werden müssen.
Versöhnen
Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu. Viele Menschen sehnen sich in diesen Tagen nach mehr Stille, Entschleunigung und Entlastung. Aus diesem Grund schlagen wir vor, gerade jetzt auf unnötige Empörungen und fruchtlose Debatten soweit wie möglich zu verzichten.
Unterlassen wir alles, was jemanden herabsetzen, verletzen und demütigen könnte. Ein kollektives Innehalten dieser Art würde uns allen guttun. Nützen wir die Zeit, um den eigenen Standpunkt zu reflektieren und um nachzudenken – auch über den Beitrag zur Versöhnung, den jeder von uns in seinem Lebensumfeld leisten kann. Nützen wir die Zeit des Advents ebenso für das persönliche und gemeinsame Gebet, in dem wir der heilsamen Gegenwart Gottes Raum geben. Wir Bischöfe laden ganz ausdrücklich dazu ein! Beten braucht nicht viele Worte, sondern nur die Offenheit von Geist und Herz.
Schützen, heilen und versöhnen ist ein adventliches Programm, das eine echte Alternative darstellt. Es weist einen geistvollen Weg zu einem versöhnten Miteinander, das unser Land angesichts der großen Herausforderung unbedingt
braucht. „Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch das Band des Friedens“ (Eph 4,2f), ruft uns der Apostel Paulus zu.
Ganz bewusst erbitten wir in dieser herausfordernden Zeit Gottes Segen für alle Menschen!
Wien, am 6.12.2021
* ergänzt von Giuseppe Nardi
Bild: Bischofskonferenz.at (Screenshot)
Die Pharisäer sind zurück und sie sind schlimmer als damals! Wieder verraten sie Jesus Christus, denn sie Vertrauen Ihm nicht und darum rennen sie zum falschen Propheten um ihr Leben und die Steuergelder zu retten!
Mit diesem Schreiben zeigen die Bischöfe und ihre Zuarbeiter eindrücklich, daß sie sich alle mit keinem einzigen Gedanken mit dem Behaupteten auseinander gesetzt haben. Wir haben keine Pandemie, nicht einmal eine Epidemie. Was wir haben ist eine geradezu teuflische Anordnung zum Vorgehen: PCR-Test positiv – 8 Tage Quarantäne – keine Medikation, nichts – wenn dann erhebliche Zeichen der Erkrankung, ab ins Krankenhaus. Dort Lopinavir und Codein. Statt mit dem Testergebnis sofort Ivermectin zu verabreichen.
http://www.wochenblick.at/pulmologin-meint-behandlung-nach-covid-protokoll-toetet/
http://www.visegradpost.com/de/2021/03/22/dr-flavia-grosan-rumaenische-lungenaerztin-es-ist-das-in-krankenhaeusern-
Der Psychiater Raphael Bonelli hat mir einen Gedanken scharf gemacht:
https://uncutnews.ch/warum-ivermectin-der-antiviralen-pille-von-pfizer-ueberlegen-ist/
Hier besonders wichtig das Gespräch:
https://uncutnews.ch/buch-von rfk-zeigt-belastendes-material-das-den druck-von-big-pharma-zur-unterdrueckung-von-ivermectin-
Wo habe ich Uttar Pradesh, 200 Millionen – Ivermectin – Coronafrei?
Liebe Leser, Ivermectin ist ein Antiparasiticum. Welche Anzeichen einer Besiedlung verursachen diese Viecher? Auch Bakterien haben ein Immunsystem.
In Deutschland sind seit dem ersten Auftreten des Coronavirus 104 000 Menschen an Corona gestorben, aber im Jahre 2020 in Deutschland allein in einem Jahr 99948 Menschen im Mutterleibe; pro Jahr sterben so doppelt so viele an Abtreibungen als an diesem Virus! Und was macht die neue Regierung: Sie will die Werbung für das Töten von Kindern im Mutterleibe erlauben, damit noch mehr Kinder getötet werden! So sieht der „Lebensschutz“ der jetzigen Regierung aus.
Das schlimme ist nicht die impfpflicht, sondern die Lässigkeit mit der unsere Grundrechte vernichtet werden, alles im Namen der Gesundheit und des ewigen Lebens auf Erden.
Die Impfpflicht ist aber ein Teil dieser „Lässigkeit“.
Ein ganz schlimmer sogar.
Es ist etwas unverantwortlich, zu schreiben, dass die Impfung nicht wirken würde.
Hier ist eine Grafik der Intensivstationsbelegung in den Wiener Krankenhäusern:
https://twitter.com/mariodujakovic/status/1467898362930339855/photo/1
Man sieht hier – normiert auf jeweils 100.000 Geimpfte und 100.000 Ungeimpfte – dass viel mehr Ungeimpfte in den Spitälern liegen, ein klarer Beweis für die Wirksamkeit der Impfung, nämlich die versprochenen 80%-Schutz vor schweren Verläufen. Die Inzidenz der symptomatisch infizierten sagt das auch: https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/ (zweite Grafikreihe, die erste tut das auch, aber die könnte durch mehr Tests der Ungeimpften verzerrt sein)
Und natürlich ist die Impfung eine Impfung und keine „Gen-Therapie“. Die Impfung macht das, was jede andere Impfung auch macht, nur in diesem Fall ist es nur die Präsentation des Spike-Proteins, und nicht des ganzen Virus. Und da sie erfolgreich ist, siehe vorheriges Posting, ist es unwahr, das nicht „Impfung“ zu nennen.
Bezüglich:
„Wie erklärt sich die Bischofskonferenz, daß die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA dieser Tage beschlossen hat, die Gründe für die „Notfallzulassung“ des Gen-Präparats von Pfizer/Biontech erst 2076 zugänglich zu machen?“
Das stimmt so nicht. Man hat gesagt, man muss die einzelnen Dokumente prüfen und kann daher nur 500 pro Monat freigeben, da es insgesamt 329.000 sind, dauert das so lange. Ist nicht sehr intelligent, gebe ich zu, aber doch etwas anderes.
„weil die Covid-Gentherapien für 98 Prozent der Bevölkerung nutzlos, sprich, nicht notwendig sind, denn SARS-CoV‑2 stellt für sie keine Bedrohung dar;“
Wenn wir vom Sterben reden, dann vielleicht. Aber da geht es nicht nur um’s Sterben, Long-Covid ist ein Problem, Mycarditis ist eines, Thrombosen ebenso.
Und ja, die Impfung hat das als Nebenwirkungen, aber nur einen kleinen Bruchteil davon.
Es ist übrigens auch unwahr, dass Corona einer typischen Grippe entspricht. Das schlimmste Grippejahr in den letzten Jahren hatte 4.000 Tote und nur eine Welle. Die Grippe ist auch massiv weniger ansteckend (weswegen ja auch die ganzen Hygine-Maßnahmen dafür gesorgt haben, dass es voriges Jahr gar nichts gab).
Auffrischungsimpfung jedes Monat? Das halte ich für ausgeschlossen, dass das jemand behauptet hat. Woher kommt das?
Noch zur Ergänzung: „LongCovid“, eine von zahlreichen Wortneuschöpfungen dieser „Pandemie“ um etwas Neues, Bedrühliches zu suggerieren für Dinge, die längst bekannt sind. Dieses Phänomen ist in Wirklichkeit von jeder Grippe bekannt.
Tja, was wir nicht alles „ausgeschlossen“ haben in den vergangenen 22 Monaten. Inzwischen ist die EMA bereits bei drei Monaten angekommen. Die Wortbrüchigkeit der Regierenden ist Legion. Ungeniert brechen sie heute ihre Versprechen von gestern. Sie bemühen sich nicht einmal, den Widerspruch zu erklären. Das nennt sich Hochmut.
Zur Quelle für die monatliche Impfung: Christoph Wenisch, Leiter Infektionsabteilung der Klinik Favoriten (Wien) und im Beratergremium des Bundesgesundheitsministeriums. Er ist auch Mitglied des „Runden Tischs“ – das ist das Gremium, wo Gesundheitsminister Mückstein nur Leute dudelt, die seiner Meinung sind -, das die Impfpflicht durchgewunken hat. In diesem Zusammenhang äußerte Wenisch bei einem Hearing des Gesundheitsministerium die Meinung, dass die genmanipulierenden Covid-Präparate „so schwach“ seien, dass man sich „immer wieder impfen“ lassen müsse. Wörtlich: Es „ist alle Monate eine Impfung zu setzen“.
Wenisch ist der „Spezialist“, der bereits im April 2020 erklärte, die Pandemie sei erst zu Ende, wenn die ganze Welt geimpft sei. Wenisch ist auch spezialisiert, die Nebenwirkungen herunterzuspielen. Auch die gehäuft auftretende Myokarditis unter jungen sportlichen Männern (also keine Angehörige der Corona-Risikogruppe) spielt er herunter, ohne seine absurde Aussage zu belegen (die Aussagen lassen sich problemlos im Internet zu finden).
Ja, Corona ist eine Pandemie, eine Pandemie der Korrupten. Den Beweis liefern diese jeden Tag.
An „Thomas“:
Unsere Regierungen könnten solche Leute wie Sie gut gebrauchen.
Mehr fällt mir zu Ihren Ausführungen nicht ein.
Zwischen Ihnen und mir gibt es im wesentlichen nur ein Unterschied.
Sie glauben den offiziellen Statistiken und Medienberichten – bitteschön glauben Sie weiter daran.
Ich tue das nicht und bin damit schon eine Gefahr für meine Mitmenschen.
Schöne neue Welt.
Mir fällt einfach die unglaubliche Medienpropaganda auf. Dazu kommt (wenn die „Pandemie“
schon so schlimm sein soll) die halbherzigen und inkonsequenten Maßnahmen, gleichzeitig aber sehr
restriktiv und unglaublich diskriminierend gegenüber Andersdenkenden.
Ich jedenfalls habe null Angst vor Corona, dagegen vor den Maßnahmen schon lange.
Dabei weiß ich sehr wohl, dass ich nicht sagen kann, dass mir Corona (sofern ich es denn bekomme -
wird ja nach fast 2 Jahren Pandemie auch langsam Zeit) sicher nichts ausmacht.
Im Gegenzug kann ich auch nicht sagen, dass mir die Impfung (die mir wohl bald zwangsweise
aufs Auge gedrückt wird) zwangsläufig Probleme bereitet.
Es ist nur so, dass ich genau das Gegenteil glaube.
Das eigentlich schlimme dabei ist, dass ich genau das nicht mehr laut sagen darf.
Noch etwas:
Ab dem 01.03.2022 kommt die Impfpflicht im Pflege- und im medizinischen Bereich.
Also für die dort Beschäftigten !!
Warum eigentlich ? Das sollte doch gar nicht nötig sein !!
Die beklagen sich doch immer über die bösen Ungeimpften und müssen unsere „Versäumnisse“ ausbaden.
Außerdem sollten die doch am gescheitesten sein und wissen wie schlimm das Coronavirus
und wie gut die Impfung ist.
Warum muß man ausgerechnet jene als erstes jetzt zur Impfung zwingen ?
Das geschah in Italien übrigens schon dieses Jahr im März.
Verschiedentlich liest man in den Medien, dass die Betroffenen es im Nachhinein doch
als gut empfunden hätten. Aha !!! Manche (die Dummen – auch Ärzte) muß man eben zu ihrem
Glück zwingen.
Also, sammeln Sie weiterhin harte Daten und Fakten, vielleicht können Sie mich
ja doch noch überzeugen.
Sie tun übrigens dann genau das, was unsere Regierungen, Expertenkommissionen und
unsere Medienschaffenden schon lange krampfhaft versuchen.
Wetten, dass Sie von sich selber behaupten, ein wahrhaft kritischer Zeitgenosse zu sein ?
@Thomas
Um der Verwirrung vorzubeugen. Es ist eine Gentherapie, das Gegenteil zu behaupten, ist Irreführung.
Zu den Fakten:
Die genmanipulierenden Covid-Präparate wirken? Sehen wir uns die Zahlen an, top aktuell: Von den Coronatoten am 10.11.2021 in Niederösterreich waren 81,25 % doppelt oder sogar dreifach geimpft.
Von den Coronatoten sind also 81,25 % „vollständig geimpft“, obwohl nur 66,7 % der niederösterreichischen Bevölkerung „vollständig geimpft“ sind.
So geht es seit Wochen dahin. Das sind die offiziellen Zahlen. Die wirkliche Zahl der geimpften Coronatoten ist möglicherweise noch höher (siehe weiter unten).
„Unverantwortlich“ ist also, dass die zuständigen Stellen die Wahrheit vertuschen, verzerren, falsch und irreführend kommunizieren und die Zählweise türken.
Das Gesundheitsministerium LÜGT auf seiner Internetseite folgendes:
„Die Corona-Schutzimpfung wirkt. Eine Impfung reduziert das Risiko (…) erheblich“.
Die WAHRHEIT ist:
– 2020: 6.222 Coronatote (OHNE Impfung, weil es sie nicht gab)
– 2021: 6.570 Coronatote (TROTZ Impfung, Stand. 11.12.2021).
2021 gibt es in Österreich jetzt schon 5,6 Prozent mehr Coronatote als 2020. Und das Jahr hat noch 20 Tage. Die Corona-Schutzimpfung wirkt? Eine Impfung reduziert das Risiko erheblich?
NEIN, das Risiko als Coronatoter zu enden, ist heute um 5,6 Prozent höher. Hält die aktuelle Sterberate an, wird bis Jahresende das Risiko um 20 Prozent zugenommen haben.
Damit ist auch zu verbrecherisch irreführenden Meldungen wie dieser alles gesagt:
https://www.meinbezirk.at/c‑lokales/covid-impfung-schuetzt-in-oesterreich-zu-95-prozent-vor-spital_a5039026?ref=curate
Diese Zunahme an Coronatoten im Jahr 2021 (obwohl durch die „Impfung“ das genaue Gegenteil versprochen wurde) erklärt sich nicht durch das Virus, denn das schwächt sich nach den Gesetzen der Virologie mit jeder Mutation/Variante ab. Die Frage liegt also nahe: Ist die Zunahme der Sterblichkeit durch die genmanipulierenden Covid-Präparate verschuldet? Die Frage steht im Raum. Leider ist die Regierung an einer Klärung solcher Fragen nicht interessiert. Einige Regierungsmitglieder wie die EU-Ministerin Karo Edtstadler, die mit dem Charme eines Eisklumpens, wollen ja gerade ihre diktatorischen Phantasien ausleben. Sie, die auch für Verfassungsfragen zuständig ist, meint: Wer sich nicht „impfen“ läßt, ist „illegal“ in diesem Land. Kein Kommentar!
Zu den getürkten Zahlen von Wien:
Die zitierte AGES türkte nach dem Abgang von Prof. Allerberger so sehr, dass sie die Definition von „Geimpften“, wie sie noch Anfang August auf der AGES-Internetseite zu finden war, klammheimlich aus dem Netz genommen hat und durch eine so schwammige Neufassung ersetzte, dass nur mehr eines klar war, dass nichts mehr klar ist. Im September berichteten dann einige alternative Medien über diesen Skandal. Als dieser nicht mehr zu leugnen war, wurde die „Neudefinition“ von der AGES eingestanden. Bundesgesundheitsminister Mückstein schweigt sich zu dieser und anderen Tricksereien aber eisern aus. Der Mainstream versucht diesbezüglich nur zu verwirren.
Desinformation ist auch die Grafik der Intensivbelegung in den Wiener Krankenhäusern. In der Grafik sind Personen mit Erstimpfung und Personen mit Zweitimpfung bis zwei Wochen nach der zweiten Impfung (also einen Zeitraum von etwa 45 Tagen) als „Ungeimpft“ ausgewiesen, obwohl sie das definitiv nicht mehr sind. Nun werden als „Ungeimpft“ auch jene doppelt Geimpften gezählt, die sich nicht „termingerecht“ die Drittimpfung holen. Das ist Betrug.
Der Herr, der seine irreführenden Zahlen auf Twitter herumzeigt, wäre zu fragen, ob es nicht angebracht wäre, einige Zahlen mehr zu veröffentlichen und einzurechnen:
A) Die wirkliche Zahl der Geimpften.
– Die Zahl der Erstgeimpften.
– Die Zahl der Zweitgeimpften in den zwei Wochen nach der Zweitimpfung.
– Die „vollständig“ Geimpften, die nicht „termingerecht“ sich Drittimpfen ließen.
– Die Drittgeimpften unter den Intensivpatienten.
– Die Zahlen 1–3 von der Zahl der Ungeimpften abziehen und bei den Geimpften hinzufügen.
Am 29.11. gaben der regierungsnahe Virologe Florian Thalhammer und die AGES-Vertreterin Daniela Schmidt bekannt, dass künftig nur mehr als „vollständig geimpft“ gilt, wer dreimal geimpft ist. Damit werden also Geimpfte (Erst- und Zweitgeimpfte dann für 120 Tage immer noch als „ungeimpft“ gezählt bzw. so lange, bis sie die Drittimpfung erhalten haben. Was für definitive Verzerrungen der ohnehin schon verzerrten offiziellen Zahlen über Geimpfte und Ungeimpfte das bedeutet, muss nicht ausgeführt werden.
Damit sind die Tricksereien aber noch nicht zu Ende, gerade in Wien nicht. Da kommt noch die Belegungspolitik für die Intensivstationen. Ich will dazu nur einen Bereich von mehreren aufgreifen:
B Die Intensivbelegung
– Die Zahl der wirklich Ungeimpften, die wegen Covid-19 intensiv behandelt werden.
– Die Zahl der wirklich Ungeimpften, die positiv getestet wurden, aber aus anderem Grund intensiv behandelt werden.
– Die Zahl der Geimpften (Erst‑, Zweit‑, Drittgeimpften), die wegen Covid-19 intensiv behandelt werden.
– Die Zahl der Geimpften, die positiv getestet wurden, aber aus anderem Grund intensiv behandelt werden.
Liegen diese Zahlen vor, kommen wir der Sache näher.
Solange getürkte Zahlen gezeigt werden, ist auch die Aufstellung dieses Herrn als Trickserei, anzusehen, vielleicht sogar als bewusste Trickserei. In wessen Auftrag zeigt er diese Zahlen herum? Er müsste zumindest auch die absoluten Zahlen veröffentlichen, nicht nur die hochgerechneten. Mit den Hochrechnungen wurde bei den Inzidenzen der positiv Getesteten monatelang genug extremes Schindluder getrieben.
Die Wirklichkeit zu Corona insgesamt ist, um es abzukürzen, dass die Gentherapien nicht halten, was die Corona-Politiker vollmundig im Schlepptau einer geldgierigen Pharma-Mafia und ihrer machtgierigen Haupteigner den Menschen versprochen haben. Dieses Versagen soll kaschiert werden. Kanzler, Minister, Ärztekammerpräsidenten müssen um ihre Posten bangen, wenn das ganze Ausmaß ihres verantwortungslosen Schlammassels aufkommt, das sie in bald zwei Jahren angerichtet haben (Stichwort Coronatote, Impftote, Lockdown, Wirtschaft, Kultur usw.). Vor allem aber soll das Big Business weitergehen. Die EMA hat ja schon eine Nachspritzung alle drei Monate „empfohlen“. Geschäft ohne Ende für einige Private, das vom Staat per Gesetz verordnet wird. Das ist Corona: für viele ein Alptraum, für einige wenige ein Schlaraffenland.
Also: Was haben die Coronapolitiker alles versprochen? Was lügt das Gesundheitsministerium aktuell den ungeimpften Bürgern in Impfeinladungsbriefen alles vor? Was lügt das Gesundheitsministerium alles auf seiner Internetseite (siehe oben)?
Meines Wissens ist Österreichs Gesundheitsminister selbst nicht geimpft. Ob er auch einen solchen Brief bekommen hat?
Wie eine transparentere Zahlenpolitik aussieht, beweist England. Im Vergleich wirkt die Zahlenlage in Österreich wie die einer Bananenrepublik. Da Österreich aber keine Bananenrepublik ist, liegt auch deshalb der Verdacht nahe, dass getrickst und getürkt wird. Sehr beschämend.
Am Ende noch ein Hinweis: Da rund 98 Prozent der Menschen keinen künstlichen Schutz vor Corona brauchen, weil Corona keine Gefahr für sie ist, und die Corona-Sterblichkeit in Österreich 2020 bei 0,069 Prozent lag, ist die Aussagekraft, dass die Genspritzen zu 60, 80, 90 oder 95 Prozent „wirken/schützen“ völlig irrelevant. Um genau zu sein, ist es nur ein billiger Werbespruch von Pharmaunternehmen. Aus dem Mund von Regierenden ist es aber billigster Betrug der Gattung Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Da es Corona- und Impftote das Leben kostet, ist die Sache in Wirklichkeit weit ernster. Hier werden Straftatbestände zu klären sein. Dann geht es wahrscheinlich nicht nur um mehrfache Tötung, sondern um Massenmord.
Da hilft der Regierung und ihren Helfern auch nichts, bezahlte „Correctoren“, Zensoren und professionelle Propagandisten auszuschicken, um Gutgläubige in die Irre zu führen. Die Toten sind tot, die Zahlen objektiv und die Wahrheit kommt wie immer früher oder später ans Licht.
Hallo Martha,
ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu.
Nur in Ihrem letzten Punkt nicht.
Die Wahrheit wird wohl „nie“ ans Licht kommen.
Jedenfalls nicht so lange „Sie“ an der Macht sind.
Wer aber sind „Sie“ ?
Horst Seehofer hat es einmal folgendermaßen auf den Punkt gebracht:
„Diejenigen welche man sieht, die haben nichts zu sagen. Jene aber, welche man
nicht sieht dagegen schon“.
Das Stichwort heißt: „Regieren lassen“.
Derjenige den man nicht kennt, der ist nicht angreifbar.
Bestes Beispiel ist die französische Revolution. Es ist unglaublich, wie seither die
Geschichtsbücher gefälscht wurden und werden.