
Eine Anmerkung von Monika Gallitzin*
Kaum wagt es ein Priester, die Wahrheit auszusprechen, fallen Mainstreammedien wie Harpyien über ihn her. So erging es dieser Tage P. Bernhard Kaufmann im Bodenseeraum. P. Kaufmann ist für seinen unerschrockenen Einsatz für die ungeborenen Kinder bekannt. Über die Tötung durch Abtreibung, das sei gesellschaftlicher „Konsens“, sagen bestimmte Politiker und bestimmte Medien, darf nicht gesprochen werden. Töten als Tabuthema, klar, wer lässt sich bei seinen Schandtaten schon gerne auf die Finger schauen. Unerträglich wird es geradezu, wenn man dafür auch noch gescholten wird. P. Kaufmann hat gleich ein zweifaches Tabu gebrochen. Das scheint unverzeihlich. Er hat das Tabuthema Abtreibung angesprochen und am neuen Obergötzen namens Corona-Narrativ gekratzt. Nein, er hat noch Schlimmeres getan: Er hat den Zusammenhang zwischen beiden Dingen aufgezeigt. Das ist zu viel.
Und dann spricht ein Priester die Wahrheit aus
Da kommt ein P. Bernhard Kaufmann und legt wahrheitsliebend und offenherzig in einem Rundbrief „Ungeheuerliches“ dar, nämlich, dass das mit der Corona-Impfung so eine Sache sei, weil die Impfstoffe auf eine sehr böse, geradezu teuflische Weise hergestellt werden. P. Kaufmann erinnert an das, was die Bischöfe verschweigen: Alle vier in der EU provisorisch zugelassenen Covid-Impfstoffe sind mit Zelllinien abgetriebener Kinder entwickelt und/oder hergestellt worden. Und, ja, die Abtreibung ist ein grausames, schmutziges und blutiges Geschäft.
P. Kaufmann hat mit wenigen Sätzen das schön gestrickte Corona-Narrativ vom bösen Virus und der guten Corona-Impfung zunichtegemacht – für alle, die hören wollen, einen wachsamen Verstand und ein feinfühlendes Herz haben.
Das geht natürlich gar nicht, „Ungeheuerliches“, „Hirngespinste“. Da muss Empörung her gegen einen Priester, der sich sowas erdreistet. Das übernahm unter anderen Anja Förtsch, Redakteurin von VOL.at (Vorarlberg Online, der Online-Dienst der Tageszeitung Vorarlberger Nachrichten, mit traditionell engen Kontakten zur Regierungspartei ÖVP, die Österreich zum ersten westlichen Land mit Corona-Impfpflicht machen will).
Anja Förtsch sei gedankt, dass sie so detailgenau P. Kaufmanns Aussagen wiedergibt, denn damit trägt sie wider Willen dazu bei, die Wahrheit bekanntzumachen. Hat P. Kaufmann einen wissenschaftlichen Aufsatz geschrieben, sodass er verpflichtet wäre, die Quellen seiner Aussagen in Fußnoten anzugeben? Tun das Tageszeitungen? Was soll also die billige Polemik. Nein, er hat als Priester einen Rundbrief in ernster Sache geschrieben. Förtsch ist Journalistin; ihre Aufgabe wäre es, zu recherchieren, nicht zu polemisieren. Warum tut sie das eine nicht, aber das andere schon? Hat P. Kaufmann also ins Schwarze getroffen?
P. Kaufmanns Aussagen sind – leider – schlicht und ergreifend wahr
Ja, die Wahrheit tut weh, insbesondere, wenn man sie nicht wahrhaben will. Die Geschichte lehrt: Wahrheit reizt diejenigen am meisten, die gerne als „die Guten“ verehrt werden würden, aber nicht selten die Täter sind.
Darum ein Wort zum Maßstab oder besser der Unsitte, mit zweierlei Maß zu messen, ohne rot zu werden. Hat der gegen P. Kaufmann ins Feld geführte Gesundheitsexperte Armin Fidler, ein Regierungsberater, der dem Corona-Götzen huldigt, mit irgendeinem Quellennachweis das Gegenteil belegt, nämlich, auf welche andere Art und Weise, als P. Kaufmann es beschreibt, die Organe der Föten abgeerntet (so der Fachausdruck) werden? Gilt, wenn schon, nicht gleiche Pflicht für alle? Nein, die Corona-Profiteure sekundieren sich gegenseitig. Im Chor wird einfach behauptet: Was P. Kaufmann sagt, sei „schlichtweg falsch“, „schier haarsträubend“, „völlig abstrus“, „abstoßend“, „wirr“, „Schwachsinn“. Die Menge der abschätzigen Vokabeln soll offensichtlich Argumente ersetzen. Klar, denn es gibt keine. Frage an Förtsch und Fidler: Was geschieht denn bei einer Abtreibung? Abtreibung ist Tötung eines ungeborenen Kindes auf grausamste Art und Weise. Und im nächsten Schritt: Stimmt es oder stimmt es nicht, daß alle vier von der EMA unter Umgehung aller regulären Zulassungsbestimmungen in der EU eingeführten Covid-Impfpräparate mit Zelllinien abgetriebener Kinder entwickelt, getestet und/oder hergestellt wurden? Fidler umgeht die Frage ja. Er weiß schon warum.
Was soll also der gehässige Frontalangriff gegen einen Priester, der nichts anderes getan hat, als aufrüttelnd, denn das ist seine Aufgabe, die Wahrheit auszusprechen?
Oder geht es VOL und Fidler in Wirklichkeit um Propaganda?
Die Wahrheit, die P. Kaufmann ausgesprochen hat, stört. Das ist offensichtlich. Sie soll diskreditiert, P. Kaufmann verunglimpft werden. Es werden Nebelkerzen gezündet, damit Otto Normalbürger zu Hause ja nicht auf den Gedanken kommt, vielleicht nachzudenken, zu zweifeln, zu hinterfragen. Es ist ja wahrscheinlich auch kein Zufall, dass VOL.at den Angriff am Tag nach den Großkundgebungen in Österreich veröffentlichte, an dem landesweit bis zu einer halben Million Menschen gegen die Einführung der Impfpflicht demonstriert haben. Allein in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz waren es mehr als 30.000, das sind fast zehn Prozent der erwachsenen Landesbevölkerung. Das tut dem Corona-Kartell natürlich weh.
Warum ereifern sich Förtscher und Fidler also? Die Antwort scheint einfach: damit das von der Regierung gewünschte Corona-Narrativ vom „heilbringenden“ Impfstoff makellos bleibt; damit niemand den Götzen Covid-Impfung anzweifelt; damit BigPharma das große Geschäft weitermachen kann mit einer „Impfung“, die keine ist, die keiner braucht und die nicht wirkt. Und nicht zu vergessen, da gibt es auch sie, die vielen kleinen Profiteure der Corona-Krise wie ein gewisser Bundesärztekammerpräsident, diejenigen, die in den riesigen Test-Zirkus und Impf-Apparat involviert sind und abkassieren … und, genau, auch die Tageszeitungen, die von der Regierung üppige Sonderförderungen einstreichen und Werbeschaltungen zugesteckt bekommen. Das Ergebnis kann man jeden Tag ihren Spalten entnehmen.
Auch der Angriff auf P. Kaufmann, der es gewagt hat, die Wahrheit auszusprechen, die von den hohen Kirchenvertretern verschwiegen wird, um sich nicht der Corona-Regierung in den Weg zu stellen, ist wohl Teil dieser medialen Gegenleistung.
Corona ist wirklich eine Pandemie, eine Pandemie der Korrupten.
*Monika Gallitzin, Pseudonym einer mehrfachen Mutter, Biologin und Pädagogin, das sie sich im Gedenken an Amalie von Gallitzin zulegte.
Ich unterschreibe die Anmerkung von Monika Gallitzin. Sie hat Pater Bernhard Kaufmann mutig und mit treffenden Argumenten verteidigt. Leider schweigen die Prinzen der Kirche oder verstecken sich hinter dem Vatikan, um ihre Hände rein zu waschen. Das reicht nicht beim Gericht, wenn alle Worte, Werke und Unterlassungen offenbar werden. P. Kaufmann spricht Klartext und jeder, der die Wahrheit sucht, weiss es. Denn die Pandemie und die Massenimpfung ist ein Spiel der Finanzen, wie sonst hätte man die marode Weltwirtschaft wieder ankurbeln können? Und die Mediziner und Wissenschafter, die sich trotz Bedenken verbergen und sich bei Ansteckung mit Ivermectin behandeln, während die Patienten nur Schmerzmittel erhalten? Alles um Stelle und Stand nicht zu verlieren, und jene, die sich mit diesem Corona-Geschäftsmodell reich geworden sind, wie wollen sie sich rechtfertigen am Tag des Gerichtes? Wehe, wehe, wenn der Tag des Herrn kommt!
Yvonne Edwards bringt es auf den Punkt.
Erst am Tag des persönlichen Gerichts werden all Die, die hier Schuld auf sich geladen haben
zur Rechenschaft gezogen werden.
Denn solange die Hintermänner (und deren Väter und Vorväter die schon seit mehreren Generationen
all unsere Regierungen im Sack haben) an der Macht sind, werden diese Fakten nicht ans
Tageslicht kommen.
Diese Mitschuldigen (Verräter) wird es hart treffen, denn im Fegefeuer (an das ich glaube)
wird das abbüßen viel schlimmer als hier auf Erden.
Damit meine ich weniger den Arzt der zum entsprechenden Interview (bzw. impfen)
gezwungen wird und auch nicht unbedingt den Redakteur einer Zeitung usw.
Sondern deren Chefs, die es sich vom Vermögen her locker leisten könnten, wenn „Ihre“
Zeitung (Sender) plattgemacht wird – sofern nicht willfährig.
Die wirklichen Auftraggeber, welche sich das alles (um die kommenden wirklichen Ziele
damit durchzusetzen) ausgedacht haben ?
Nun, wir wissen wirklich nicht, wer die Chance bekommt ins Fegefeuer zu dürfen.
Nicht jeder wird meinen Kommentar verstehen.
Vor allem diejenigen werden es sein, welche sich unter dem Wort Scheindemokratie
konkret etwas vorstellen können.
Nennen wir das alles einmal nur Theorie (könnte ja auch nur eine solche sein):
Irgendwann habe ich einmal gelesen, dass jemand mal gesagt hat:
„Die beste Diktatur ist diejenige, welche die Bürger glauben lässt, dass sie in
einer Demokratie leben würden“.
Damals glaubte ich noch nicht an diese Theorie (in meinen Augen bittere Realität).
Zahllose Meldungen, Berichte usw. haben mich eines besseren belehrt.
Seit etwa 6 Jahren glaube ich fest daran dass es so ist.
Wer mich einen Verschwörungstheoretiker nennt – bitteschön. Wenn dann schon „.….praktiker“.
Denn ich habe die Konsequenzen für mich persönlich schon längst gezogen.
Alles andere z.B.: demonstrieren) bringt nichts (mehr).
Damit will ich aber das Engagement eines jeden Demonstranten in keinster Weise herabwürdigen.
Immerhin ist hier jede Demo, usw. immer noch ein gewisses Bollwerk, was zumindest
die Hintermänner und Helfershelfer der (gerade) aktuellen Agenda hinhält und beschäftigt.