Einwurf von Martha Burger*
Warum versagen die Diözesanbischöfe? Diese Frage quält viele Gläubige. Die Motive der Oberhirten sind unterschiedlich, das Ergebnis aber ist uniform. Es spiegelt eine erschreckende Uniformität wider. Die Gleichschaltung ist omnipräsent und umfaßt auch die kirchliche Hierarchie. Die Diözesanbischöfe entsprechen dem Corona-Gleichschritt der Eliten. Da sind die Autoritären, die Schweigenden und die Verängstigten.
Sind selbst Bischöfe von einer Heidenangst geplagt? Kann das sein? Ein Bischof des deutschen Sprachraums, auf die Nennung des Namens wird verzichtet, verbunkert sich seit zwei Jahren aus Angst vor Corona in seinem Palast. Er ist öffentlich nicht mehr präsent, als gäbe es ihn nicht. Die letzte Visitation fand im Herbst 2019 statt, dann gab es zwei Jahre lang Absagen, eine Forderung nach Aufnahme von Flüchtlingen, eine Aussendung zum Tag des Judentums, zwei, drei ökumenische Gottesdienste, einen „Gottesdienst auch mit gleichgeschlechtlich Liebenden“, eine Videobotschaft zum Jahreswechsel… Kaum jemand wird in das bischöfliche Palais eingelassen. Die Türklinken müssen nach jeder Berührung durch „Fremde“ geputzt werden. Nicht einmal das Haushaltspersonal darf sich mit dem Bischof gleichzeitig im selben Raum aufhalten. So sehr plagt die Panik.
Das erklärt zu einem Teil, warum von der kirchlichen Hierarchie nichts zum autoritären Machtrausch der Regierung und ihren repressiven Maßnahmen zu hören ist. Der genannte Bischof sagte 20 Monate nach Ausrufung der Fake-Pandemie devot: „Das Ziel dürfe freilich nicht aus den Augen verloren werden, der Pandemie ohne Überlastung des Gesundheitssystems Herr zu werden.“
Aktuell befinden sich in der Diözese dieses Bischofs 17 Patienten auf der Covid-Intensivstation. Der Bischof könnte sich vielleicht – ein Vorschlag – ein umfassendes Bild machen. Er könnte beim Regierungschef seines Landes oder der zuständigen Bundes- oder Landesbehörde nachfragen. Er könnte nachfragen, wie viele der 17 Patienten Covid- und wie viele Post-Covid-Patienten sind. Er könnte zur verbleibenden Zahl der Covid-Patienten nachfragen – es sei verraten, daß die Zahl klein ist –, wie viele davon wegen Covid auf der Intensivstation liegen und wie viele aus einem anderen Grund. Dann erst kennt der Bischof zum ersten Mal seit zwei Jahren die wirkliche Zahl, über die zu reden ist. Er würde staunen. Die gesamte Öffentlichkeit würde staunen. Der Bischof müßte sich dann freilich fragen, auf welcher Grundlage er bisher seine Corona-Haltung gestützt hat, seine persönliche und die als Oberhirte. Er müßte sich dann zurecht an die Regierung wenden mit der Frage, worauf diese denn ihre Corona-Politik stützt. Die gleichen Fragen sind natürlich auch für die Hospitalisierten zu stellen.
Parallel entstehen aus dem gläubigen Volk heraus, da und dort von tatkräftigen Priestern unterstützt, zahlreiche Gebetsinitiativen. Sie gehen nicht aus den diözesanen Apparaten hervor, nicht von den Bischöfen aus und auch nicht von den bis gestern so „engagierten“ Kirchenkreisen. Es sind die Frommen, die einen klareren Kopf bewahren und sich nicht lähmen lassen. Nicht von der anderen Zwecken dienenden Angstmacherei der Regierung und nicht von der Willfährigkeit oder der Ängstlichkeit der Bischöfe. Auch in der Diözese des genannten Bischofs betet eine Gruppe jeden Sonntag für das Ende „von Corona und der Corona-Diktatur“. Sie betet um Klarheit und Wahrheit, damit auch die Blinden sehen, daß eine Gefahr aufgebauscht und regelrecht inszeniert wurde, um dahinter, angetrieben von Hochmut und Gier nach Macht und Geld, eine viel größere Gefahr aufzubauen. Sie betet auch vor dem bischöflichen Palais für den Bischof, damit er sich „zur Wahrheit bekenne“. Damit er nicht Handlanger von Kräften ist, die sich in einem autoritären Rausch befinden und immer neue repressive Maßnahmen gegen das eigene Volk ergreifen, wie sie die Geschichte noch nicht gekannt hat. Damit er nicht länger Steigelbügelhalter jener Kräfte ist, deren Wille nach Knechtung unübersehbar ist. Sie behaupten einfach, bleiben die Beweise aber schuldig und verweigern sich jeder Diskussion, der Transparenz und der Verifizierung.
Der Bischof dieser Diözese, der zu den Ängstlichen gehört, vertritt nach außen die gleiche Linie seiner autoritären Mitbrüder: Was zählt, ist nur eine gute Beziehung zur Regierung. Wiens Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn, der mächtige Mann in Österreichs Kirche, bestätigte diese Haltung sogar schriftlich. Am 15. Januar hielt ein Polizeiseelsorger, ein Diakon, eine kurze Ansprache bei einer Massenkundgebung in Wien gegen die Impfpflicht. Er berichtete in zurückhaltendem Ton von den Bedenken, die auch viele Polizisten plagen, die vom Innenminister gegen die eigene Bevölkerung ausgeschickt werden. Sie müssen gegen ihre Landsleute vorgehen, die sich nichts zuschulden haben kommen lassen. Gesund zu sein, das kann weder eine Straftat noch eine Verwaltungsübertretung sein. Dazu wird es von der Regierung aber gemacht, strafbewehrt und verfolgt.
Am 19. Januar wurde der Polizeiseelsorger von Kardinal Schönborn seines Amtes enthoben. Im Entlassungsschreiben nennt der Erzbischof von Wien als Grund, um das „von gegenseitigem Vertrauen geprägte Verhältnis von Kirche und Staat“ nicht zu stören.
Die Zerrüttung des Vertrauensverhältnisses zwischen Gläubigen und Oberhirten wird hingegen billigend in Kauf genommen.
P.S. Ein kleines Suchspiel, um zu zeigen, wie es die Regierungen mit Information und Transparenz halten. Nachfolgend werden zwei sogenannte Corona-Dashboards gezeigt. Es handelt sich um die offiziellen Seiten der jeweiligen Landesregierung.
Ein Schelm, wer sich angesichts einer solchen Art der Information Böses denkt?
Bild: experience.arcgis.com/Telegram (Screenshots)
.… und weil die Leute aufwachen und den Betrug erkennen, so muss ein Krieg gegen Russland her, damit sie nicht vom Volkszorn erfasst werden.
Herr Jesus Christus bitte stehe uns bei!
Der Herr und Erlöser Jesus Christus sagte in seiner Botschaft am 28.12.2021 an Manuela in Sievernich (zumindest für Deutschland), daß Rußland die Geißel Gottes werden würde, wenn es zu keiner Umkehr kommt. Der Herr sprach von Krieg. Wie sich das Ganze möglicherweise entwickeln wird, ob der Krieg stattfindet oder nicht wird sich entscheiden.
Natürlich wird es nichts ändern,aber wir alle sollten Kardinal Schönborn (und den anderen willfährigen Helfershelfern) Mails schreiben, in denen wir ihnen das Böse ihrer Handlungen vor Augen führen. Diese Menschen sollen wissen, dass ihre Handlungen nicht unbeobachtet bleiben. Auch müssen wir diese Menschen daran erinnern, dass sie sich einst werden für ihre Taten vor unser aller Richter werden verantworten müssen. (Aber wahrscheinlich glauben Bergoglio, Schönborn, Marx und all ihre Gesinnungsgenossen schon lange nicht mehr an das Jüngste Gericht.)
Ich suche unter den Neuinfizierten immer die „Erkrankten“.
Warum ist eigentlich Ivermectin verboten?