Jean-Marc Sauvé am 5. Oktober, als er den Bericht der nach ihm benannten Mißbrauchskommission vorstellte.
Hintergrund

Nicht 330.000, sondern „nur“ bis zu 28.000 Mißbrauchsopfer?

(Paris) Acht nam­haf­te Mit­glie­der der Aca­dé­mie catho­li­que de France (Katho­li­sche Aka­de­mie von Frank­reich) las­sen mit einer Gegen­stu­die auf­hor­chen, mit der sie den Bericht der Sau­­vé-Kom­­mi­s­­si­on über sexu­el­len Miß­brauch von Kle­ri­kern und von Lai­en an kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen in Frank­reich demon­tie­ren. Die Zah­len des Sau­­vé-Berichts, der inter­na­tio­nal für Ent­set­zen sorg­te, sei­en halt­los auf­ge­bläht. Es gehe nicht um

Der von Papst Franziskus zum "frommen Katholiken" geadelte Joe Biden zieht das Tempo zur Durchsetzung von Abtreibung und Gender-Ideologie an.
Genderideologie

Nach Audienz beim Papst: Biden will das Recht auf Gewissensfreiheit einschränken

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die Ereig­nis­se von Ende Okto­ber im Vati­kan haben ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Es konn­te gar nicht anders sein. Die Tat­sa­che, daß sich Papst Fran­zis­kus bei der Begeg­nung dar­über freu­te, daß US-Prä­­si­­dent Biden „ein guter Katho­lik“ sei und „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen“ sol­le, so erzähl­te es zumin­dest der Ange­spro­che­ne selbst, darf nicht ein­fach still

Die Christmette, die 2020 erstmals um 19:30 Uhr zelebriert wurde, wegen der Ausgangssperre der italienischen Regierung.
Nachrichten

Der Schatten Coronas über Rom

(Rom) Wie schon 2020 will Papst Fran­zis­kus auch in die­sem Jahr die tra­di­tio­nel­le Hul­di­gung an die Got­tes­mut­ter auf dem Spa­ni­schen Platz nur inof­fi­zi­ell in „pri­va­ter“ Form vor­neh­men. Eben­so wird das Kir­chen­ober­haupt, wie im Vor­jahr, die Christ­met­te nicht um Mit­ter­nacht, son­dern bereits um 19:30 Uhr zele­brie­ren. Coro­na läßt grüßen.

In der Coronakrise wurden von der Kirche die Türen geschlossen, anstatt sie weit aufzumachen, um der Heidenangst, die sich in der Welt ausgebreitet hat, die Heilsbotschaft Jesu Christi entgegenzusetzen.
Nachrichten

Bischof Eleganti: Mahnende Worte zu Corona an Kirche und Staat – und das Schweizer Stimmvolk morgen

(Chur) Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, von 2009 bis 2021 Weih­bi­schof von Chur, for­dert die Kir­che auf, damit auf­zu­hö­ren, „den Gläu­bi­gen den Zugang zu den Sakra­men­ten zu erschwe­ren“. Einen ent­spre­chen­den Kom­men­tar ver­öf­fent­lich­te er auf Kath​.net und auch auf sei­ner eige­nen Inter­net­sei­te – ein wich­ti­ger Text, der Beach­tung ver­dient, auch mit Blick auf die mor­gen in der

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Kundgebung gegen Impfpflicht und Corona-Radikalmaßnahmen am 20. November in Wien.
Hintergrund

Fundiertere Antwort auf Corona-Impfung notwendig

Anfra­ge von Linus Schnei­der Die „Prak­ti­schen Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19“ von P. Arnaud Sélé­gny FSSPX vom 24. Sep­tem­ber wären hilf­reich, wenn die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. die­se auf­greift und fort­führt. Mit der allei­ni­gen Ver­öf­fent­li­chung auf der Web­site des Gene­ral­hau­ses haben die Erwä­gun­gen einen Stel­len­wert bekom­men, den die­se pri­va­te Abhand­lung nicht verdient.