Fatima, das Weltapostolat und Österreich
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Die Fatima-Botschaft und die österreichische Gegenwart – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Da wir uns hier schon öfter zum The­ma Fati­ma geäu­ßert, die­ses aber seit einem kri­ti­schen Kom­men­tar zum päpst­li­chen Wei­he­akt im Früh­jahr des Vor­jah­res nicht mehr behan­delt haben, sei­en eini­ge aktu­el­le öster­rei­chi­sche Vor­gän­ge mit Fati­­ma-Bezug dar­ge­stellt. Welt­apo­sto­lat von Fati­ma – Was sind die Früchte?

Die Aktion Priester22 löste ein Aufatmen unter den Gläubigen aus. Dem erstickenden Kurs von Kardinal Schönborn (links), die Kirche zu einem Sprachrohr der Regierung und ihrer Hintermänner zu machen, wird widersprochen.
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„ENDLICH! Endlich kommt ein Wort aus der Kirche!“

Von Wolf­ram Schrems* Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, der immer wie­der den Ein­druck erweckt, ein gehor­sa­mer Die­ner der öster­rei­chi­schen Poli­tik und von deren Hin­ter­män­nern zu sein, ließ in der ORF-Fern­­seh­­pre­s­­se­­stun­­­de am heu­ri­gen Palm­sonn­tag wie­der ein­mal schmerz­lich ver­mis­sen, vor allem die Kir­che und die Gläu­bi­gen zu ver­tre­ten. In allen wich­ti­gen Fra­gen, die uns der­zeit beschäf­ti­gen, von der Ruß­­land-Ukrai­­ne-The­­ma­tik

Massenkundgebung am 15. Januar in Wien, auf der der Polizeiseelsorger sprach.
Hintergrund

Ein Trauerspiel

Ein­wurf von Mar­tha Bur­ger* War­um ver­sa­gen die Diö­ze­san­bi­schö­fe? Die­se Fra­ge quält vie­le Gläu­bi­ge. Die Moti­ve der Ober­hir­ten sind unter­schied­lich, das Ergeb­nis aber ist uni­form. Es spie­gelt eine erschrecken­de Uni­for­mi­tät wider. Die Gleich­schal­tung ist omni­prä­sent und umfaßt auch die kirch­li­che Hier­ar­chie. Die Diö­ze­san­bi­schö­fe ent­spre­chen dem Coro­­na-Gleich­­schritt der Eli­ten. Da sind die Auto­ri­tä­ren, die Schwei­gen­den und die

Wiens Dompfarrer Toni Faber, bei den Medien gern gesehen, unterstützt die Diskriminierung von Gesunden, aber Ungeimpften durch Österreichs Bundesregierung.
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Impfstraße Stephansdom durch zu viele Sonntagsmessen beeinträchtigt?

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Seit dem 15. Novem­ber gilt in Öster­reich der Lock­down für Unge­impf­te, und die Impf­zen­tren ver­zeich­nen eine hohe Aus­la­stung. Doch ganz unab­hän­gig davon, ob man die Coro­na­imp­fung für alter­na­tiv­los hält oder nicht, um eine x‑te Wel­le zu bre­chen, kommt man nicht an der Tat­sa­che vor­bei, daß die vor­geb­li­che Impf­frei­wil­lig­keit ihre Gren­ze in poli­tisch

Die Kathedrale von Monreale auf Sizilien.
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Katholische bildende Kunst. Grundlagen – Theorie – Praxis

Von Wolf­ram Schrems* Seit dem II. Vati­ca­num erle­ben wir einen radi­ka­len Nie­der­gang der kirch­li­chen Kunst. Ange­sichts der gro­tes­ken Bau­ten, der abar­ti­gen Pla­stik und der lächer­li­chen Male­rei im inner­kirch­li­chen Bereich wird man gera­de­zu eine Inver­si­on der kirch­li­chen Kunst kon­sta­tie­ren müs­sen: Sie kün­det in vie­len Fäl­len nicht mehr von Gott, son­dern vom Teu­fel. Da die Kunst evi­den­ter­wei­se

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Militärdekan Siegfried Lochner: Dienstverhältnis als Religionslehrer besteht fort - Erzbistum Wien vom Arbeitsgericht verurteilt.
Hintergrund

Entlassung von Militärdekan Lochner rechtswidrig – Erzbistum Wien verurteilt

(Wien) „Was ist los mit der Mili­tär­diö­ze­se?“ in Öster­reich, lau­te­te am 25. Janu­ar 2016 der Titel eines Arti­kels. Der Grund waren dra­sti­sche Ein­grif­fe des neu­en Mili­tär­bi­schofs Wer­ner Frei­stet­ter. Wegen sei­ner Ent­las­sung als Reli­gi­ons­leh­rer muß­te Mili­tär­de­kan Sieg­fried Loch­ner sogar das Arbeits­ge­richt ein­schal­ten. Nun wur­de das Erz­bis­tum Wien verurteilt.