Katholische bildende Kunst. Grundlagen – Theorie – Praxis

Das Charakteristische einer katholischen bildenden Kunst


Die Kathedrale von Monreale auf Sizilien.
Die Kathedrale von Monreale auf Sizilien.

Von Wolf­ram Schrems*

Anzei­ge

Seit dem II. Vati­ca­num erle­ben wir einen radi­ka­len Nie­der­gang der kirch­li­chen Kunst. Ange­sichts der gro­tes­ken Bau­ten, der abar­ti­gen Pla­stik und der lächer­li­chen Male­rei im inner­kirch­li­chen Bereich wird man gera­de­zu eine Inver­si­on der kirch­li­chen Kunst kon­sta­tie­ren müs­sen: Sie kün­det in vie­len Fäl­len nicht mehr von Gott, son­dern vom Teu­fel. Da die Kunst evi­den­ter­wei­se star­ken Ein­fluß auf die­je­ni­gen, die sich ihr öff­nen und vor allem die sich ihr als Lai­en oder Geweih­te jeden Tag in einem kirch­li­chen Raum aus­set­zen, aus­übt, muß auch hier eine Unter­schei­dung der Gei­ster statt­ha­ben. Von daher wird man über eine vor weni­gen Mona­ten ver­öf­fent­lich­te hilf­rei­che Publi­ka­ti­on zum The­ma dank­bar sein müs­sen. Daß sie von der Kul­tur­stel­le der Erz­diö­ze­se Wien her­aus­ge­ge­ben wur­de, ist für den kri­ti­schen Beob­ach­ter glei­cher­ma­ßen posi­ti­ve Über­ra­schung, wie es auch Aus­druck kogni­ti­ver Dis­so­nanz im kirch­li­chen Appa­rat ist: Denn qua­si neben der Kul­tur­stel­le befin­det sich das Dom- und Diö­ze­san­mu­se­um, das selbst Motor der genann­ten Inver­si­on der kirch­li­chen Kunst ist.

Der Autor und sein Buch

Dr. Tibor Imre Sza­bó wur­de 1968 in Aachen gebo­ren. Er pro­mo­vier­te bei Prof. Paul von Nare­di-Rai­ner an der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­si­tät in Inns­bruck. Seit 2008 nimmt er an Uni­ver­si­tä­ten und ande­ren Aus­bil­dungs­in­sti­tu­tio­nen Lehr­auf­trä­ge wahr. Er lebt in Wien.

Das Buch ist die Frucht lan­gen Nach­den­kens über das Cha­rak­te­ri­sti­sche einer katho­li­schen bil­den­den­den Kunst, die die­sen Namen verdient.

Der Autor legt zunächst die Grund­la­gen, indem er Aus­füh­run­gen über Reli­gi­on und reli­giö­se bil­den­de Kunst, sodann über das Fun­da­ment der katho­li­schen bil­den­den Kunst und schließ­lich über die Leh­re kirch­li­cher Auto­ri­tä­ten zur Kunst macht. Der zwei­te Teil des Buches, über­ti­telt mit „Theo­rie“, wer­tet die „von Gott beauf­trag­ten Heils­ar­chi­tek­tu­ren“, also die Arche, das Bun­des­zelt und den Salo­mo­ni­schen Tem­pel, im Hin­blick auf die Erfül­lung im mensch­li­chen Leib Chri­sti aus. Kirch­weih­pre­dig­ten aus dem Alter­tum und der Neu­zeit illu­strie­ren die­sen Zusam­men­hang. Im Rück­griff auf den vier­fa­chen Schrift­s­inn legt Sza­bó eine katho­li­sche Bild­theo­rie dar. Der drit­te Teil, „Pra­xis“, geht noch ein­mal auf den Salo­mo­ni­schen Tem­pel ein. Von die­sem aus­ge­hend erklärt er anhand der Kir­chen San­ta Maria Nuo­va (Mon­rea­le, Sizi­li­en) und St. Peter in Wien das Wesen eines Kir­chen­baus. Dann fol­gen aus­ge­wähl­te Stel­lung­nah­men von Päp­sten zur Kri­se der bil­den­den Kunst in der Kir­che von Leo XIII., Pius XI., Pius XII. und Bene­dikt XVI. Den Schluß des Buches bil­den Aus­füh­run­gen zum Sta­tus quo, ein Aus­blick, Dank­sa­gun­gen, ein Hin­weis auf den bedeu­ten­den Por­trä­ti­sten Cle­mens Maria Fuchs (der ein Bild zum Buch bei­gesteu­ert hat) und eine Lite­ra­tur­li­ste. Ins­ge­samt vier­und­drei­ßig Abbil­dun­gen illu­strie­ren die Aus­sa­gen des Buches.

Katholische Kunst kündet vom Glauben

Der Autor macht ein­gangs die – zwar selbst­ver­ständ­li­che, heut­zu­ta­ge aber bestrit­te­ne oder ver­nach­läs­sig­te – Ver­bin­dung der katho­li­schen Kunst zum über­lie­fer­ten Glau­ben und damit zur Offen­ba­rung Got­tes klar:

„Die Metho­de, nach der die katho­li­sche Kir­che die Hei­li­ge Schrift befragt und aus­legt, bezieht sich unmit­tel­bar auf den katho­li­schen Glau­ben, und die­ser prägt wie­der­um die Kunst­theo­rie und die Kunst­pra­xis der Kir­che. Die inhalt­li­chen Zusam­men­hän­ge zwi­schen der Metho­de der Bibel­in­ter­pre­ta­ti­on und dem Sub­strat, auf dem katho­li­sche Kunst gedeiht, sind folg­lich sehr eng­ma­schig ver­knüpft. Man kann also katho­li­sche bil­den­de Kunst nur dann rich­tig ver­ste­hen (ler­nen), wenn man auch die Metho­de mit­denkt, mit der die Kir­che die Selbst­of­fen­ba­run­gen Got­tes durch­dringt und erhellt, wovon jen­seits ihrer wort­wört­li­chen, histo­risch-lite­ra­ri­schen Bedeu­tung wei­ter­füh­rend und, sofern mög­lich, abschlie­ßend die Rede ist“ (41).

Arche Noah, Bundeszelt, Tempel, Leib Christi

Sza­bó kon­zen­triert sich in sei­nem Buch haupt­säch­lich auf die kirch­li­che Archi­tek­tur und erläu­tert das Ver­hält­nis der ver­schie­de­nen Instan­zen der schon genann­ten „Heils­ar­chi­tek­tu­ren“, zum Leib Chri­sti, in dem die Vor­aus­bil­der ver­wirk­licht werden:

„Schon die ersten Chri­sten über­nah­men auf­grund der Aus­sa­gen Chri­sti über den Tem­pel die Vor­stel­lung, dass die­ser die Kopie des himm­li­schen Arche­typs war und erkann­ten in ihm das Abbild des mensch­li­chen Erlö­ser­lei­bes Jesu. Und weil Jesus bekräf­tigt hat­te, dass der Tem­pel „das Haus mei­nes Vaters“ ist, und er selbst das Abbild des Vaters („Wer mich sieht, sieht den Vater“), war jetzt aus der Offen­ba­rung die Glau­bens­ge­wiss­heit und aus die­ser die Leh­re der Kir­che über sich selbst her­vor­ge­gan­gen. Pau­lus erkann­te, dass die See­le des ein­zel­nen (und die Kir­che als ihre Voll­zahl) der neue Tem­pel, und die­ser die heils­ge­schicht­li­che Erwei­te­rung des Salo­mo­ni­schen Tem­pels ist“ (75).

Alle Vor­aus­bil­der ent­stam­men nicht der Pla­nung von Men­schen. Sie sind im stren­gen Wort­sinn geof­fen­bart. Der Kir­chen­bau hat Anteil daran:

„Im über­tra­ge­nen Sinn ist der Grund­riss einer katho­li­schen Kir­che nicht weni­ger als eine Art Fuß­ab­druck Chri­sti auf Erden oder ein Sie­gel, wel­ches Sein und Zuge­hö­rig­keit ver­brieft. Die Grund­ris­se von Arche, Zelt und Tem­pel hat sich nicht der Mensch aus­ge­dacht, son­dern Gott hat dem Men­schen gezeigt, wie sie ihren Urbil­dern im Him­mel zugrun­de lie­gen, damit er sie auf Erden kopie­re. Und das Himm­li­sche Jeru­sa­lem hat Gott sei­nem Lieb­lings­jün­ger Johan­nes gezeigt, damit er bekun­det, dass Chri­stus in sei­ner Mensch­wer­dung auch die Arche und den Tem­pel in sich auf­ge­nom­men und sie mit den Urbil­dern aller Heils­ar­chi­tek­tu­ren im Him­mel ver­bun­den hat, wobei das Bun­des­zelt und der Tem­pel im Grun­de als ein ein­zi­ges Bau­werk zu ver­ste­hen sind“ (114).

Kein Bilderverbot im Neuen Bund – vierfacher Schriftsinn als Interpretament der Darstellungen

Da mit der Mensch­wer­dung Got­tes das alt­te­sta­ment­li­che Bil­der­ver­bot (das ohne­hin nicht durch­gän­gig war: Der Tem­pel war etwa mit Che­ru­bim-Figu­ren geziert) obso­let wur­de (vgl. Kol 1,15), ent­wickel­te sich eine reich­hal­ti­ge bil­den­de Kunst im Bereich der Kir­che. Der Autor ana­ly­siert die Bild­spra­che im Kir­chen­raum in Hin­blick auf den vier­fa­chen Schrift­s­inn („Lit­te­ra gesta docet, quid cre­das allegoria/​Moralis quid agas, quo ten­das anago­gia.“ – „Der Buch­sta­be lehrt die Ereig­nis­se; was du zu glau­ben hast, die Alle­go­rie; die Moral, was du zu tun hast; wohin du stre­ben sollst, die Anagogie.“). 

Das ist mög­li­cher­wei­se der ori­gi­nell­ste Bei­trag des Autors: Dem Wort­sinn ent­spricht die ars catho­li­ca nar­ra­ti­va, dem alle­go­risch-typo­lo­gi­schen Sinn, also dem Glau­bens­in­halt, ent­spricht die ars catho­li­ca alle­go­ri­ca, dem tro­po­lo­gi­schen Sinn, dem Auf­ruf zum rech­ten Han­deln, ent­spricht die ars catho­li­ca con­tem­pla­ti­va und dem anago­gi­schen Sinn, dem, was wir erhof­fen dür­fen, ent­spricht die ars catho­li­ca sacra. Die­se vier Bild­ar­ten wer­den durch jeweils ver­schie­de­ne Moti­ve ver­wirk­licht, von histo­ri­schen Bege­ben­hei­ten bis hin zur Visi­on des Him­mels („übli­cher­wei­se nahe dem Aller­hei­lig­sten“, 174). Das wird mit Bei­spie­len illustriert.

Resümee

Der Autor faßt gleich­sam als abschlie­ßen­de Defi­ni­ti­on zusammen:

„Katho­lisch ist bil­den­de Kunst, wenn sie zugleich auf der hl. Schrift, der Über­lie­fe­rung und dem Lehr­amt steht und in gegen­ständ­li­cher Form Chri­stus und sei­nen mysti­schen Leib auf eine Wei­se ver­mit­telt, die einen glau­ben­den Geist das Wesen, Leben und Wal­ten und die Anbe­tungs­wür­dig­keit der drei gött­li­chen Per­so­nen immer deut­li­cher erken­nen und sie aus der Erkennt­nis her­aus immer mehr lie­ben lässt“ (232).

Dr. Sza­bó stellt den Zusam­men­hang von gött­li­cher Offen­ba­rung und kirch­li­cher Kunst gut dar. Er ana­ly­siert die Geschich­te der welt­an­schau­li­chen Vor­aus­set­zun­gen der Ästhe­tik von Pla­ton und den Pytha­go­rä­ern über Augu­sti­nus bis zur Renais­sance und dem „end­gül­ti­gen Zusam­men­bre­chen der tra­dier­ten Welt­ord­nung seit der Auf­klä­rung“ (124). Das Buch ist daher sowohl theo­lo­gisch-phi­lo­so­phisch als auch kunst­ge­schicht­lich reich­hal­tig. Es rich­tet sich frei­lich zunächst an Fach­leu­te, aber auch kunst­ge­schicht­lich weni­ger ver­sier­te Leser wer­den, ent­spre­chen­de Geduld vor­aus­ge­setzt, gro­ßen Gewinn aus der Lek­tü­re ziehen. –

Kri­tisch ange­merkt muß wer­den, daß der Autor immer wie­der zu kom­pli­zier­ten Satz­ge­fü­gen neigt. Dort packt er dann zu vie­les hin­ein, man­ches klingt gezwungen.

Ein­zel­ne For­mu­lie­run­gen sind all­zu ver­stie­gen. Was genau sind „belast­ba­re Refle­xi­ons­fo­li­en“ (164)?

Was „Etima­sie“ ist (207), hät­te erklärt wer­den sollen.

Ein Miß­ver­ständ­nis herrscht bezüg­lich der Ostkirche:

„Die Kunst der Ost­kir­che ist das Fun­da­ment der katho­li­schen Bild­kunst. Es ist des­halb nicht ver­wun­der­lich, dass sie viel mehr eint als trennt. Trotz­dem ent­wickel­te sich die katho­li­sche Bild­kunst anders und wei­ter. Der Grund dafür war, dass in der Ost­kir­che die ‚Theo­lo­gie des Bil­des‘ nach kla­re­ren Regeln ver­lang­te, die es legi­ti­mier­ten, was schluss­end­lich dazu führ­te, dass man nebst ande­rem ihre Form für bestim­mend erklär­te, ihre Her­stel­lung tech­ni­schen Regeln und Vor­ga­ben unter­warf und der Iko­ne schließ­lich eine der katho­li­schen Leh­re nicht mehr ein­ge­hen­de Stel­lung zubil­lig­te, die den sicht­ba­ren Gestal­ten der hl. Eucha­ri­stie bereits recht nahe kam“ (187).

Der Autor hat hier nicht im Blick, daß auch die Kir­che von Byzanz (nach all­ge­mei­ner Anschau­ung bis 1054) Teil der einen ein­zi­gen Katho­li­schen Kir­che war. Daher trennt gar nichts „die Kunst der Ost­kir­che“ und die „katho­li­sche Bild­kunst“. Zudem wäre zu bele­gen, daß etwa die heu­ti­ge, schis­ma­ti­sche Ost­kir­che der Iko­ne (fast) die­sel­be Ver­eh­rung wie den „sicht­ba­ren Gestal­ten der hl. Eucha­ri­stie“ erwei­sen wür­de (wenn es das ist, was hier gemeint ist).

Über­haupt wären öfter Quel­len­an­ga­ben hilf­reich gewesen.

Zum The­ma Peters­kir­che in Wien hät­te der Autor in der Logik sei­ner eige­nen Aus­füh­run­gen die Zer­stö­rung des dor­ti­gen Altar­rau­m­ensem­bles durch den „Volks­al­tar“ (eine umfunk­tio­nier­te Kre­denz) und die Bestuh­lung kri­ti­scher betrach­ten sol­len. So ist nur, all­zu neu­tral, von „Gegenstände[n], die spä­ter dazu­ge­kom­men sind“, die Rede (225). –

Der Autor ist mit sei­nem Ansatz einer aus­drück­lich katho­li­schen Kunst­leh­re heut­zu­ta­ge offen­bar in einen Min­der­hei­ten­po­si­ti­on, ver­mut­lich ist es auch Pio­nier­ar­beit. Wie man hören kann, zei­gen sich Ver­tre­ter der Kunst­ge­schicht­ler­zunft wenig enthu­si­as­miert dar­über. Sza­bó refe­riert offen­bar eine weit­ver­brei­te­te Mei­nung, wenn er schreibt, daß „in der jün­ge­ren Kunst­ge­schich­te Behaup­tun­gen ‚kur­sie­ren‘, dass es katho­li­sche bil­den­de Kunst wenn über­haupt dann erst seit der ‚Gegen­re­for­ma­ti­on‘ gebe; die ‚christ­li­che‘ bil­den­de Kunst sei näm­lich von Beginn an pro­te­stan­ti­schen Kunst­prin­zi­pen und Leit­li­ni­en gefolgt (bloß sei­en die­se noch nicht in ent­spre­chen­dem Aus­maß erforscht wor­den – womit sich die­se Behaup­tung von selbst rich­tet)“ und daß es nach Ansicht die­ser Mei­nungs­füh­rer daher „schon gar nicht [sein kön­ne], dass katho­li­sche bil­den­de Kunst einen unwan­del­ba­ren Kern besä­ße“ (190).

Nach Ansicht des Rezen­sen­ten ist nicht zu erwar­ten, daß die Kir­che im gro­ßen Maß­stab zu einer ihr wirk­lich gemä­ßen Kunst zurück­kehrt, da der­zeit weit­hin der Glau­be selbst abhan­den gekom­men ist.

Einst­wei­len wird die kunst­ge­schicht­li­che Bil­dung den Katho­li­ken, den Gläu­bi­gen wie den Hir­ten, hel­fen kön­nen, bes­se­re Zei­ten vor­zu­be­rei­ten. Sza­bós Buch ist dazu ein wert­vol­ler Beitrag.

Tibor I. Sza­bó, Grund­la­gen – Theo­rie – Pra­xis Stu­di­en zur Kunst der römisch-katho­li­schen Kir­che, Kul­tur­stel­le der Erz­diö­ze­se Wien 2021, 232 S., Ver­trieb über www​.sar​to​.at.

*Wolf­ram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Kate­chist, Pro-Lifer, muß die auf­grund der Umstän­de seit Jahr­zehn­ten zwangs­läu­fig ertra­ge­ne „moder­ne“ Kir­chen­kunst (mit weni­gen Aus­nah­men) per Unter­schei­dung der Gei­ster der Gegen­sei­te zuordnen.

Bild: Giu­sep­pe Nardi

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