Die Geiẞel unserer Zeit (Teil 3)

Fragwürdiger PCR-Test und Masken-Risiken


Das große Welttheater in neuem Kleid nennt sich Coronavirus.
Das große Welttheater in neuem Kleid nennt sich Coronavirus.

Von Yvonne Edwards, Dr. sc. nat. ETH, Biologin

Anzei­ge

Der erste Teil der Rei­he „Die Gei­ßel unse­rer Zeit“ wur­de am 8. Mai 2021 ver­öf­fent­licht (sie­he hier).
Der zwei­te Teil der Rei­he „Die Gei­ßel unse­rer Zeit“ wur­de am 27. Mai 2021 ver­öf­fent­licht (sie­he hier).

Einleitung

Wäh­rend in der Welt unauf­halt­sam wei­ter geimpft wird, trotz den Tau­sen­den impf­be­ding­ten Todes­fäl­len und über eine Mil­li­on Fäl­len mit uner­wünsch­ten, teils sehr schäd­li­chen Neben­wir­kun­gen, sind die Maß­nah­men, die in der Regel zeit­lich limi­tiert sein soll­ten, seit über einem Jahr immer noch in Wir­kung. Ins­be­son­de­re wenn man in Betracht zieht, dass vira­le und bak­te­ri­el­le Epi­de­mien den Ver­lauf einer Glocken­kur­ve haben, mit einer klei­nen Anzahl Kran­ken begin­nen, anschlie­ßend die Fäl­le zuneh­men und schließ­lich ein Abfla­chen der Kur­ve statt­fin­det, weil der Erre­ger natür­li­cher­wei­se mit den Ver­stor­be­nen abstirbt oder weil die Bevöl­ke­rung die natür­li­che Her­den­im­mu­ni­tät ent­wickelt hat. Frau Dr. Mar­ga­re­ta Griez-Bris­son, Neu­ro­lo­gin, klagt, ob man nicht nach einem Jahr einen Wirk­sam­keits­nach­weis der Imp­fun­gen vor­wei­sen und die Stra­te­gie hin­ter­fra­gen könnte.

Die­ser drit­te und letz­te Teil zum The­ma „Die Gei­ßel unse­rer Zeit“ befasst sich mit den Maß­nah­men, die ver­ord­net wur­den, nach­dem die WHO am 11. März 2020 die Covid-19-Pan­de­mie aus­ge­ru­fen hat­te. Die Umset­zung die­ser Maß­nah­men wur­de welt­weit kon­zer­tiert, mit viel poli­ti­schem und media­lem Druck und der Psy­cho­lo­gie der Angst durch­ge­setzt. Das Leben der Men­schen in der gan­zen Welt wur­de grund­le­gend ver­än­dert, obwohl die Emp­feh­lun­gen der WHO an die Bevöl­ke­rung (euro​.who​.int) einen gemä­ßig­ten Ton haben. Welt­weit wur­den die­sel­ben Maß­nah­men mit unter­schied­li­chen Gra­du­ie­run­gen ein­ge­setzt: sozia­le Iso­la­ti­on (Lock­down, Home­of­fice, Abstands­re­geln), Mas­ken­pflicht, PCR-Test zur Covid-19-Dia­gno­se und Ein­satz von Impfungen.

Die Sozi­al­psy­cho­lo­gin Katayun Pra­cher-Hilan­der sieht in den Maß­nah­men gegen die Covid-19-Pan­de­mie Ansät­ze einer psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung. Men­schen wer­den auf­grund der lang­an­dau­ern­den Maß­nah­men der Regie­run­gen hörig, sie haben die Kon­trol­le und die Ent­schei­dungs­frei­heit über ihr Leben ver­lo­ren. Sie wer­den psy­chisch gebro­chen und aus die­sem Grund steigt auch die Selbst­mord­ra­te. Sie ent­wickeln Denk­me­cha­nis­men, um sich der Situa­ti­on anzu­pas­sen, um nicht aus dem Rah­men zu fal­len, wie Uni­for­mi­täts­hö­rig­keit, Mas­sen-Norm­ver­hal­ten oder psy­cho­lo­gi­sche Ent­schei­dungs­fin­dungs­an­oma­lien, wenn trotz den Gesund­heits­ri­si­ken die Ent­schei­dung für einen kurz­fri­sti­gen Gewinn auf Kosten der Gesund­heit getrof­fen wird.

Die Epidemiologie als einziges Kriterium

Die Epi­de­mio­lo­gie hat mit Covid-19 einen poli­tisch sehr hohen Stel­len­wert erreicht. Die Epi­de­mio­lo­gie ist der zen­tra­le Ent­schei­dungs­trä­ger bei der Fest­le­gung der öffent­li­chen Gesund­heits­po­li­tik. Epi­de­mio­lo­gie befasst sich mit dem Vor­kom­men und der Ver­tei­lung von Krank­hei­ten in der Bevöl­ke­rung. Epi­de­mio­lo­gen nut­zen sta­ti­sti­sche Metho­den, um Aus­sa­gen über die Häu­fig­keit einer Erkran­kung in einer Popu­la­ti­on zu tref­fen oder um mit Model­len die Aus­brei­tung von Epi­de­mien zu simu­lie­ren. Mit den mathe­ma­ti­schen Model­len machen sie Vor­her­sa­gen über die Wahr­schein­lich­keit des Auf­tre­tens von Krank­hei­ten und ent­wickeln Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien. Dabei legen sie Para­me­ter und Varia­blen fest, die vom Wis­sens­stand über die Krank­heit und deren Aus­brei­tung abge­lei­tet werden.

Epi­de­mio­lo­gi­sche Stu­di­en sind anfäl­lig für vie­le Feh­ler­quel­len. Stör­fak­to­ren kön­nen die Ergeb­nis­se beein­flus­sen und einen Zusam­men­hang vor­täu­schen, wo kei­ner besteht. Feh­ler tre­ten auf, wenn fal­sche Annah­men gemacht, schwa­che Para­me­ter gebraucht oder wenn nicht alle Varia­blen berück­sich­tigt wer­den. Ins­be­son­de­re im Fall der unbe­kann­ten Krank­heit Covid-19 mit dem neu­ar­ti­gen Virus SARS-CoV‑2 ist es nahe­lie­gend, dass zu Beginn nur weni­ge Varia­blen bei der Berech­nung der Model­le berück­sich­tigt wur­den. Es ist sehr bedenk­lich, dass der PCR-Test als ein­zi­ge Daten­quel­le zur Berech­nung der Aus­brei­tung von Covid-19 ver­wen­det wur­de. Außer­dem kann Epi­de­mio­lo­gie weder Ursa­che noch Wir­kung beweisen.

Wenn die Gesund­heits­be­hör­den die Maß­nah­men allein auf das mathe­ma­ti­sche Model­lie­ren der Epi­de­mio­lo­gen begrün­den, dann sind Fehl­ent­schei­dun­gen vor­pro­gram­miert. Epi­de­mio­lo­gie ist Mathe­ma­tik und kei­ne Medi­zin. Bera­tungs­gre­mi­en bei Pan­de­mien soll­ten zusätz­lich mit fach­kom­pe­ten­ten Ärz­ten besetzt sein, im Fall von Covid-19 mit Kar­dio­lo­gen, Pneu­mo­lo­gen, Immu­no­lo­gen, Viro­lo­gen, Inten­siv­me­di­zi­nern und auch All­ge­mein­me­di­zi­nern, die sich mit der Krank­heit aus­ein­an­der­set­zen, The­ra­pien ent­wickeln und vor­beu­gen­de, men­schen­wür­di­ge Maß­nah­men emp­feh­len. Die Ärz­te an der Front soll­ten Gehör erhal­ten, sol­che Ärz­te, die die Medi­zin nach der Maxi­me „Pri­mum non noce­re, secund­um cave­re, ter­ti­um sana­re“ (erstens nicht scha­den, zwei­tens vor­sich­tig sein, drit­tens hei­len), zum Woh­le der Men­schen ausüben.

Das Mot­to „Die Schä­den einer The­ra­pie dür­fen nicht grö­ßer sein als die Schä­den der Krank­heit“ soll­te für die Maß­nah­men eine aus­ge­wo­ge­ne Grund­la­ge sein. Eine Grup­pe Pro­fes­so­ren aus Deutsch­land emp­fiehlt, eine Abwä­gung der Fol­gen der Ein­füh­rung der Maß­nah­men gegen­über einem Ver­zicht zu unter­su­chen, was lei­der nicht gemacht wurde.

Maßnahmen der sozialen Isolation

Die Maß­nah­men der sozia­len Iso­la­ti­on wie Lock­down, Abstands­re­geln und Home­of­fice kön­nen durch­aus eine epi­de­mio­lo­gi­sche Wir­kung haben, wenn sie zeit­lich befri­stet, ver­hält­nis­mä­ßig und nicht mit Unge­wiss­heit behaf­tet sind. Um die Ver­hält­nis­mä­ßig­keit zu beur­tei­len, soll­ten Stu­di­en gemacht und Daten erho­ben wer­den, um den Ein­fluss der Maß­nah­men auf das Infek­ti­ons­ge­sche­hen zu unter­su­chen, um zu fra­gen, ob sie zum Rück­gang der Fall­zah­len bei­tra­gen. Außer­dem soll­ten die Ein­fluss­fak­to­ren unter­sucht wer­den, die für die Aus­brei­tung des SARS-CoV-2-Virus eine Rol­le spie­len, wie z. B. geo­gra­phi­sche Lage, Umwelt, Kli­ma, Lebens­er­war­tung, Alters­struk­tur, Qua­li­tät des Gesund­heits­sy­stems, Gesund­heits­zu­stand, Ernäh­rung, Lebens­qua­li­tät der Bevölkerung.

Prof. John Ioann­idis und ande­re Epi­de­mio­lo­gen sind der Mei­nung, dass Lock­down-Ver­schär­fun­gen und har­te Restrik­tio­nen eine gerin­ge Wir­kung haben, weil die Vor­sichts­maß­nah­men, die die mei­sten Men­schen ange­sichts stei­gen­der Infek­ti­ons­zah­len oder bei einer Infek­ti­on selb­stän­dig ergrei­fen, in der Regel schon viel bewirken.

Der Viro­lo­ge Hen­drik Stre­eck kri­ti­siert, dass man zu schnell in den Lock­down gegan­gen sei, wegen der Sor­ge um die Kapa­zi­tät der Kran­ken­häu­ser, nach­dem man die Bil­der von Chi­na, Ber­ga­mo und New York gese­hen hatte.

Prof. Dr. med. Sieg­wart Bigl erklärt: „Dass man Pati­en­ten mit Vor­er­kran­kun­gen und älte­re Men­schen beson­ders schützt, ist völ­lig in Ord­nung und erfor­der­lich. Doch das Her­un­ter­fah­ren vie­ler Betrie­be, die Schlie­ßung von Schu­len und Kin­der­gär­ten und sogar Lock­down – dafür gibt es aus medi­zi­ni­scher Sicht kei­nen Grund“.

Prof. Dr. Georg Lind, Psy­cho­lo­ge an der Uni­ver­si­tät Kon­stanz, klagt, dass die aus­ge­lö­ste Coro­na-Panik bei vie­len Men­schen zu Selbst­iso­la­ti­on und Abbruch sozia­ler Bezie­hun­gen geführt hat. Lock­down und ande­re restrik­ti­ve Maß­nah­men haben Aus­wir­kun­gen auf die Psy­che des Men­schen. Annet­te Peters vom Helm­holtz Zen­trum Mün­chen beschreibt, dass das Stress­le­vel bei allen Alters­stu­fen und bei­den Geschlech­tern zuge­nom­men hat. Ins­be­son­de­re hat man bei jun­gen Men­schen eine Ver­schlech­te­rung der psy­chi­schen Gesund­heit mit Angst­stö­run­gen und depres­si­ven Sym­pto­men beob­ach­tet. Ande­re Stu­di­en beschrei­ben Stim­mungs­stö­run­gen, Reiz­bar­keit, Aggres­si­on, Schlaflosigkeit.

Drei der welt­be­sten Epi­de­mio­lo­gen gin­gen an die Öffent­lich­keit und wider­spra­chen Dr. Fau­ci und ande­ren Ärz­te­po­li­ti­kern, die wegen des Coro­na­vi­rus gene­rel­le Lock­downs for­dern. Dr. Mar­tin Kull­dorff, Pro­fes­sor an der Har­vard Medi­cal School, Dr. Sun­e­tra Gupta, Pro­fes­so­rin für Epi­de­mio­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Oxford, Dr. Jay­an­ta Bhat­tacha­rya, Pro­fes­sor für Epi­de­mio­lo­gie in Stan­ford ver­ab­schie­de­ten die „Gre­at Barrington“-Erklärung (gbde​cla​ra​ti​on​.org). Sie plä­die­ren für den Fokus­sier­ten Schutz, d. h. einen mit­füh­len­den Ansatz, der die Risi­ken und Vor­tei­le des Errei­chens der Her­den­im­mu­ni­tät aus­gleicht, indem man jenen, die ein mini­ma­les Todes­ri­si­ko haben, ermög­licht, ihr Leben nor­mal zu leben, um durch natür­li­che Infek­ti­on eine Immu­ni­tät gegen das Virus auf­zu­bau­en, wäh­rend die­je­ni­gen, die am mei­sten gefähr­det sind, bes­ser geschützt werden.

Masken bergen Risiken

Am Anfang der Pan­de­mie wur­de dezi­diert vor Mas­ken gewarnt und sogar behaup­tet, dass sie nichts nütz­ten. Man berief sich aus infek­ti­ons­epi­de­mio­lo­gi­scher Sicht dar­auf, dass Mas­ken im all­täg­li­chen Gebrauch das Risi­ko einer Selbst­kon­ta­mi­na­ti­on des Trä­gers von innen und außen, auch über kon­ta­mi­nier­te Hän­de mit sich tragen.

Dr. Denis Ran­court sagt konkret: 

„Mas­ken funk­tio­nie­ren nicht, um sich vor einer vira­len Krank­heit zu schüt­zen, weil der Haupt­über­tra­gungs­weg der Viren fei­ne Aero­sol­par­ti­kel (< 2,5 μm) sind, die nicht von den Mas­ken blockiert wer­den, und die mini­mal-infek­tiö­se Dosis klei­ner als ein Aero­sol­par­ti­kel ist.“

Eben­so erga­ben Meta-Ana­ly­sen von Dr. Min Xian Wang und Dr. Jin­gyi Xiao für das CDC (Cen­ter for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on), dass chir­ur­gi­sche Gesichts­mas­ken Atem­wegs­er­kran­kun­gen nicht wirk­sam ver­hin­dern, ihre Ver­wen­dung hat kei­nen wesent­li­chen Ein­fluss auf die Über­tra­gung von Influenzaviren.

Das Pati­en­ten­blatt über medi­zi­ni­sche Mas­ken vom Jour­nal of the Ame­ri­can Medi­cal Asso­cia­ti­on (jamanet​work​.com) erklärt, dass Gesichts­mas­ken nur von Per­so­nen ver­wen­det wer­den soll­ten, die Sym­pto­me einer Atem­wegs­in­fek­ti­on wie Husten, Nie­sen oder, in eini­gen Fäl­len, Fie­ber haben. Gesichts­mas­ken soll­ten nicht von gesun­den Per­so­nen getra­gen wer­den, um sich vor Atem­wegs­in­fek­tio­nen zu schüt­zen, da es kei­ne Bewei­se dafür gibt, dass Gesichts­mas­ken, die von gesun­den Per­so­nen getra­gen wer­den, wirk­sam vor Krank­hei­ten schüt­zen können.

Sehr wohl gibt es wis­sen­schaft­li­che Nach­wei­se, dass das Mas­ken­tra­gen einen Unter­schied in Innen­räu­men aus­ma­chen kann, wenn sehr vie­le Men­schen eng bei­ein­an­der­ste­hen, wie es in Mas­sen­ver­an­stal­tun­gen, aber auch in den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln in den Stoß­zei­ten gesche­hen kann. Doch zur Fra­ge vom Mas­ken­ge­brauch im Frei­en gibt es welt­weit kei­ne ein­zi­ge doku­men­tier­te Covid-Infek­ti­on durch zufäl­li­ge Inter­ak­tio­nen im Frei­en, wie z. B. das Vor­bei­ge­hen an einer Per­son auf der Stra­ße oder das Essen an einem Tisch in der Nähe.

Fol­gen­de Fak­to­ren sind für die gesund­heit­li­che Schäd­lich­keit von Mas­ken verantwortlich:

  1. Phy­si­ka­li­sche Fak­to­ren: Chir­ur­gi­sche Ein­weg­mas­ken wer­den aus syn­the­ti­schen Fasern her­ge­stellt. Sie wei­sen Fein­staub und lose Fasern auf, die sich durch den Atem­s­trom ablö­sen und in die Atem­we­ge bis in das tie­fe Lun­gen­ge­we­be gelan­gen, mit mög­li­chen patho­lo­gi­schen Fol­gen in der Lun­ge. Eben­so kön­nen die Baum­woll­fa­sern der Stoff­mas­ken ein­ge­at­met wer­den und Asth­ma oder eine chro­nisch-obstruk­ti­ve Lun­gen­er­kran­kung ver­ur­sa­chen. Gesichts­mas­ken könn­ten sich als neue Quel­le für Mikro­pla­stik­fa­sern her­aus­stel­len, da sie sich abbau­en oder frag­men­tie­ren oder in klei­ne­re Stücke zer­fal­len kön­nen. Stu­di­en über Kunst­fa­sern haben einen Zusam­men­hang zwi­schen der Inha­la­ti­on von Kunst­fa­sern und ver­schie­de­nen bron­cho­pul­mo­n­a­len Erkran­kun­gen wie Asth­ma, Alveo­li­tis, chro­ni­scher Bron­chi­tis, Bron­chiek­ta­sie, spon­ta­nem Pneu­mo­tho­rax und chro­ni­scher Lun­gen­ent­zün­dung bis Lun­gen­fi­bro­se gezeigt.

Frau Dr. Anto­ni­et­ta Gat­ti (rese​arch​ga​te​.net), Phy­si­ke­rin und Bio­in­ge­nieu­rin, mit Schwer­punkt in Nano­dia­gno­stik und Nano­pa­tho­lo­gie, hat die Gesichts­mas­ken auf anor­ga­ni­sche Par­ti­kel­ver­schmut­zung unter­sucht und fand erheb­li­che Ver­schmut­zun­gen der mas­sen­pro­du­zier­ten Gesichts­mas­ken, die bewei­sen, dass die Her­stel­lung nicht unter hygie­ni­schen Bedin­gun­gen geschieht. Man fin­det Mikro- und Nano­par­ti­kel ins­be­son­de­re von Sili­zi­um, Alu­mi­ni­um, Kal­zi­um, Tita­ni­um, Eisen, Magne­si­um, Zir­ko­ni­um (ein Schwer­me­tall, gewöhn­lich aus der Kera­mik) und ande­re Par­ti­kel, die von der Luft­ver­schmut­zung her­rüh­ren. Lei­der gibt es kei­ne Unter­su­chun­gen zur Par­ti­kel­ver­schmut­zung der Gesichtsmasken.

  1. Bio­lo­gi­sche Fak­to­ren: Spre­chen wäh­rend des Tra­gens von Mas­ken führt zu einer signi­fi­kant höhe­ren Keim­be­la­stung, die von der Gesichts­sei­te einer Mas­ke kul­ti­viert wird. Eine Grup­pe von ame­ri­ka­ni­schen Eltern aus Gai­nes­ville, Flo­ri­da (ratio​nal​ground​.com), die sich Sor­gen über die mög­li­che Schäd­lich­keit von Mas­ken mach­te, reich­te sechs Gesichts­mas­ken zur Ana­ly­se in ein Labor ein. Die Gesichts­mas­ken wur­den 5 bis 8 Stun­den, meist wäh­rend des Schul­un­ter­richts von Kin­dern im Alter von 6 bis 11 Jah­ren, getra­gen. Die Hälf­te der Mas­ken war mit einem oder meh­re­ren Stäm­men von Bak­te­ri­en kon­ta­mi­niert, die Lun­gen­ent­zün­dung ver­ur­sa­chen. Ein Drit­tel war mit einem oder meh­re­ren Stäm­men von Bak­te­ri­en kon­ta­mi­niert, die Hirn­haut­ent­zün­dung ver­ur­sa­chen. Ein Drit­tel war mit gefähr­li­chen anti­bio­ti­ka­re­si­sten­ten bak­te­ri­el­len Erre­gern kon­ta­mi­niert. Zusätz­lich wur­den weni­ger gefähr­li­che Erre­ger iden­ti­fi­ziert, dar­un­ter Erre­ger, die Fie­ber, Geschwü­re, Akne, Hefe­pilz­in­fek­tio­nen, Hals­ent­zün­dun­gen, Zahn­fleisch­erkran­kun­gen und ande­res her­vor­ru­fen. Es wur­den kei­ne Viren auf den Mas­ken nachgewiesen.
  2. Bio­che­misch-phy­sio­lo­gi­sche Fak­to­ren: Dr. D. Anto­nio Ruiz Pérez (med​ico​s​por​la​ver​dad​.net) hat die phy­sio­lo­gi­schen Fol­gen des Mas­ken­ge­brauchs unter­sucht, ins­be­son­de­re die Fra­ge, ob Hypo­xie (Sau­er­stoff­man­gel im Blut) und Hyper­kapnie (erhöh­ter Koh­len­di­oxid­ge­halt im Blut) auf­tre­ten. Sau­er­stoff ist wich­tig für alle bio­che­mi­schen Reak­tio­nen im Orga­nis­mus. Ein chro­ni­sches Defi­zit von Sau­er­stoff in den Zel­len und in den Gewe­ben kann die Organ­funk­tio­nen beein­träch­ti­gen und bei Kin­dern und Jugend­li­chen lang­fri­sti­ge Schä­den ver­ur­sa­chen, ihre kogni­ti­ven Fähig­kei­ten, ihre Sprach­ent­wick­lung beein­träch­ti­gen und psy­chi­sche und emo­tio­na­le Pro­ble­me mit sich brin­gen. Durch die Rück­at­mung von Koh­len­di­oxid kön­nen im Kör­per Toxi­ne aus den Stoff­wech­sel­re­ak­tio­nen ent­ste­hen und eine Über­säue­rung im Kör­per ver­ur­sa­chen, die ihrer­seits einen Nähr­bo­den für Krank­heits­er­re­ger und sogar Tumo­re bil­den kann.

Dr. Kai Kisiel­in­ski beschreibt in einer Stu­die vom April 2021, dass Mas­ken eine Ver­grö­ße­rung des Tot­raum­vo­lu­mens und dadurch eine erhöh­te Rück­at­mung von Koh­len­di­oxid erzeu­gen. Die Koh­len­di­oxid­kon­zen­tra­ti­on ist um einen Fak­tor 30 gegen­über nor­ma­ler Raum­luft erhöht und das ergibt einen erhöh­ten Koh­len­di­oxid-Par­ti­al­druck im Blut. Die­ser ver­ur­sacht eine Erhö­hung der Atem­fre­quenz wegen des zusätz­li­chen Sau­er­stoff­be­darfs. Die Abnah­me der Sau­er­stoff­kon­zen­tra­ti­on im Blut erzeugt einen Anstieg der Puls­fre­quenz (Herz­fre­quenz) mit Fol­gen wie Erschöp­fung, Hit­ze­ge­fühl, Juck­reiz und Kopf­schmer­zen. Hyper­kapnie und Hypo­xie haben neu­ro­lo­gi­sche Beein­träch­ti­gun­gen zur Fol­ge, wie Schläf­rig­keit, Ver­wirrt­heit, ver­min­der­tes Denk­ver­mö­gen, Des­ori­en­tie­rung, Beein­träch­ti­gung der kogni­ti­ven Fähig­kei­ten und Abnah­me der psy­cho­mo­to­ri­schen Fähigkeiten.

Der Kin­der­arzt Dr. Eugen Jans­sen hat in einer Pilot­un­ter­su­chung fest­ge­stellt, dass bei Kin­dern nach 4 Stun­den Mas­ken­tra­gen der Adre­na­lin­ge­halt im Urin erhöht ist. Er bedau­ert den Man­gel an Stu­di­en, die sich damit und den Fol­gen in der Nie­re befassen.

  1. Psy­cho­lo­gi­sche Fak­to­ren: Die Psy­cho­lo­gin Danie­la Prou­sa hat in einer Stu­die mit hoch­sen­si­blen bela­ste­ten Men­schen fest­ge­stellt, dass über 60 % der 1.600 Befrag­ten schwe­re psy­cho­so­zia­le Fol­gen des Mas­ken­tra­gens erleb­ten. Die psy­cho­ve­ge­ta­ti­ven Reak­tio­nen waren Migrä­ne, Panik­an­fäl­le, Ver­än­de­rung vom Atem­rhyth­mus, Herz­ra­sen, Schlaf­stö­run­gen, Aggres­si­vi­tät, Depres­si­on, emo­tio­na­le Ver­zweif­lung, Gedan­ken­ka­rus­sell. Die Fol­gen sind depres­si­ves Selbst­er­le­ben, ver­min­der­te sozia­le Par­ti­zi­pa­ti­on, sozia­ler Rück­zug und ver­min­der­te gesund­heit­li­che Selbst­für­sor­ge und sogar Ver­stär­kung vor­be­stan­de­ner gesund­heit­li­cher Pro­ble­me (post­trau­ma­ti­sche Bela­stungs­stö­rung, Her­pes, Migräne).
  2. Sozia­le Fak­to­ren: Es wird von Eltern berich­tet, dass Kin­der mit einem Attest, die kei­ne Mas­ken tra­gen, gemobbt wer­den, anders als bei Erwach­se­nen kann die Ursa­che Eifer­sucht sein. Es gibt ver­schie­de­ne Ebe­nen der Feind­se­lig­keit, Belei­di­gun­gen, Ver­ach­tung, Gemein­hei­ten unter Mas­ken­trä­gern, die sich durch die­je­ni­gen bedroht füh­len, die kei­ne Mas­ke tra­gen. Danie­la Prou­sa (s. o.) beschreibt in ihrer Stu­die, dass die Befrag­ten über sozia­le Span­nun­gen, Dis­kri­mi­nie­rung, Aggres­sio­nen klag­ten. Mas­ken stö­ren daher die sozia­le Inter­ak­ti­on, heben den posi­ti­ven Effekt von Lächeln und Lachen auf und erhö­hen gleich­zei­tig die Wahr­schein­lich­keit von Miss­ver­ständ­nis­sen, da auch nega­ti­ve Emo­tio­nen unter Mas­ken weni­ger deut­lich sind. Man stellt eine Abnah­me der Empa­thie­wahr­neh­mung durch den Mas­ken­ge­brauch und eine Stö­rung der zwi­schen­mensch­li­chen Inter­ak­ti­on und Bezie­hungs­dy­na­mik auf­grund der Mas­ken fest.

Mas­ken sind ein Stör­fak­tor bei der Atmung, sie erzeu­gen einen erhöh­ten Atem­wi­der­stand. Mas­ken sind bei län­ge­rem Gebrauch sehr gesund­heits­schäd­lich, also ist eine Mas­ken­pflicht über einen län­ge­ren Zeit­raum weder gerecht­fer­tigt noch empfehlenswert.

PCR-Tests sind fragwürdig

Prof. Dr. Chri­sti­an Dro­sten war am 13. Juni 2021 vor dem Coro­na-Unter­su­chungs­aus­schuss des bran­den­bur­gi­schen Land­ta­ges und sag­te unter ande­rem, dass es über 100 ver­schie­de­ne PCR-Tests gibt, und aus die­sem Grund ist die Ver­gleich­bar­keit der Ct-Wer­te nicht gegeben.

Die­ser Ct-Wert (cycle-thres­hold = Anzahl Ver­viel­fäl­ti­gun­gen) ist der ent­schei­den­de Wert für das Resul­tat des PCR-Tests. Je gerin­ger die Men­ge der gesuch­ten DNA-Sequenz ist, desto mehr Ver­viel­fäl­ti­gungs­zy­klen wer­den benö­tigt, um die­se sicht­bar zu machen. Mit ande­ren Wor­ten, ein posi­ti­ver Test mit 25 Zyklen kann mit 70–80 % Wahr­schein­lich­keit noch ein lebens­fä­hi­ges Virus ent­decken. Wenn Prof. Dro­sten 45 Zyklen emp­fiehlt, dann wird eine zu hohe Lat­te ange­setzt, um einen Virus­nach­weis zu erbrin­gen. Dies ergibt die Falsch-Posi­ti­ven, das sind gesun­de, sym­ptom­freie Men­schen. Ein ande­rer Grund, war­um die Tests nicht ver­gleich­bar sind, ergibt sich, weil die Anzahl Zyklen nicht stan­dar­di­siert sind, d. h. jedes Labor hat eige­ne Stan­dards und das weltweit.

Der PCR-Test ist nicht nur frag­wür­dig als Nach­weis für das SARS-Cov-2-Virus und auf­grund der man­geln­den Ver­gleich­bar­keit der Tests, son­dern auf­grund der Ver­let­zungs­ge­fahr, die mit der Ein­füh­rung des Wat­test­a­bes zusammenhängt.

Der HNO-Arzt Dr. Josef Tho­ma erklärt, dass die Nase ein sehr emp­find­li­ches Organ ist, die Nasen­schei­de­wand nicht gera­de ist, die Nasen­mu­scheln oft ange­schwol­len sind und es oft zu Blu­tun­gen kommt, ins­be­son­de­re bei Kin­dern ent­ste­hen Abschür­fun­gen und Gefä­ß­miss­bil­dun­gen. Der PCR-Test sei eine inva­si­ve Unter­su­chung und soll­te aus­schließ­lich von HNO-Ärz­ten durch­ge­führt wer­den. Der Wat­test­ab soll­te dem Nasen­bo­den ent­lang­ge­führt wer­den. Bei einer fal­schen Hand­ha­bung, wenn der Wat­test­ab zu steil nach oben geführt wird, kann die kri­brif­or­me Plat­te ver­letzt wer­den, eine sehr dün­ne und emp­find­li­che Struk­tur, die die Nase mit dem Gehirn ver­bin­det. Bei Ver­let­zung der Sieb­plat­te kann Hirn­flüs­sig­keit raus­flie­ßen und es kann lebens­ge­fähr­lich wer­den. Auch die Gene­ti­ke­rin Dr. Alex­an­dra Hen­ri­on-Cau­de hat ein­dring­lich vor Nasen­ab­stri­chen gewarnt. Tat­säch­lich gab es den Fall einer Frau aus San Anto­nio (Texas, USA), die bei einem Covid-Nasen­ab­strich­test an der Sieb­plat­te ver­letzt wur­de und Hirn­flüs­sig­keit aus der Nase her­aus­floss, wobei sie hef­ti­ge Kopf­schmer­zen hat­te. Sie wur­de not­fall­mä­ßig ope­riert und brauch­te eine lan­ge Rekonvaleszenz.

Die Bio­in­ge­nieu­rin Dr. Anto­ni­et­ta Gat­ti hat die Wat­te­stä­be unter­sucht und fest­ge­stellt, dass sie mit Glas­fa­sern aus Sili­zi­um und Zir­ko­ni­um her­ge­stellt wer­den, einem har­ten und sprö­den Mate­ri­al, wel­ches sogar Rück­stän­de hin­ter­las­sen kann, wenn beim Ein­füh­ren und Dre­hen des Wat­test­a­bes Fasern in situ ver­blei­ben. Sie hin­ter­fragt die­se Mate­ria­li­en, weil für einen Abstrich an den emp­find­li­chen Nasen­schleim­häu­ten ein wei­che­res Mate­ri­al emp­feh­lens­wert wäre. Die­se Glas­fa­sern kön­nen Kom­pli­ka­tio­nen an der Schleim­haut und Läsio­nen ver­ur­sa­chen. Sie emp­fiehlt, die­se Fremd­kör­per auf ihre Bio­kom­pa­ti­bi­li­tät zu untersuchen.

Die Geißel kann nur die Kirche abwenden

In den Reden über die End­zeit sag­te Jesus:

„Wenn ihr dann am hei­li­gen Ort den unheil­vol­len Gräu­el ste­hen seht,… wird eine gro­ße Not kom­men, wie es noch nie eine gege­ben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch kei­ne mehr geben wird“ (Mt 24:15,21).

Erin­nern wir uns an den 7. Okto­ber 2019, den Tag Unse­rer Lie­ben Frau vom Rosen­kranz. Da wur­de im Peters­dom die Göt­zen­fi­gur der „Pacha­ma­ma“, auf einem Boot mit heid­ni­schen Gegen­stän­den, von bemal­ten Frau­en und Män­nern mit heid­ni­schen Lie­dern und Gebe­ten getra­gen und auf­ge­stellt. Die­ser Göt­zen­dienst war unmiss­ver­ständ­lich eine Ent­wei­hung unse­res römisch-katho­li­schen Hei­lig­tums, der Basi­li­ka Sankt Peter im Vati­kan, der Gra­bes­kir­che des Apo­stels Simon Petrus, der Papst­ba­si­li­ka, des wich­tig­sten Got­tes­hau­ses der Chri­sten­heit in der Welt, eine Belei­di­gung der Mut­ter­got­tes an ihrem Rosen­kranz­fest und ein Sakri­leg gegen Jesus Chri­stus, der im aller­hei­lig­sten Sakra­ment des Alta­res anwe­send ist. Neun Tage vor der Eröff­nung der Ama­zo­nas-Syn­ode wur­de eine Sta­tue des Molochs (oder Baal), ein kan­a­näi­scher Göt­ze, im Kolos­se­um, wel­ches je zur Hälf­te der Stadt Rom und der Repu­blik Ita­li­en gehört, bis Ostern 2020 aus­ge­stellt. Dort, wo unzäh­li­ge Chri­sten ihr Leben als Mär­ty­rer des Glau­bens hin­ge­ben muss­ten, wur­de der Gräu­el gegen Gott in Rom zusätz­lich ver­grö­ßert. Die ersten inof­fi­zi­el­len Berich­te von Fäl­len mit Covid-19 in Chi­na waren im Okto­ber 2019, im Dezem­ber 2019 wur­de der offi­zi­el­le Aus­bruch einer myste­riö­sen Lun­gen­er­kran­kung in Chi­na bekannt. Die Pan­de­mie Covid-19 hat anschlie­ßend die gan­ze Welt im Griff und ein Ende ist nicht absehbar.

Mit ande­ren Wor­ten hat die katho­li­sche Kir­che eine gro­ße Ver­ant­wor­tung im Welt­ge­sche­hen, und sie weiß um die Kon­se­quen­zen der Belei­di­gung Got­tes aus der Hei­li­gen Schrift und der Kir­chen­ge­schich­te. Jede Belei­di­gung Got­tes ver­langt Süh­ne. Nur die auf­rich­ti­ge Buße, die Wie­der­gut­ma­chung durch Gebet und Opfer wer­den hel­fen. Die Mut­ter­got­tes hat in Fati­ma und in vie­len Erschei­nun­gen die Chri­sten­heit gewarnt, dass der Kelch des Zor­nes Got­tes wegen der Sün­den in der Welt am Über­lau­fen ist und wie drin­gend und wich­tig die Umkehr vom Sün­den­le­ben, das Gebet und die Auf­op­fe­rung unse­rer Lei­den für das Heil der See­len sind. Am 6. Mai 2021 ist eine Nach­richt von Sr. Agnes Sasa­ga­wa, der Sehe­rin von Aki­ta, per Video ver­öf­fent­licht wor­den. Sr. Agnes erhielt am 6. Okto­ber 2019 eine Bot­schaft von ihrem Schutz­en­gel: „Es wer­de eine Atom­bom­be im Leben der Kir­che ein­schla­gen“.* Wir sol­len täg­lich den Sühn­e­ro­sen­kranz beten. Es war einen Tag vor dem schlimm­sten Göt­zen­dienst der Kir­chen­ge­schich­te im Petersdom.

Es ist die Beru­fung der katho­li­schen Kir­che, im hei­li­gen Mess­op­fer aller Zei­ten Gott die Ehre zu geben, die Ihm gebührt, und das Heil für die Welt zu erbit­ten. Wenn nötig in den Katakomben.

In der Lie­be Jesu und Mari­as
Yvonne Edwards

Ess­lin­gen, 24. Juni 2021 (Fest des hl. Johan­nes des Täufers)

Bild: CDC und Andy Mon­tes de Oca auf Uns­plash


*Erra­ta cor­rigen­da wegen Fehl­in­ter­pre­ta­ti­on des Vide­os: Sr. Agnes erhielt am 6. Okto­ber 2019 eine Bot­schaft von ihrem Schutz­en­gel, dass wir den Sühn­e­ro­sen­kranz beten sol­len. Die Aus­sa­ge über die Atom­bom­be ist falsch (Y.E.)

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