
Von Yvonne Edwards, Dr. sc. nat. ETH, Biologin
Der erste Teil der Reihe „Die Geißel unserer Zeit“ wurde am 8. Mai 2021 veröffentlicht (siehe hier).
Einleitung
In dieser Zeit der Ungewissheit und Unsicherheit sind viele auf der Suche nach der Wahrheit. Die Worte Jesu sind richtungsweisend: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, … werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,31–32). Die Freiheit, die wir heute mehr denn je benötigen, ist die Freiheit von Angst. Jesus hat die Jünger gemahnt: „In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“. Mit diesem Schreiben stelle ich keinen Anspruch auf die absolute Wahrheit, sondern möchte den Lesern Anhaltspunkte geben, um sich ein Bild über die medizinische Sachlage zu machen, um Grundlagen für die Entscheidungsfindung zu haben. Es möge den medizinischen Diskurs fördern und Kriterien für die Diskussion mit Fachleuten bieten.
Covid-19 kann man vorbeugen und ist heilbar, das sagt Dr. Stella Immanuel. Es gibt Ärzte auf der ganzen Welt, die verschiedene medizinische Behandlungen von Covid-19 erarbeitet haben. Es gibt weltweit Mediziner und Wissenschaftler, die grundsätzliche Einwände gegen die Gentherapie-Impfungen zur Behandlung von Covid-19 haben und für ein Moratorium der Impfkampagnen plädieren, bis die Sicherheit und Effektivität gewährleistet sind.
Was geschieht in der Covid-19-Krankheit
Der Kardiologe Dr. Richard Fleming bietet auf seiner Webseite (fleming.method) eine Dokumentation zu Covid-19 und dem Virus SARS-CoV‑2. Er beschreibt die Übertragung des Virus durch Tröpfcheninfektion. Nachdem das Virus im Körper ist, vermehrt es sich. Unser Immunsystem reagiert zuerst auf das Virus mit den T‑Zellen, die die infizierten Körperzellen zerstören. Später kommt eine Antikörper-Antwort, die dazu dient, das Virus zu zerstören, bevor es in die Zelle dringt. Wenn die Viruslast durch die Krankheit (oder durch die Impfung) zu gross ist, dann kann eine entzündliche thrombotische Reaktion auftreten. Im Kompass Pneumologie wird die thromboembolische Erkrankung bei Covid-19-Patienten beschrieben. Es betrifft ein breites Spektrum von Organsystemen, es kommen Hautthrombosen bis zu Lungenembolien, Schlaganfall oder Koronarthrombosen vor. Diese Thromboembolien stehen im Zusammenhang mit einer Autoimmunreaktion und dem Zytokinsturm, die bei Nichtbehandlung zu Multiorganversagen und zum Tode führen.
Dr. María Eugenia Barrientos (El Salvador) hat beim Gesamtblutbild von Covid-19-Kranken – erst nach drei Tagen Krankheit – festgestellt, dass die Werte der Leukozyten (weisse Blutkörperchen), der neutrophilen Granulozyten und der Thrombozyten (Blutplättchen) tiefer als normal und die Werte der Lymphozyten erhöht sind. Die erhöhte D‑Dimer- und Ferritin-Konzentration zusammen mit dem PCR-Test (nach 6 Tagen, bei hoher Viruslast oder starker Immunreaktion) verhalfen ihr zu einer gesicherten Covid-19-Diagnose. Sie betont die Wichtigkeit der klinischen Beobachtung (Kopfschmerzen, Husten, Fieber) und der Laboruntersuchungen. Sie verweist auf die Gefahr einer bakteriellen Superinfektion, d. h., im Zustand der Virusinfektion und eines geschwächten Immunsystems vermehren sich Bakterien, die zu einer Lungenentzündung führen können. Bei einem solchen Befund ist die Verwendung von Antibiotika empfohlen.
Covid-19 kann man vorbeugen und ist heilbar
Covid-19 ist eine komplexe Krankheit mit verschiedenen Facetten. Die Therapien, die verschiedene Ärzte entwickelt haben, sind individuell, ausgehend von den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Krankheit, der biologischen Plausibilität und der Patientensituation. Ärzte, die Covid-19 erfolgreich behandelt haben, empfehlen einen frühen Behandlungsbeginn und nicht zuzuwarten, bis sich die Krankheit verschlimmert, je früher man eingreift, desto besser sind die Erfolgschancen.
Bei den erfolgsversprechenden Behandlungen gegen Covid-19 haben sich zwei Arzneimittel gegen Parasiten hervorgehoben, die antiviral wirken: Hydroxychloroquin und Ivermectin. Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident des Bereichs Forschung von Pfizer, behauptet, dass die Impfungen unnötig sind, wenn Ivermectin breiter angewendet würde.
Die ersten klinischen Studien über die Wirksamkeit und Sicherheit von Ivermectin bei Covid-19 gehen auf die Arbeitsgruppe von Prof. Héctor Carvallo zurück, die eine Behandlungsmethode namens IDEA (Ivermectin, Dexometason, Enoxaparin und Aspirin) an PCR-positiven Patienten getestet hat. Die Patienten mit einem milden Krankheitsverlauf erholten sich allesamt innerhalb von 3 Tagen. Die Patienten mit einem schweren Verlauf verschlechterten sich nicht.
Dr. Richard Fleming (fleming.method) hat in einer gross angelegten klinischen Studie verschiedene Behandlungen in verschiedenen Stadien der Covid-19-Krankheit an ambulanten und stationären PCR-positiven Patienten angewandt und daraus Protokolle je nach dem Stand der Infektion bzw. der entzündlichen thrombotischen Reaktion erarbeitet.
Dr. Stella Immanuel und die FrontlineMDs (frontlinemds.com) haben mehr als 23.000 Covid-19-Patienten mit Hydroxychloroquin, Zink und Zithromax erfolgreich behandelt mit nur acht Todesfällen. Die Patienten haben sich von der Erkrankung erholt, auch mit Komorbiditäten wie Diabetes, hohem Blutdruck, Asthma, ältere Menschen. Sie empfehlen neuerdings auch Ivermectin.
Dr. Mauro Rango (ippocrateorg.org) hat über 7.000 Covid-19-Kranke erfolgreich behandelt, wobei nur vier gestorben sind, weil sie erst nach dem 6. Tag der Krankheit behandelt wurden. Er hat spezifische Protokolle (auch mit Ivermectin) für jede Phase der Covid-19-Krankheit in der Ärzte-Webseite (s. o.) publiziert und behauptet entschieden, dass Covid-19 heilbar ist.
Die Association of American Physicians and Surgeons (AAPSonline.org) publizierten eine Anleitung für die Covid-19-Behandlung zuhause (A Guide to Home-Based Covid Treatment). Darin sind folgende Protokolle festgehalten:
- Antivirale Mittel: Hydroxychloroquin und Azythromyzin bzw. Doxycyclin, oder Ivermectin und Azythromyzin bzw. Doxycyclin, kombiniert mit Zink, Vitamin D und Vitamin C, eventuell Vitamin-B-Komplex. Diese müssen in der 1. Phase (1. bis 5. Tag) möglichst bald gegeben werden, weil diese Arzneimittel verhindern, dass das Virus in die Zellen eindringt und sich in den Zellen vermehren kann, und das Eindringen von Bakterien in die Nebenhöhlen und die Lungen vermindern.
- Entzündungshemmende Mittel: Corticosteroide (oral oder inhaliert) wie Budenosid, Prednison, Dexamethason, ev. Colchicin, Aspirin (Gerinnungshemmer). Diese werden in der Phase 2 (3. bis 14. Tag) verabreicht, wenn der Husten sich verschlechtert, die Atmung erschwert ist, in der Brust Enge oder Schmerz verspürt wird. Die Arzneimittel helfen die Entzündung zu reduzieren, die Lungen und kritische Organe schädigen kann. Bei niedriger Sauerstoffsättigung kann ein Sauerstoffgerät besorgt werden.
- Antikoagulantien (Blutverdünner): Aspirin, Heparin-Spritzen oder Apiaban, oder Rivaroxaban, oder Dagbatran oder Edoxaban in Standarddosierung für 5 bis 30 Tage. Diese 3. Phase (ab 7. Tag) tritt ein, wenn die Atmungsschwierigkeit akut wird, die Sauerstoffsättigung stark gesunken ist, das Risiko von Herzinfarkt oder Schlaganfall sich erhöht. Die Patienten sind kritisch krank und müssen in Spitalbehandlung.
- Vitamine und Supplemente zur Stärkung des Immunsystems:
- Zinksulfat, Glukonat oder Zitrat
- Vitamin D3
- Vitamin C mit Bioflavonoiden als Antioxidantien und Entzündungshemmer
- Quercetin wirkt als Zink-Ionophor, es verbessert die Aufnahme von Zink in den Zellen und hilft, das Risiko einer viralen Erkrankung zu verhindern.
Die Association of American Physicians and Surgeons und Dr. Mauro Rango empfehlen die ambulante Pflege zuhause. Mit diesem Ansatz sind ein Lockdown und die Maskenpflicht nicht erforderlich.
Impfungen, die keine Impfungen sind
Im ersten Teil wurde der Zusammenhang zwischen dem im Labor mit Gain-of-Function-Forschung hergestellten SARS-CoV-2-Virus und den Covid-Impfungen angedeutet. Nachdem die Impfkampagnen weltweit gefördert wurden, werden an offizieller Stelle die Todesfälle und die Fälle mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) gemeldet. Die europäische Datenbank EudraVigilance meldete in Europa bis zum 8. Mai 2021 10.570 Todesfälle und 405.259 Fälle von UAW der Impfungen. Das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) der USA meldete bis zum 7. Mai 4.000 Todesfälle und 193.000 unerwünschte Reaktionen. Die MHRA (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) in Grossbritannien hat bis zum 5. Mai 1.143 Todesfälle und 781.395 Impfverletzte gemeldet. Insgesamt sind es 15.713 gemeldete Todesfälle und 1.379.654 unerwünschte Impfnebenwirkungen in den genannten Staaten. Am 13. Mai 2021 sandten der Ingenieur Philippe Pradat und die Toxikologin Véronique Malard der französischen Regierung eine Korrelationsanalyse, die ergab, dass auf je 700 neu geimpfte Personen ein Todesfall zu bedauern ist. Diese Zahlen sind besorgniserregend und man muss nach den Ursachen fragen.
Dr. Lawrence Palevski erklärt in einem Podcast von EvanMcDermod.org vom 2. März 2021 die kritischen Fragen zu den Covid-Impfungen. Impfungen müssen folgende Kriterien erfüllen: 1.) Sie erzeugen Antikörper-Immunität vor einem Virus oder einer Bakterie, 2.) sie schützen vor einer Krankheit, 3.) sie verhindern den Tod nach einer Infektion, 4.) sie verhindern die Übertragung eines Virus oder einer Bakterie. Da die Covid-Impfungen in kürzester Zeit entwickelt wurden, gibt es keine Studien, die diese Fragen beantworten können. Sie sind keine Impfungen, weil es keine Sicherheit gibt, dass man danach immun gegen SARS-CoV‑2 oder dessen Mutanten ist.
Die Doctors for COVID-19-Ethics (doctors4covidethics.medium.com) weisen auf die Risiken von tödlichen und nicht-tödlichen Störungen der Blutgerinnung hin, einschließlich Blutungsstörungen, Thrombose im Gehirn, Schlaganfall und Herzinfarkt, Antikörper-abhängige Verstärkung von Krankheiten, Autoimmunreaktionen und mögliche Auswirkungen von Impfstoff-Verunreinigungen aufgrund überstürzter Herstellung und nicht regulierter Produktionsstandards.
Médicos por la Verdad (medicosporlaverdad.net) y Biólogos por la Verdad (biologosporlaverdad.es), “Ärzte und Biologen für die Wahrheit”, haben gewarnt, dass die Covid-19-Impfungen ADE-Krankheiten fördern, d. h. die Bildung von infektionsverstärkenden Antikörpern. Diese neutralisieren das Virus nicht, sondern verbessern die Virusaufnahme in den Zellen und somit fördern sie die Verbreitung des Virus im Körper. Diese Gefahr ist in der Entwicklung von Impfstoffen bekannt und führt zu schweren Krankheitsverläufen, d. h. zum gegenteiligen Effekt einer Immunisierung. Diese Immunpathogenese tritt erst bei einer Zweitinfektion mit demselben Virus oder einem ähnlichen Virus derselben Familie auf.
Was enthalten die mRNA-Impfungen?
Die Impfungen enthalten nicht das Virus, sondern nur die genetische Sequenz des Spike-Proteins, welches mithilfe der Bioinformatik zusammengestellt wurde, also eine synthetische mRNA-Sequenz ist, die von der Firma Moderna als Gentherapie patentiert wurde. Man frage sich, was die rechtlichen Konsequenzen sind, wenn man im eigenen Körper Sequenzen von einer patentierten synthetischen mRNA hat.
Die Covid-Impfungen liefern unserem Körper genetisches Material, damit unsere Körperzellen diese synthetischen Spike-Proteine produzieren. Dr. Lawrence Palevski weist auf offene Fragen hin, weil es keinen Nachweis gibt, ob die Produktion vom Spike-Protein im Körper jemals aufhören wird und welche Folgen zu erwarten sind, wenn der Körper laufend Antikörper gegen das Spike-Protein produziert. Vorläufige Studien haben gezeigt, dass Proteine im Gehirn, in den Lungen, im Herz, in der Leber, in den Mitochondrien der Zellen, den Energiefabriken der Zellen, Ähnlichkeit zum Spike-Protein haben, somit bildet der Körper Antikörper gegen körpereigene Zellen und es besteht die Gefahr einer Autoimmunreaktion, welche zum Tode führen kann.
Die Immunologin Dr. Roxana Bruno hat festgestellt, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus eine hohe genetische Protein-Ähnlichkeit mit zwei menschlichen Proteinen, Syncytin‑1 und Syncytin‑2, aufweist, die von menschlichen endogenen Retroviren exprimiert werden. Syncytine werden physiologisch während der Schwangerschaft gebraucht: Sie greifen in die Entwicklung der Plazenta, die Trophoblastendifferenzierung, die Einnistung des Embryos in den Uterus der Mutter und die Immunsuppression des mütterlichen Immunsystems zur Verhinderung der allogenen Abstossung des Embryos ein. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dem Syncytin und dem Spike-Protein könnten die durch den Covid-19-Impfstoff induzierten Antikörperreaktionen eine Kreuzreaktion gegen die Syncytine auslösen und allergische, zytotoxische und/oder autoimmune Nebenwirkungen hervorrufen, die die menschliche Gesundheit und die Fortpflanzung beeinträchtigen.
Wissenschaftler von Harvard und MIT fragten sich, warum es eine beachtliche Anzahl von Menschen gibt, die mittels PCR positiv auf Covid getestet werden, lange nachdem die Infektion abgeklungen ist. Sie fanden, dass SARS-CoV-2-RNAs in menschlichen Zellen revers transkribiert werden können und diese DNA-Sequenzen in das Zellgenom integriert werden. Enzyme, die als reverse Transkriptase bezeichnet werden, können auch RNA in DNA umwandeln, wodurch letztere in die DNA des Zellkerns integriert werden kann. Die Autoren weisen darauf hin, dass die klinischen Folgen zwar noch weiter untersucht werden müssen, dass aber schädliche Auswirkungen durchaus möglich sind und je nach den Stellen, an denen die integrierten viralen Fragmente in das menschliche Genom eingeführt werden, und je nach dem zugrunde liegenden Gesundheitszustand eines Individuums eine heftige Immunreaktion wie ein Zytokinsturm oder Autoimmunreaktionen geschehen können.
Gemäss America‘s Frontline Doctors (americasfrontlinedoctors.org) können die neurologischen Probleme nach der Covid-Impfung das Spike-Protein oder die Lipidnanopartikel, die die mRNA in die Zelle transportieren, zur Ursache haben. Die Lipidnanopartikel wurden von Moderna, Pfizer, BioNTech, CureVac und dem Imperial College London für die Covid-19-Impfungen verwendet. Es sind fettige molekulare Hüllen, die der Stabilisierung der synthetischen RNA dienen, weil das Immunsystem ansonsten den Fremdkörper sofort erkennen und abbauen würde. Man stellte fest, dass die Lipidnanopartikel mit den mRNA die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Die Blut-Hirn-Schranke verhindert, dass schädliche Substanzen aus der Blutbahn ins Gehirn und in das Rückenmark gelangen. Normale Impfungen können die Blut-Hirn-Schranke nicht durchbrechen. Das Passieren der Blut-Hirn-Schranke birgt das Risiko von chronischer Entzündung und Thrombose im Nervensystem, mit Symptomen wie Tremor, chronischer Lethargie, Schlaganfall, Gesichtslähmung oder anderen Erkrankungen des motorischen Nervensystems.
Diese Nanotransportsysteme hat man zu wenig auf die Toxizität und Immunreaktionen untersucht. Die Lipidkomponenten der Moderna-Impfung sind SM-102, Polyäthylenglykol PEG 2000 Dimyristoyl glycerol DMG, Cholesterol und 1,2‑Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin DSPC. Im Sicherheitsdatenblatt der Cayman Chemical Company, die SM-102 produziert, wird gewarnt, dass diese Substanz im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen, der Fruchtbarkeit und dem Ungeborenen zu schaden und das zentrale Nervensystem, die Nieren, die Leber und die Atmungsorgane zu schädigen, wenn man länger oder wiederholt damit in Kontakt ist. Die andere problematische Substanz ist Polyäthylenglykol, die eine Ursache für die Anaphylaxis (schwere allergische Reaktion) nach der Covid-Impfung sein kann. Generell beobachtet man bei der Bevölkerung eine Zunahme der Überempfindlichkeit gegen PEG, die wahrscheinlich auf die Impfungen zurückzuführen ist, die meist PEG enthalten.
Diese Zusammenstellung sollte der Argumentation helfen, dass Covid-Impfkampagnen sofort zu stoppen sind. Es kann nicht sein, dass die Angst gegen Covid-19 geschürt wird, obwohl die Krankheit heilbar ist. Ivermectin oder Hydroxychloroquin sollten von den Ärzten verschrieben werden. Dr. Stella Immanuel empfiehlt den Menschen, die sich geimpft haben und es bereuen oder verunsichert sind, Ivermectin oder Hydroxychloroquin einzunehmen und zu Jesus Christus zu beten, der das Böse in der Welt besiegt hat.
Wir erinnern uns in der Pfingstoktav an die Worte Jesu: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen“ (Joh 16,13a). Um diese Wahrheit wollen wir bitten, die Wahrheit, die mit ihrem Licht jede Dunkelheit erhellt.
Veni Sancte Spiritus!
In der Liebe Jesu und Marias
Yvonne Edwards
Bild: Pixabay
Also ich verwende Zirbenschnaps und ein Geheimrezept aus der Hildegardmedizin zur Prävention. Die ätherischen Öle der Zirbe sollen angeblich auch antiviral wirken. Aber ich muss schon ehrlich sein, den Zirbenschnaps trinke ich weil er mir schmeckt! Leider gibt es auch Nebenwirkungen beim Zirbenschnaps, vor allem dann wenn die Dosis zu hoch ist, aber die sind am nächsten Tag wieder auskuriert, spätestens zu Mittag.
Danke an die Autorin Frau Dr. Yvonne Edwards, ob Ihrer klaren Analyse. Sie regt mit Ihrem Artikel zur nüchternen Weiterbeschäftigung mit dem Thema an. Hier gilt es vor allem die Frage nach den Gefahren für Leib und Leben des Geimpften neu zu stellen. Mit der „Impfung“ wird erstmalig eine bis dato für Menschen heilige Grenze überschritten, der Eingriff am Genom. Es gibt keine Erfahrungen sowohl über die Kurzfristfolgen als auch über die Langfristfolgen für die geimpfte Menschheit. Gestern las ich, dass in England Geimpfte über ihr Handy überwacht werden. Die Überwacher wollen das nach der Impfung geänderte Verhalten der Menschen feststellen!!!
Dies besagt im Umkehrschluss, dass die geistigen Väter der Impfung sehr genau wissen, dass die Impfwirkung nicht nur eine somatische, sondern auch eine geistig-seelische Änderung ist. Wenn dem so ist, wird die Menschheit oder genauer die Gemeinschaft der Geimpften das Opfer von Verbrechern.
Vielen herzlichen Dank für die – auch für Laien sämtlicher angesprochener Fachrichtungen – klar verständliche, übersichtliche, umfassende und glaubwürdige Darstellung von Fakten und Lösungsvorschlägen. Auch in an sich katholisch bezeichnenden Foren wird man bei Verwendung derartiger Fakten als Poster gesperrt.