Das antichristliche, sozialistisch-kommunistische Manifest von Ventotene wird neuerdings als "Gründungsdokument" der heutigen EU gerühmt
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Der „schlechte Lehrmeister“ Altiero Spinelli

Von Rober­to de Mat­tei* Am 19. März 2025 distan­zier­te sich Ita­li­ens Pre­mier­mi­ni­ste­rin Gior­gia Melo­ni in einer Rede vor der Abge­ord­ne­ten­kam­mer öffent­lich vom Mani­fest von Ven­to­te­ne, das 1941 von Altie­ro Spi­nel­li und Erne­sto Ros­si wäh­rend ihrer Gefan­gen­schaft auf der Insel Ven­to­te­ne ver­faßt wurde.

Die Zukunft Europas? Ein sozialistisches Willkürregime der EU oder eine Zusammenarbeit der europäischen Völker?
Hintergrund

Die Zukunft Europas: Ventotene oder kirchliche Soziallehre?

Der Rich­ter, Poli­ti­ker und Publi­zist Alfre­do Man­to­va­no ver­öf­fent­lich­te 2017 für das Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church Über­le­gun­gen zur EU und vor allem Kri­tik am Mani­fest von Ven­to­te­ne, das von den glo­ba­li­stisch ori­en­tier­ten Mäch­ti­gen immer stär­ker als eine Art Grün­dungs­ma­ni­fest der EU prä­sen­tiert wird. Davor warn­te Man­to­va­no, indem er

Der wiederaufgebaute Alcázar von Toledo war im Spanischen Bürgerkrieg 1936 Schauplatz eines "heldenhaften Geistes"
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Der immerwährende Geist des Alcázar

Von Rober­to de Mat­tei* Die Bela­ge­rung des Alcá­zar von Tole­do war eine der episch­sten Sei­ten des Spa­ni­schen Bür­ger­kriegs, in dem zwi­schen 1936 und 1939 die natio­na­len und katho­li­schen Kräf­te auf der einen Sei­te und die repu­bli­ka­ni­sche und sozia­­li­­stisch-kom­­mu­­ni­­sti­­sche Volks­front auf der ande­ren Sei­te blu­tig auf­ein­an­der tra­fen. Die Bela­ge­rung begann am 21. Juli 1936, weni­ge Tage

Kardinal Hollerich erteilte dem gigantischen EU-Rüstungsprogramm den kirchlichen Segen. Einfach so und wunschgemäß.
Hintergrund

Der Papabile und das gigantische Rüstungsprogramm der EU

Eini­ge Über­le­gun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Nach­dem die EU-Außen­­gren­­zen zum rei­nen Optio­nal gemacht wur­den, der Kli­ma­wan­del zur Reli­gi­on erho­ben wur­de und man eine Pseu­do­pan­de­mie über die Welt gejagt hat, wird neu­er­dings immer lau­ter mit dem Säbel geras­selt. Vier gigan­ti­sche Ope­ra­tio­nen fan­den allein in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren statt. Jede ein­zel­ne brach­te Desta­bi­li­sie­rung und Ver­wer­fun­gen. Alle vier fol­gen

Che Guevara, wie ihn die Linke zum Kultobjekt gemacht hat. Doch die Wirklichkeit dahinter ist grausam
Nachrichten

Che Guevara: linke Kultfigur, verzerrte Wahrheit

Was hat Erne­sto Che Gue­va­ra getan, daß er so berühmt wur­de? Für den aus Argen­ti­ni­en stam­men­den sozia­li­sti­schen Revo­lu­tio­när wur­de erst jüngst in der rot regier­ten ita­lie­ni­schen Stadt Car­ra­ra eine Sta­tue ent­hüllt. Mau­so­leen, die sei­nem Geden­ken gewid­met sind, gibt es in Argen­ti­ni­en, wo er gebo­ren wur­de, in Boli­vi­en, wo er erschos­sen wur­de, und auf Kuba, wo

Adolf Hitler bekämpfte den internationalen Sozialismus, war aber selbst nationaler Sozialist. Zwei Ideologien, die fast zeitgleich entstanden und Brüder im revolutionären Geist waren
Christenverfolgung

War Hitler ein Sozialist? Gar Kommunist?

Julio Lore­do reagiert auf die Angrif­fe des ita­lie­ni­schen Main­stream auf Ali­ce Wei­del, die Kanz­ler­kan­di­da­tin der AfD bei den bevor­ste­hen­den Bun­des­tags­wah­len, wegen einer histo­ri­schen Ein­ord­nung, die sie in einem Gespräch mit Elon Musk vor­nahm. Lore­do ana­ly­siert vor allem das Nar­ra­tiv, das der Main­stream prä­sen­tiert, und legt des­sen Heu­che­lei frei. Er erin­nert dar­an, daß der Kom­mu­nis­mus und

Schleusen die sandinistischen Diktatoren Spitzel in die Priesterseminare ein?
Christenverfolgung

Sandinistische Spitzel in den Priesterseminaren

Die kir­chen­feind­li­che Kam­pa­gne der Dik­ta­tur von Dani­el Orte­ga und Rosa­rio Mur­il­lo geht so weit, daß sogar die Kate­che­sen aus­spio­niert wer­den, die die Kir­che den Kin­dern hält. Die San­di­ni­sten ver­su­chen auch, die Prie­ster­se­mi­na­re von Nica­ra­gua zu infil­trie­ren und stän­dig zu überwachen.

Christenverfolgung

Papst-Brief an die Gläubigen in Nicaragua

Papst Fran­zis­kus schrieb an das pil­gern­de Volk Got­tes in Nica­ra­gua einen Brief, den wir voll­stän­dig doku­men­tie­ren. Das Ver­hält­nis zwi­schen dem san­di­ni­sti­schen (sozia­li­sti­schen) Regime und der katho­li­schen Kir­che in dem mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Land ist seit Jah­ren schwer ange­spannt. Katho­li­sche Schu­len, Uni­ver­si­tä­ten, Radio­sen­der, Zei­tun­gen wer­den der Rei­he nach geschlos­sen. Orden wer­den auf­ge­ho­ben und die Ordens­mit­glie­der des Lan­des ver­wie­sen.

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Bischof Carlos Herrera am Sonntag, als er sich über laute Beschallung seiner Kathedrale durch die sandinistischen Machthaber beklagte, die eine würdige Meßzelebration unmöglich macht. Drei Tage später wurde er festgenommen und des Landes verwiesen.
Christenverfolgung

Sandinisten nehmen Vorsitzenden der Bischofskonferenz fest und werfen ihn aus dem Land

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag beschwer­te sich der Bischof von Jino­te­ga und Vor­sit­zen­de der Nica­ra­gua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Msgr. Car­los Enri­que Her­rera Gut­iérrez OFM, zu Beginn der Hei­li­gen Mes­se über Laut­spre­cher, die die ört­li­chen Behör­den, genau­er gesagt das Büro des Bür­ger­mei­sters, vor der Kathe­dra­le instal­liert hat­ten, um durch lau­te Beschal­lung eine wür­di­ge Zele­bra­ti­on der Mes­se zu ver­hin­dern. Bischof Her­rera,