Mengistu Haile Mariam im Kreis ideologisch Gleichgesinnter (links von ihm Fidel Castro und Raul Castro) : Die Herrschaft von Äthiopiens sozialistischem Machthaber von 1974 bis 1991 kostete mindestens zwei Millionen Menschen das Leben
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Vor fünfzig Jahren begann die sozialistische Revolution in Äthiopien

Im Juni vor fünf­zig Jah­ren putsch­te sich der Derg, der Pro­vi­so­ri­sche Mili­tär­ver­wal­tungs­rat, an die Spit­ze Äthio­pi­ens. Das war eine Revo­lu­ti­on. Nach tau­send Jah­ren Kai­ser­reich wur­de das Land eine sozia­li­sti­sche Repu­blik. Bestimm­te Jah­res­ta­ge wer­den von den Main­­stream-Medi­en beson­ders her­vor­ge­ho­ben – um genau zu sein, jedem auf das Auge gedrückt – wäh­rend vie­le ande­re, die nicht in

Von Alexander Dugins Denken sollten sich sowohl orthodoxe Russen als auch Katholiken fernhalten.
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Alexander Dugins Nationalbolschewismus und der Pfad der linken Hand…

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Zwi­schen Juli und August 2021 ver­öf­fent­lich­te ich eine vier­tei­li­ge Stu­die mit dem Titel „Die Meta­phy­sik des Cha­os und das radi­ka­le Sub­jekt von Alex­an­der Dugin“, die spä­ter, im Jahr 2022, im Ver­lag Fidu­cia unter dem Titel „Die Meta­phy­sik des Cha­os von Alex­an­der Dugin“ 1 in Buch­form ver­öf­fent­licht wur­de. Die Ana­ly­se von Dug­ins

Nobel-Unterwäsche in einer Kirche. Was das Patriarchat von Venedig alles für die Kunstbiennale tut.
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207 Unterhosen in einer Kirche von Venedig

Die Aus­stel­lung NUMBER 207 von Reza Aramesh in der Kir­che San Fan­tin in Vene­dig wird als eines der inter­es­san­te­sten Pro­jek­te der Kunst­bi­en­na­le von Vene­dig 2024 ange­prie­sen. Doch es stellt sich die Fra­ge: War­um in einer Kirche?

Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
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Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve

Papst Franziskus ließ sich 2015 von Boliviens Staatspräsident Evo Morales einen Hammer-und-Sichel-Orden umhängen und ein Hammer-und-Sichel-Kreuz überreichen.
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Papst Franziskus ist der Papst, auf den die Jesuiten gewartet hatten

Die Kir­che ist seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus „von selt­sa­men ideo­lo­gi­schen Kon­no­ta­tio­nen unter­wan­dert, die man bei den mit dem Kom­mu­nis­mus sym­pa­thi­sie­ren­den Befrei­ungs­theo­lo­gen fin­det“, so Anne Hen­ders­hott in ihrer Ana­ly­se, die am 24. Febru­ar im US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Cri­sis Maga­zi­ne ver­öf­fent­licht wur­de. Fran­zis­kus sei der Papst, auf den die Jesui­ten gewar­tet hät­ten, so die Pro­fes­so­rin der Sozio­lo­gie

Die Familie ist die Grundlage von Kultur und Wirtschaft und damit von Gesellschaft und Staat. Die Grundlage sind weder der Markt noch der Staat.
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Der Bedarf an wirtschaftlicher Vorstellungskraft

Die Kol­le­gen von Mes­sa in Lati­no haben den US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Öko­no­men John Hor­vath II. gebe­ten, auf grund­sätz­li­che Wei­se die im offe­nen Wider­streit lie­gen­den Wirt­schafts­theo­rien zu ana­ly­sie­ren und dies aus spe­zi­fisch tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Per­spek­ti­ve zu tun. Hier sein Text:  Von John Hor­vath II.* Der moder­ne Mensch lei­det an einem aku­ten Man­gel an wirt­schaft­li­cher Vor­stel­lungs­kraft. Die Ten­denz geht dahin, nur in

Javier Milei zertrümmerte vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dessen seit Jahrzehnten propagierte Postulate – und die von Papst Franziskus.
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Bergoglio wird nicht nach Argentinien kommen

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Am vori­gen Mon­tag, dem 15. Janu­ar, sag­te mir ein guter Freund erstaunt: „Hast du gese­hen, daß Papst Fran­zis­kus end­lich nach Argen­ti­ni­en kommt? Er hat es gestern in einer ita­lie­ni­schen Fern­seh­sen­dung gesagt“. Ich mei­ner­seits war erstaunt, daß es noch immer gute und intel­li­gen­te Men­schen gibt, die Berg­o­glio glau­ben kön­nen. Papst Fran­zis­kus wird nie­mals

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