
Der Papst und der linke Diktator
(Rom) Betreibt Papst Franziskus eine „zynische Realpolitik“? Diese Frage stellt der Vatikanist der italienischen Tageszeitung Il Foglio, Matteo Matzuzzi, mit Blick auf Venezuela.
(Rom) Betreibt Papst Franziskus eine „zynische Realpolitik“? Diese Frage stellt der Vatikanist der italienischen Tageszeitung Il Foglio, Matteo Matzuzzi, mit Blick auf Venezuela.
(Sucre) Evo Morales, Staats- und Regierungschef von Bolivien, nennt Papst Franziskus seinen „Freund“. Vielleicht sollte sich das Kirchenoberhaupt auch des Vizepräsidenten von Morales annehmen, der mit antichristlichen Äußerungen auffällig wurde.
Von Roberto de Mattei* Im Dezember 1918 feierte Europa nach vier Jahren des ununterbrochenen Blutvergießens sein erstes Weihnachtsfest in Frieden. Die Welt, die im Entstehen war, war jedoch nicht mehr die Welt von gestern. Am 3. November hatte Österreich-Ungarn in Padua den Waffenstillstand von Villa Giusti mit den alliierten Mächten unterzeichnet.
(Caracas) Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan besuchte nach der Teilnahme am G20-Gipfel in Argentinien auf dem Rückflug noch Venezuela. Das „bolivarische“, sozialistische Regime von Staats- und Regierungschef Nicolas Maduro befindet sich durch Massenexodus, Aufstände und Wirtschaftskrise mit dem Rücken zur Wand. In Caracas ist daher jeder willkommen, der Aussicht auf Hilfe bringt. Das sind …
(Rom) Am 14. Oktober 2016 wurde er zum Schwarzen Papst gewählt. Nun übernahm Arturo Sosa auch den Vorsitz der Union der Generaloberen (USG) in der katholischen Kirche. Ein Signal mehr, welche Richtung in der Kirche derzeit das Sagen hat und Position um Position besetzt.
(Rio de Janeiro) Vor nicht einmal vier Wochen wurde Jair Bolsonaro mit 55, 1 Prozent der Stimmen vom Volk zum Staatspräsidenten und Regierungschef von Brasilien gewählt, einem gigantischen Land, fast so groß wie ganz Europa, mit 210 Millionen Einwohnern und enormen Bodenschätzen. Das Land ist ebenso groß wie vielschichtig. In den drei südlichsten Bundesstaaten beispielsweise …
(Rom) Die Zeiten ändern sich derzeit sehr schnell. Beispiel dafür ist der Versuch der derzeitigen Generalkurie des Jesuitenordens, die Seligsprechung ihres früheren Generaloberen Pedro Arrupe voranzutreiben.
Von Roberto de Mattei* Im Monat August jährt sich zum 40. Mal der Tod von Giovanni Battista Montini, der unter dem Namen Paul VI. von 1963 bis 1978 Papst war. Sein Pontifikat veränderte das Leben der Kirche im 20. Jahrhundert.
(La Paz) Evo Morales, der Staats- und Regierungschef von Bolivien ist zwar für seine guten Kontakte zu Papst Franziskus bekannt, nicht aber für ebensolche zur katholischen Kirche seines Landes.
(Rom) Vatican News, die neue Nachrichtenplattform des Vatikans berichtete über das aufsehenerregende Glückwunschschreiben, das Papst Franziskus Gustavo Gutierrez, dem „Vater“ der marxistischen Befreiungstheologie, zu dessen 90. Geburtstag zukommen ließ. Die News-Seite des Papstes hat dies aber nach einer nicht weniger erstaunlichen Hauspolitik.
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