
Von Hermann Holt
Mehrere große Vulkane haben weltweit in den vergangenen Wochen ihre Aktivität intensiviert. Von Japan über die Philippinen, Italien, Island und Südamerika bis hinaus auf die Ozeane – alle praktisch gleichzeitig.
Auf Sizilien wurde der Ätna aktiv und liefert durch den Ausstoß von Lava ein spektakuläres Schauspiel. Mit besorgterem Blick schauen die Vulkanologen auf die unterirdischen Aktivitäten der Phlegräischen Felder bei Neapel, die an der Erdoberfläche einen unscheinbaren Eindruck machen, jedoch ein Supervulkan sind.
Auf Island kam im vergangenen Juli der Supervulkan Eyjafjallajökull zum Ausbruch. Fünf Kilometer hoch stand die Aschensäule. Nun bebt die Erde bei Grindavik, wo sich unterirdisch ein Magmafluss bewegt und die Erdoberfläche aufbrechen lässt.
Vor der japanischen Küste ist ein namenloser Unterwasservulkan in Aktion getreten und schüttet dort eine neue Insel auf.
In Mexiko bebt die Erde. Das sei eine Vorwarnung, so Experten, dass der Popocatépetl kurz vor dem Ausbruch stehen dürfte. Der letzte Ausbruch fand 1994 statt. Zeitgleich ist der im vergangenen Jahr wieder erwachte Vulkan Fuego in Guatemala aktiv. Gleiches gilt für den Vulkan Lascar in den chilenischen Anden, dessen Aktivitäten sich vorerst auf leichte Erdbeben beschränken…
Vulkane führen Klima-Narrativ ad absurdum
Vulkanaktivitäten gehören zum Planeten Erde wie Ebbe und Flut oder Regen. Irgendwo auf der Welt befindet sich immer ein Vulkan in Eruption. Was jedoch auffällt, ist die zur Zeit hohe Konzentration zeitgleicher Aktivitäten von räumlich weit voneinander entfernten Vulkanen, und zwar auf allen Kontinenten.
Was will uns das sagen?
Mit Sicherheit eines: Allein der CO2-Ausstoß der momentan aktiven Vulkane ist so enorm, dass jede Diskussion der selbsternannten „Klimaretter“ der UNO (Agenda 2030, Weltklimarat und Weltklimakonferenzen) über einen angeblich menschenverschuldeten Klimawandel und die Notwendigkeit, „klimaneutral“ zu werden (was immer das heißen soll), lächerlich ist. Vor den Augen aller wird vielmehr das ganze Klimanarrativ von der Natur selbst ad absurdum geführt. Die Natur macht die Klimapolitiker kurz vor dem bevorstehenden Weltklimagipfel in Dubai zu Narren.

Gleichschritt der USA und der Volksrepublik China
Nichtsdestotrotz bekräftigten US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping bei ihrem Treffen am Mittwoch am UNO-Klimabetrug festhalten zu wollen. Nicht, daß sich beide Staaten an die von ihnen unterzeichneten Klima-Abkommen gehalten hätten, das haben sie nicht, und dennoch haben sie das Bekenntnis feierlich erneuert und damit den Fahrplan für die bevorstehende Weltklimafonferenz in Dubai abgesteckt.
Bei der mehrstündigen Zusammenkunft wurde nicht der Ukraine-Krieg beendet, kein Friedensplan für den Nahost-Konflikt abgesteckt und auch nicht der Streit um Taiwan beigelegt. Nichts dergleichen. Die Oberhäupter der beiden Weltmächte bekräftigten stattdessen den Kampf gegen CO2. Sie gaben damit, was sie nicht sagten, ein Bekenntnis zur Gängelung und zur Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten ihrer Bürger ab. Schließlich, so ihre Behauptung, bedrohe das menschenverursachte CO2 den Planeten in seiner Existenz. Die soeben in Ungnade gefallene Greta Thunberg hatte den Weltuntergang prophezeit und die Mächtigen zollten ihr dafür stehende Ovationen. Der Weltuntergang kam nicht, wie klügere und ehrlichere Köpfe immer wussten. Nun, da Greta Thunberg zu einem anderen Thema aus der Reihe tanzt und nicht die Meinung der Mächtigen wiedergibt, wird sie ebenso schnell fallengelassen, wie sie zuvor von denselben Kreisen hoch hinaufgehoben worden war. So sind Strippenzieher, die die Puppen tanzen lassen.
Der vielfach höhere CO2-Ausstoß der Vulkane, und das innerhalb kürzester Zeit, interessiert nicht. Er stört das Klimanarrativ. Deshalb werden Kontext und Quantität der Öffentlichkeit verschwiegen, denn – horribile dictu – die Bürger könnten ja sonst den großen Schwindel durchschauen.

Die beiden CO2-Giganten unter den Staaten, die USA und die Volksrepublik China, die sich neben den Vulkanen der Erde wie CO2-Zwerge ausnehmen, schließen sich also in dieser Frage zusammen, was für die jeweiligen Völker wenig Gutes verheißt. Papst Franziskus streute beiden Mächten mit seiner Öko-Enzyklika Blumen und verkündete, dass „nicht bezweifelt werden kann“, dass der Mensch schuld am Klimawandel sei. Im post-faktischen Zeitalter ist offensichtlich alles möglich, auch für einen Papst.
Instrumente der Grundrechtseinschränkung
Die gemeinsame Bekräftigung durch Biden und Xi Jinping erfolgte kurz vor Beginn der UNO-Klimakonferenz COP28, die ab dem 30. November in Dubai stattfinden wird. Auf dieser Konferenz werden die beiden Supermächte feierliche Erklärungen abgeben, die ihnen den Vorwand geben, Möglichkeiten und Instrumente in die Hand zu nehmen, mit denen sie die Grund- und Freiheitsrechte ihrer Völker einschränken, die Viehhaltung reduzieren, das Fleisch verbannen, Milchprodukte zurückdrängen und das Privatauto stilllegen können, wie es John Kerry, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, Außenminister unter Barack Obama und Klimasondergesandter von Joe Biden, seit Monaten fordert.
Auf den Corona-Green-Pass, die WHO will über die Gesundheitsschiene die Grundrechtseinschränkung festschreiben, folgt der Energie-Green-Pass. Gekoppelt mit der neuen digitalen ID, die nun von der EU-Kommission beschlossen wurde, und der Einführung eines Digitalgeldes ergibt sich ein geballte Ansammlung von Macht‑, Kontroll- und Repressionsinstrumenten, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.
Selbst wenn man den Erfindern keine böse Absichten unterstellen wollte, ist die Versuchung, die sich auftut, für Machtzirkel und Machtmenschen enorm. Das kommunistische China experimentiert bereits in großem Stil mit einem Bonus-Malus-System, sogenannten „Social Credits“, nach denen vom Regime verordnetes Wohlverhalten belohnt, Abweichung und Nichteinhaltung aber bestraft wird. Was richtig und was falsch ist, bestimmt die Kommunistische Partei Chinas, die seit 74 Jahren totalitär herrscht.
Die angestrebten ungeahnten Möglichkeiten treffen sich auf verblüffende Weise mit den Bevölkerungsdezimierungsphantasien von Yuval Harari, dem Ideologen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Harari spricht in einem offen menschenverachtenden Ton von „nutzlosen Mitessern“, die die Welt nicht brauche.

Warum ziehen die beiden Weltmächte in dieser Frage an einem Strang, während sie in den wirklich drängenden Fragen unterschiedliche und gegensätzliche Positionen einnehmen? Weil beide sich von der als alternativlos behaupteten Klimapolitik einen Nutzen versprechen. Keinen Nutzen für das Volk, aber für die Mächtigen. Damit lassen sich nämlich dem eigenen Volk und ohne demokratischen Diskurs Maßnahmen zur Umverteilung von Macht und Geld im großen Stil aufzwingen und Einschränkungen der Bürgerrechte verordnen. Alles geschieht aufgrund von „höherer Gewalt“, denn „die Natur“, „die Umwelt“, „das Klima“ brauche das, sonst komme es zum Weltuntergang.
Der neue Sozialismus (für das Volk)
Der Weg zur Einführung eines autoritären Regimes ist, so gesehen, genial eingefädelt. Er erfolgt nicht sichtbar durch eine Partei mit einer entsprechenden Ideologie. Es gibt keine Hakenkreuzfahnen und keine roten Banner mit Hammer und Sichel. Er erfolgt schwerer durchschaubar, verkleidet und verschleiert. Das Muster ist das gleiche wie bei der angeblichen Corona-Plandemie und erfolgt durch eiskalte Angstmacherei. Dort ging es um die Gesundheit, hier geht es um die Natur. Wer könnte etwas dagegen haben?
Wird nicht akzeptiert, was von oben verordnet wird, würden Tod und Elend, ja das Ende der Menschheit und des Planeten drohen, so heißt es. Nichts dergleichen stimmt. So wenig es bei Corona stimmte, so wenig stimmt es beim Klima. Und dennoch machen alle mit, die en vogue sein wollen, die sich zu den Mächtigen schleimen oder am Fördertopf hängen. Und das sind viele, denn es wurde ein gigantischer Umverteilungsapparat aufgebaut, der den Bürgern zuerst das Geld aus der Tasche zieht, um es dann wieder zu verteilen und so Abhängigkeiten zu schaffen. Es gibt fast für alles Subventionen, die von den Mächtigen wie ein Schweigegeld gezahlt werden, damit die Untertanen kuschen. Man denke an die gigantischen 210 Milliarden Euro, die die deutsche Ampelregierung für die Klimapolitik – etwas, das es per definitionem gar nicht gibt – ausgeben will. Alle, die von diesem Topf naschen wollen, kriechen zu Kreuze. Das System nennt sich Sozialismus, doch sieht man es kaum, weil nirgends Sozialismus obensteht.
Was 1989 gescheitert schien, hat sich längst an die Schalthebel zurückgeschlichen, nun aber klüger, getarnter. Der Sozialismus von gestern heißt nun Gesundheit, Ökologie, LGBT… Und wer noch immer denkt, das Großkapital und der Sozialismus gehen nicht zusammen, sollte aufwachen. Das Großkapital, heute vertreten durch die Globalisten, war immer dabei, wo Geld im Spiel ist, ganz egal, welches Regime herrschte. Man kooperierte mit den angelsächsischen Mächten in London und Washington, ebenso wie mit dem Nationalsozialismus in Berlin und dem Kommunismus in Moskau. Die seit den 90er Jahren geltende neue Allianz kennt eine „Arbeitsteilung“: Sozialismus für das Volk, Kapitalismus für das globalistische Establishment.
Die Weichen werden gestellt
Damit soll nicht gesagt werden, daß die große Diktatur kommt, doch die Weichen dafür werden gestellt, und das geschieht ja nicht zufällig. Wenn es geschieht, dann deshalb, weil zumindest jemand in diese Richtung denkt. Es bedeutet, dass die Bürger sehr wachsam sein sollten. Das wichtigste Instrument dafür ist im Westen (in der Volksrepublik China nicht, denn dort ist man längst weiter; dort geht es nicht um die Errichtung, sondern um die Absicherung der Diktatur) die Gewaltenteilung, wie sie in den Verfassungen verankert ist. Allerdings zeigen die zurückliegenden Jahre und jüngsten Ereignisse, dass diese Gewaltenteilung nicht überall mehr zuverlässig funktioniert. Zwischen Regierung und Parlamentsmehrheit wurden die Grenzen stark eingeebnet und die Gerichtsbarkeit bietet ein teils erschreckendes Bild der Parteilichkeit. Es gibt Zweifel, dass die Richterschaft, wie sie umerzogen aus der Schule und von den Universitäten kommt, die Grund- und Freiheitsrechte tatsächlich gegen die autoritären Bestrebungen schützen wird. Das Bundesverfassungsgericht hat das soeben durch Abschmettern des Nachtragshaushalts der Berliner Ampelregierung getan. Sagenhafte 60 Milliarden wurden den globalistischen Grünen aus dem prallen Säckel genommen. Gut so.
Wie oft aber kam von den Verfassungsgerichten in den vergangenen Jahren kein Schutz?
Was sonst als Bereitstellung von Repressionsinstrumenten soll die laufende Ausweitung von Meinungsdelikten sein? Etwas, das es in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat gar nicht geben sollte. Wer ein Meinungsdelikt zulässt, kann ein anderes argumentativ kaum mehr abwehren. Anstatt Einhalt zu gebieten, erweisen sich die Gerichte nicht selten als Exekutoren des autoritären Umbaus.
Warum sollte beim Klima-Narrativ nicht auch funktionieren, was beim Corona-Narrativ funktioniert hat? Eine tatsächliche Aufarbeitung der Grundrechtsaufhebung fand bis heute nicht statt. Man ging einfach zur Tagesordnung über und schränkt die Grundrechte über andere Themenfelder ein, nicht zuletzt auch über ökonomische. Die Inflation ist ein hausgemachtes Produkt, das durch die Corona-Maßnahmen seit 2020 und durch die Russland-Sanktionen seit 2022, jeweils durch die eigenen Entscheidungsträger, nur noch verstärkt wurde. Die Rede ist von Entscheidungsträgern, die nicht im Interesse ihrer Völker, sondern mächtiger Zirkel des Großkapitals handeln.
Am Ende entscheidet jedoch ein anderer
Am Ende entscheidet jedoch ein anderer die Geschicke der Erde und der Menschheit, jedes einzelnen Menschen. Und das ist kein Mächtiger dieser Erde, sondern Jesus Christus, der wahre Herr der Schöpfung. Was aber hat die geistliche Dimension damit zu tun? Alles. Die Feinde Christi haben erfolgreich die Religion aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Deshalb wundern wir uns, wenn Christus ins Spiel kommt. Es wurde ein Trugbild errichtet. Der Trug, dass die Welt sich von allein (blinder Zufall?) zusammenhält und damit alles von den Entscheidungsträgern abhänge. Letzteres stimmt wohl, aber es ist nicht einerlei, was sie entscheiden. Wenn die Welt nicht in der göttlichen Ordnung steht, ist alles Bemühen vergebens.
Wer gegen das Naturrecht und das göttliche Gesetz handelt, führt sich und andere, auch ein ganzes Volk, ein Land oder die Welt ins Unglück. Es ist daher nicht egal, ob ein Land die Tötung ungeborener Kinder erlaubt. Es ist nicht egal, weil es sich seiner eigenen Zukunft beraubt, wie wir nun tagtäglich schmerzlich erleben. Durch den Angriff auf Natur- und Gottesrecht liegt kein Segen darauf. Die Rechnung wird serviert.
Es ist nicht egal, ob ein Land die Homosexualität fördert, Homo-Ehe und Homo-Adoption erlaubt. Es ist nicht egal, ob Kinderhandel geduldet wird und der Kampf gegen Päderasten nur als Kampf gegen die Kirche geführt, ansonsten aber weggeschaut wird. Die Strafe durch die schlechte Tat folgt auf dem Fuß durch die schlechte Tat.
Christus ist in Rechnung zu stellen. Es kommt also sicher anders, als man denkt. In einer Zeit, da das eigene Volk und der eigene Staat zur Disposition stehen, gibt es allerdings weder eine Garantie, dass das Volk, noch dass der Staat überlebt. Es sieht vielmehr danach aus, dass Gott sie zugrunde gehen lässt, und man versteht, warum. Als Hinweis genügt noch einmal das Stichwort Abtreibung.
Die einzige Verheißung, die wir haben, betrifft nicht das Volk und nicht den Staat, sondern den Fortbestand der Kirche.
Den Wiederaufbau beginnen
Was haben wir zu tun? Die Ärmel hochzukrempeln und uns für das Wahre, Schöne und Gute einzusetzen. Jeder an seinem Ort, jeder nach seinen Möglichkeiten. Es ist eine Aufbauarbeit, wo die anderen niederreißen. Es ist das Bauen am Reich Gottes. Denkkategorien, die dem modernen Menschen so fremd und fern sind wie ferne Galaxien im Weltall. Dazu ist das erste Mittel das Gebet. Es verlangt nach Kohärenz, weshalb ein wirklich christliches Leben anzustreben ist. Daraus ergeben sich dann alle Voraussetzungen, auch die Wende gegen die Oligarchisierung der Staaten und gegen Great-Reset-Machtspiele zu schaffen.
Das ist der Weg, das ist aber auch die Crux. Es ist das persönliche Kreuz, das jene zu tragen bereit sein müssen, die diesen Weg einschlagen wollen, und es ist die Crux, dass sich alle bewusst sein müssen, dass es kein Weg des gottvergessenen, inhumanen „Weiter so“ ist, nur eben ohne Globalisten. Es ist keine Zukunft ohne Grundrechtsaufhebung, aber mit Abtreibung, ohne Freiheitseinschränkungen, aber mit LGBT. Wenn wir heute in dem Schlamassel stecken, in dem wir stecken, dann eben gerade wegen der Abwege wie Abtreibung, Homosexualisierung, Päderastentum, Lüge und Betrug… Ohne innere, ohne moralische Aufrüstung, ohne Wiederentdeckung der christlichen Tugenden, der Kardinaltugenden und der Sekundärtugenden, ohne neue Akzeptanz der Zehn Gebote und ohne Anerkennung der Allmacht Gottes wird keine Wende möglich sein. Gegenteilige Illusionen sollte man sich schnell abschminken, wenn wir den Ritt auf dem Vulkan beenden wollen.
Die falschen Götzen sind zu entlarven. Von ihnen muss man sich abwenden. Das Heil kommt nicht vom Corona-Impfstoff des Bill Gates, das Heil kommt nicht vom woken Linksradikalismus des George Soros, das Heil kommt nicht vom Great Reset des Klaus Schwab, das Heil kommt nicht von CO2-Einsparungen von UNO und EU, das Heil kommt auch nicht von Israel, wie evangelikale Christen glauben und uns die üblichen Bekannten derzeit einreden wollen. Das Heil kam AUS Israel, aber nicht VON Israel. Eine wichtige Unterscheidung, um pseudoreligiöse Interpretationen zu vermeiden, wie sie auch in christlichen Kreisen herumgeistern.
Das Heil kommt einzig von Jesus Christus.
„Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter“ (Mk 3,35). „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt“ (Mt 7,21). Geschieht das nicht, „werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!“ (Mt 7,23).
Nur wer die geistliche Dimension des Weltenlaufs erkennt, wird auch die richtigen Lösungen anzubieten wissen. Alle anderen Angebote bleiben kurzfristige Zufallstreffer oder sind falsche Lösungen.
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Die Liste der Werte, welche das Handeln „fortschrittlicher“ Politik leiten, ist nicht neu – es ist einfach die Liste der himmelschreienden Sünden:
Clamitat ad caelum vox sanguinis et Sodomorum, vox oppressorum, merces retenta laborum.
Deswegen ist die beste Regierungsform ein katholisches Königtum mit einem
tiefgläubigen König. Es ist unglaublich traurig, daß Papst Franziskus diese antichristliche Agenda 2030 der ebenfalls antichristlichen UNO mit ihren ideologischen Narrativen zum Schaden der Menschheit befördert.
Die Menschheit vernichtet sich selbst,
weil Sie den „Herrn“ nicht mehr
erkennen wollen, sondern den Fürsten
dieser Welt dienen.
Und sich in Sünden verführen lassen.
Wie all die „Gottlosen“ Gesetze der EU und UNO!
Man hörte auch kein großes Aufschreien unserer
Hirten.
Aber Schuld sind wir selber, denn das Gebet
für gute Hirten, haben wir nicht erfüllt.
Wir können aber noch die
beste Waffe, den Rosenkranz beten.
Ich finde diese Prophezeiungen richtig!
Der Teufel steckt in den drei Buchstaben FFF (Fridays For Future) (=666). Jene die der Klimalüge anhängen und jene die den Kriegen und Konflikten, die allesamt ihre Quelle im Islam haben – die Geschichte belegt das mit erdrückender Eindeutigkeit – und dorthin zurückkehren, profitieren, können nur noch das Ende mit der Atomwaffe herbeiführen. Die Göttliche Vorsehung spricht aus der Natur heraus. Und Gott selbst entscheidet, wann das Ende da ist. Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind eine unmittelbare Warnung an den Heiligen Stuhl von Rom, sie können mit einem Ausbruch die gesamte Menschheit in den Abgrund stürzen. Wenn sie erumpieren, dann mit aller macht – und dann Gute Nacht Europa, Nordafrika, Westasien… Jedermann ist klar, daß es eine Katastrophe geben wird die die Menschheit nicht überleben wird. Nun will jeder die Menschheit auf ewig auf der Erde sehen, die Kosmologie und alle Naturwissenschaften sagen es eindeutig: „Es gibt DAS Ende!“ Nur, das weiß die Theologie schon seit fast 2000 Jahren. Das Evangelium vom XXIV. Sonntag spricht es aus – Jesus selbst, die Offenbarung des Apostels Johannes, Lourdes, La Salette, Fatima. Das sit kirchliche Lehre, die sie ohne Studium von Physik und Chemie gelehrt hat. Nein, der Teufel versucht es eben, daß der Mensch sich selbst vernichtet, sei es durch Transhumanismus, AI, Klimahysterie, Abtreibung und Queere Ideologien, samt der gesellschaftlichen Verirrungen von Woke und Sozialismus. Und wieder sind es eben abgefallene Juden (und damit Krypto-Anitisemiten, weil sie sich selbst hassen), die es nicht ertragen können, daß Gott es selbst ist der das Ende setzt, so wie es eben auch kaiaphas an jenem 15 Nissan getan hat.
Entfernt man Gott aus dem Menschengeschlecht,
dann wird nicht nur dieses,
sondern auch die Natur in ein Chaos gestürzt.
Hieraus erhellt die Möglichkeit, ja die Wahrscheinlichkeit, dass das Ende der zeitlichen Welt nicht wie eine schicksalshafte Katastrophe über die Menschheit hereinbrechen, sondern von ihr selbst hervorgerufen wird.