Matteo Salvini, Joe Biden und der Rosenkranz – Für Santa Marta nicht das Gleiche

Zweierlei Maß auf Kosten der Ungeborenen und der Freiheit


Rosenkranz ist für Santa Marta und die Vatikanmedien nicht gleich Rosenkranz: links Matteo Salvini (Lega, Italien), rechts Joe Biden (Demokraten, USA).
Rosenkranz ist für Santa Marta und die Vatikanmedien nicht gleich Rosenkranz: links Matteo Salvini (Lega, Italien), rechts Joe Biden (Demokraten, USA).

Wesens­merk­mal der Heu­che­lei ist das Mes­sen mit zwei­er­lei Maß. Davon gibt es der­zeit eine Rei­he ekla­tan­ter Bei­spie­le, etwa wenn Kund­ge­bun­gen der Anti­fa von Black Lives Mat­ter für die Regie­ren­den in Ber­lin kei­ne Coro­na-Ansteckungs­ge­fahr dar­stel­len und geför­dert wer­den, Kund­ge­bun­gen gegen die will­kür­li­chen Coro­na­maß­nah­men der Regie­rung hin­ge­gen schon und daher ver­bo­ten wer­den. Ein ande­res Bei­spiel lie­fern die offi­zi­el­len Kir­chen­me­di­en, auch jene des Vati­kans. Für sie kommt es dar­auf an, wel­cher Poli­ti­ker den Rosen­kranz schwingt.

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Die Bil­der sind noch prä­sent, sie gin­gen um die Welt, als Matteo Sal­vi­ni als ita­lie­ni­scher Innen­mi­ni­ster im Mai 2019 bei einer Groß­kund­ge­bung auf dem Mai­län­der Dom­platz den Rosen­kranz zeig­te und zu ver­ste­hen gab, wor­auf er baut, wenn er sagt, das christ­li­che Erbe und die Iden­ti­tät Euro­pas und der euro­päi­schen Völ­ker müß­ten bewahrt bleiben.

Die Reak­ti­on dar­auf war ein Sturm der Ent­rü­stung, der sich über den Lega-Vor­sit­zen­den ergoß. Beson­ders empör­ten sich die offi­zi­el­len Kir­chen­me­di­en. Sal­vi­ni wur­de zum Gott­sei­bei­uns erklärt. Die offi­zi­el­len Kir­chen­stel­len waren längst auf die Migran­ten-Agen­da von Papst Fran­zis­kus ein­ge­schwenkt, der seit Juli 2013 der glo­ba­le Pate aller Migra­ti­ons­be­we­gun­gen ist, beson­ders der ille­ga­len. Sal­vi­ni war der Innen­mi­ni­ster, der die Schlep­per­rou­te über das Mit­tel­meer sperr­te. Eine unver­zeih­li­che „Sün­de“.

Prin­zi­pi­ell wur­de ihm von den Medi­en, gera­de den kirch­li­chen, zum Vor­wurf gemacht, den Glau­ben zu „miß­brau­chen“, „zur Schau“ zu stel­len, „bil­li­gen“ Stim­men­fang zu betrei­ben, „bloß Fas­sa­de“ zu zei­gen, aber eine „unchrist­li­che“ Poli­tik zu betrei­ben. SIR, die Pres­se­agen­tur der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, titel­te:

„Sal­vi­ni, die Got­tes­mut­ter und der Rosen­kranz: eine inak­zep­ta­ble Schande.“

Die Wäh­ler sahen es anders: Mit 34,3 Pro­zent konn­te die Lega bei den EU-Wah­len ihren Stim­men­an­teil ver­fünf­fa­chen und wur­de zur weit­aus stim­men­stärk­sten Par­tei. Über­haupt ist sie mit dem Aus­zug der Bri­ten die stärk­ste Ein­zel­par­tei im EU-Parlament.

Der andere Fall: Joe Biden

Nun gibt es noch einen sehr bekann­ten, wenn auch bis­her wenig in Erschei­nung getre­te­nen Poli­ti­ker, der für die Foto­gra­fen den Rosen­kranz aus der Tasche zieht und in die Kame­ras hält. Er tra­ge ihn immer bei sich, sagt er. Die­ser Poli­ti­ker heißt nicht Matteo Sal­vi­ni, son­dern Joe Biden, der Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat der Demo­kra­ti­schen Par­tei in den USA. Biden ist iri­scher Abstam­mung, sei­ne Frau italienischer.

Doch an die­ser Stel­le sind wir an einer Weg­ga­be­lung ange­langt. Dort, wo mit zwei­er­lei Maß gemes­sen wird. Wäh­rend es für Sal­vi­ni Bann­flü­che aller Art hagel­te und der Lega-Chef und Innen­mi­ni­ster von der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz wenn nicht de jure, so doch de fac­to „exkom­mu­ni­ziert“ wur­de, reg­net es für Biden Lob und Bewunderung.

Die berühm­te­sten Jesui­ten der Welt, Papst Fran­zis­kus, sein Ver­trau­ter P. Anto­nio Spa­da­ro und P. Bar­to­lo­meo Sor­ge, der ehe­ma­li­ge Chef­re­dak­teur der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, fan­den kein Wort der Ver­ur­tei­lung. Kein Bann­strahl traf Biden. Im Gegen­teil. Die ame­ri­ka­ni­sche Jesui­ten­zeit­schrift Ame­ri­ca zeigt sich entzückt:

„Der Katho­lik [Biden], von der Wie­ge auf, trägt immer einen Rosen­kranz bei sich.“

Die links­li­be­ra­le Washing­ton Post sekun­dier­te:

„Biden hat fast immer den Rosen­kranz in der Tasche.“

Nicht ein­mal das Musik­ma­ga­zin Rol­ling Stone woll­te da nachstehen:

„Biden ist prak­ti­zie­ren­der Katho­lik, der am Hand­ge­lenk den Rosen­kranz sei­nes ver­stor­be­nen Soh­nes Beau trägt.“

Papst Fran­zis­kus mit John Biden 2015 in den USA

Zweierlei Maß: Alles eine Frage der Politik

Rosen­kranz ist eben nicht gleich Rosen­kranz: Es kommt auf den Poli­ti­ker an, der ihn in die Hand nimmt. So schrieb SIR ein Lob­lieb auf Biden und sei­nen katho­li­schen Glau­ben, das von zahl­rei­chen Kir­chen­zei­tun­gen über­nom­men wurde.

Wäh­rend Sal­vi­ni sein christ­li­cher Glau­ben in ste­ri­ler Pole­mik abge­spro­chen wur­de, schrieb SIR über Biden:

„Sein Glau­be steht außer Zwei­fel. Nicht weni­ge haben ihn beim Rosen­kranz­be­ten über­rascht, so wäh­rend der Ope­ra­ti­on, die zur Gefan­gen­nah­me von Bin Laden führte.“

Abge­se­hen davon, daß Bin Laden nicht gefan­gen­ge­nom­men, son­dern getö­tet wur­de, mein­te dazu die Tages­zei­tung La Veri­tà sar­ka­stisch:

„Sie schos­sen auf Bin Laden und er bete­te den Rosen­kranz, phan­ta­stisch, ein Heiliger.“

Bit­ter wird es, wenn mit dem Lob für Biden auch des­sen poli­ti­sche Pro­gram­ma­tik „hei­lig­ge­spro­chen“ wird. Bei SIR heißt es dazu:

„Er ist die Ver­kör­pe­rung der Soli­da­ri­tät und der kon­kre­ten Kom­pe­tenz. Das sind die not­wen­di­gen Qua­li­tä­ten in die­ser Pha­se der ame­ri­ka­ni­schen Geschich­te, und ein Glau­be, der nicht für ein effekt­hei­schen­des Foto geschwun­gen wird, spielt eine Rol­le beim Ren­nen um das Wei­ße Haus.“

In Wirk­lich­keit läßt Biden im Wahl­kampf kei­ne Gele­gen­heit aus, wo er es für oppor­tun hält, sei­nen Rosen­kranz zu zei­gen. Wie erklärt sich also der Unter­schied, den das kirch­li­che Estab­lish­ment und sei­ne Medi­en machen, wenn Sal­vi­ni den Rosen­kranz in die Hand nimmt? War­um ist es für sie beim Ame­ri­ka­ner echt, aber beim Ita­lie­ner gespielt?

Die Ant­wort ist eben­so sim­pel wie irritierend.

Die linke Agenda

Joe Biden, acht Jah­re unter Barack Oba­ma Vize­prä­si­dent der USA, ist der Star der pro­gres­si­ven Katho­li­ken. Er ver­tritt die links­li­be­ra­le glo­ba­li­sti­sche Eli­te. Obwohl er die Abtrei­bungs- und Homo-Agen­da Oba­mas kri­tik­los mit­trug und sich im Wahl­kampf aus­drück­lich dazu bekann­te, ist er imstan­de, ohne dabei rot zu wer­den, von sich zu sagen, ein „Katho­lik“ zu sein.

Wie läßt sich die­se lebens­ver­ach­ten­de Hal­tung für den Vati­kan und sei­ne Medi­en ver­ein­ba­ren? Indem man so tut, als wüß­te man von nichts. Und über­haupt mische sich der Hei­li­ge Stuhl nicht in Wah­len und ande­re inne­re Ange­le­gen­hei­ten der Staa­ten ein. Doch auch dazu wird mit unter­schied­li­chem Maß gemes­sen. 2016 hör­te sich das noch ganz anders an. Oba­mas Links­po­li­tik wur­de von Papst Fran­zis­kus im Herbst 2015 durch sei­nen Besuch in den USA unter­stützt. Seit Donald Trump im Wei­ßen Haus sitzt, wur­de im Vati­kan kei­ne Sekun­de mehr auf eine USA-Rei­se ver­wen­det. Als Trump sich um die Prä­si­dent­schaft bewarb, sprach ihm Fran­zis­kus 2016 unum­wun­den sein Christ­sein ab. Die Logik ist sim­pel und ent­spricht dem, was die mar­xi­sti­schen Befrei­ung­theo­lo­gen seit den 60er Jah­ren behaup­ten: Rech­te sind per defi­ni­tio­nem kei­ne Chri­sten, nur Lin­ke sind Chri­sten. Der Schwei­zer Kapu­zi­ner und Befrei­ungs­theo­lo­ge Wal­bert Bühl­mann (1916–2007) brach­te es auf den Punkt, als er Mit­te der 80er Jah­re die Chri­sten­ver­fol­gung durch die mar­xi­sti­schen Regime in Ango­la und Mosam­bik wie folgt ver­tei­dig­te: Ver­folgt wür­den nur Reak­tio­nä­re, also gar kei­ne Chri­sten, denn die wah­ren Chri­sten stün­den auf der Sei­te der Revo­lu­ti­on und wür­den nicht verfolgt.

Die vati­ka­ni­schen Medi­en, als aus­füh­ren­des Organ von San­ta Mar­ta, unter­schla­gen beim „guten Katho­li­ken“ Biden sei­ne poli­ti­sche Agen­da, ein­schließ­lich der Unter­stüt­zung für die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. Als Vati­can­News, das offi­zi­el­le Nach­rich­ten­por­tal des Hei­li­gen Stuhls, vor weni­gen Tagen die Nomi­nie­rung Bidens zum Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten bekannt­gab, lau­te­te der Untertitel:

„Mehr Raum für den Sozialstaat.“

Dabei wur­de geflis­sent­lich über­gan­gen, daß für Biden genau damit schran­ken­lo­se Abtrei­bung gemeint ist, die er wie Oba­ma und Clin­ton welt­weit mit Steu­er­mil­li­ar­den för­dern will, wäh­rend der geschol­te­ne Trump die­se Finan­zie­rung am ersten Tag sei­ner Amts­zeit beendete.

Aus dem Chor scher­te nur der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne US-Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke aus, der bei Fran­zis­kus früh­zei­tig in Ungna­de fiel und gleich zwei­mal wegen sei­nes Wider­spruchs gegen die päpst­li­che Amts­füh­rung, 2014 und 2017, degra­diert wur­de. Kar­di­nal Bur­ke rief die Prie­ster auf, Biden nicht die hei­li­ge Kom­mu­ni­on zu spen­den, weil er wegen sei­ner Abtrei­bungs­po­li­tik ipso fac­to exkom­mu­ni­ziert sei. Durch die Kom­mu­ni­ons­pen­dung wür­den sich die Prie­ster selbst der Tat aus­set­zen, wis­sent­lich ein Sakri­leg zu ermöglichen.

Die lin­ken Medi­en boten Biden prompt Platz für eine Replik:

„Ich habe an einer Mes­se mit dem Papst teil­ge­nom­men, und er hat mir die Kom­mu­ni­on gegeben.“

Ende der Durch­sa­ge. Will hei­ßen: Seid nicht päpst­li­cher als Papst Franziskus.

Die bedrohte Religionsfreiheit

Das Wall Street Jour­nal, mit­nich­ten ein kir­chen­na­hes Blatt, warf vor zwei Tagen ein ganz ande­res The­ma auf. Ob Biden zur Kom­mu­ni­on dür­fe oder nicht, sei eine Ange­le­gen­heit der Kirche:

„Die Fra­ge heu­te ist nicht mehr, ob die pro­gres­si­ven Dog­men der Abtrei­bung, der Gleich­stel­lung der Ehe und der Geschlech­ter­iden­ti­tät sich durch­set­zen. Zum Groß­teil ist das bereits der Fall. Die Fra­ge heu­te ist, ob jenen, die von der neu­en Ortho­do­xie abwei­chen, erlaubt sein wird, ihr Leben nach ihren Über­zeu­gun­gen zu leben und ihre Ein­rich­tun­gen dem­entspre­chend zu verwalten.“

Ein Wer­be­spot zeig­te in die­sem Monat Biden im Gespräch mit Ordens­schwe­stern auf dem Peters­platz. Biden nennt die Klo­ster­frau­en „lie­bens­wer­te Frau­en“, er sei mit sol­chen auf­ge­wach­sen. Das hin­der­te ihn als Vize­prä­si­dent unter Oba­ma nicht, jenen Teil der Gesund­heits­re­form zu erlas­sen, mit dem auch kirch­li­che Trä­ger, dar­un­ter der Orden der Litt­le Sisters of the Poor (Klei­ne Schwe­stern der Armen) im Staat Colo­ra­do, gezwun­gen wur­den, Abtrei­bung, Ver­hü­tungs­mit­tel ein­schließ­lich Abtrei­bungs­pil­le für ihre Ange­stell­ten zu finan­zie­ren. Wer dage­gen auf­be­gehr­te, wur­de mit rui­nö­sen Geld­stra­fen belegt. Gegen die­se staat­li­che ver­ord­ne­ten Ver­strickung in die Abtrei­bungs­inus­trie wehr­ten sich die Klei­nen Schwe­stern den­noch mutig und beka­men vor kur­zem vom Ober­sten Gerichts­hof Recht. Das Gan­ze hat sie einen lang­jäh­ri­gen, ris­kan­ten Rechts­streit geko­stet. Ein Risi­ko, das vie­le ande­re nicht ein­ge­hen wollen.

Soll­ten Biden und die mili­tan­te Links­ak­ti­vi­stin Kama­la Har­ris, die er zu sei­ner Vize­prä­si­den­tin machen will, die Wahl gewin­nen, sieht es auch für die Litt­le Sisters düster aus.

Christ­li­che Adop­ti­ons­agen­tu­ren ban­gen um ihre Exi­stenz, soll­ten sie sich wei­gern, Homo­se­xu­el­len Kin­der zur Adop­ti­on zu über­las­sen. Christ­li­che wie jüdi­sche Bil­dungs­ein­rich­tun­gen fürch­ten, nicht mehr die Wahr­heit der Bibel über die Homo­se­xua­li­tät leh­ren zu kön­nen. Ihre Stu­den­ten wer­den vom Zugang zu Sti­pen­di­en ausgeschlossen.

Die Demo­kra­ti­sche Par­tei pro­pa­giert expli­zi­te Zie­le: Befrei­un­gen aus reli­giö­sen Über­zeu­gun­gen, ob im einen oder ande­ren genann­ten Fall, wer­de es nicht mehr geben. Eine „Dis­kri­mi­nie­rung“ wer­de nicht mehr gedul­det. Anders aus­ge­drückt: eine Absa­ge an die Religionsfreiheit.

Trump twit­ter­te, daß Biden „Gott ver­let­ze und die Bibel beschädige“.

Papst Fran­zis­kus „ant­wor­te­te“ vor weni­gen Tagen mit einem Tweet:

„Gott ver­tei­digt sich selbst.“

Will sagen, Gott brau­che kei­ne Men­schen, die ihn ver­tei­di­gen. Nett gesagt, aber zu ver­kürzt. Denn wei­ter­ge­dacht sagt das Kir­chen­ober­haupt damit: Wer Gott den­noch ver­tei­digt, ist nur ein selbst­er­nann­ter Got­tes­ver­tei­di­ger. Damit wird der Weg zum näch­sten Vor­wurf geeb­net, dem von „Fun­da­men­ta­lis­mus“ und „Fana­tis­mus“. Ein Tot­schlag­in­stru­ment. Die­se Dia­lek­tik war bis­her von lin­ken Pole­mi­kern bekannt. Denn die Fra­ge ist: Wer ver­tei­digt Got­tes Geschöp­fe gegen jene, die ihre Frei­heit bedro­hen? Papst Fran­zis­kus scheint zu sehr damit beschäf­tigt, eine ein­sei­ti­ge lin­ke Poli­tagen­da zu unter­stüt­zen, zu der – zum Unglück der Chri­sten – auch Biden gehört.

Text: Andre­as Becker
Bild: La Veri­tà (Screen­shot)

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1 Kommentar

  1. Der Letz­te Pro­phet: „Den Sozia­lis­mus in sei­nem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Erich Honecker.
    Sein Erleuch­ter war wohl ein Dämon, sonst hät­te er gesagt: „…hält auch der Papst nicht auf“.

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