Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Lebensrecht

Geld für Abtreibung: Wie die Biden-Regierung bis zum letzten Amtstag Sierra Leone erpreßt

Die links­de­mo­kra­ti­sche Biden-Regie­rung übt bis zum letz­ten Augen­blick Druck auf frem­de Staa­ten aus, damit die­se Abtrei­bungs­ge­set­ze ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlau­ben. Kon­kret soll Sier­ra Leo­ne bis Jah­res­en­de ein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz beschlie­ßen, sonst wür­de dem Land eine hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ent­zo­gen werden.

Hintergrund

Die Stimmen der Katholiken brachten den Wahlsieg

Eine Nach­wahl­be­fra­gung von NBC zu den Prä­si­dent­schafts­wah­len in den USA ergab, daß in den ent­schei­den­den Swing Sta­tes 56 Pro­zent der Katho­li­ken Donald Trump, aber nur 41 Pro­zent Kama­la Har­ris gewählt haben. Damit haben sich die Mehr­heits­ver­hält­nis­se gegen­über dem Urnen­gang von 2020 zugun­sten Trumps umge­kehrt. Wird es nun auch in Euro­pa zu einer Trend­wen­de kommen?

Was bedeuten die Kriege wirklich?
Forum

Die Kriege, die die Welt mit Blut tränken

Von Rober­to de Mat­tei* Im ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert, nach den bei­den Welt­krie­gen von 1914–1918 und 1939–1945, haben Krie­ge, Revo­lu­tio­nen und sozia­le Umwäl­zun­gen aller Art die Geschich­te der Mensch­heit beglei­tet und das dra­ma­ti­sche Sze­na­rio bestä­tigt, das die Got­tes­mut­ter 1917 in Fati­ma vor­aus­ge­sagt hat­te, falls die Welt Gott wei­ter­hin mit ihren Sün­den belei­di­gen würde.

Papst Franziskus, die Abtreibung und die Migration: eine neue Sünde und ein moraltheologisches Paradigma
Lebensrecht

Der US-Wahlkampf und Papst Franziskus

Die „flie­gen­de“ Pres­se­kon­fe­renz von Papst Fran­zis­kus auf der gest­ri­gen Rück­rei­se nach Rom wur­de kurz dar­auf in vol­lem Umfang von der ita­lie­ni­schen Redak­ti­on von Vati­can News ver­öf­fent­licht. Die ande­ren Sprach­aus­ga­ben prä­sen­tier­ten bis­her nur jeweils unter­schied­li­che Aus­zü­ge. Die Fra­ge von Anna Matran­ga von CBS News bezog sich auf die US-Prä­­si­­den­t­­schafts­­wah­­len, in denen sich Donald Trump und Kama­la

Kardinal Sean O'Malley, einer der weltweit namhaftesten Purpurträger, wird von Papst Franziskus als Erzbischof von Boston emeritiert. Nachfolger wird Bischof Richard Henning, den Franziskus bereits 2022 eingesetzt hatte, um den mutigen Bischof Thomas Tobin zu ersetzen.
Nachrichten

Wird Kardinal O’Malley durch Bischof Henning ersetzt?

Kar­di­nal Sean O’Malley voll­ende­te am 29. Juni, dem Gedenk­tag der Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus, sein 80. Lebens­jahr. Damit schied er aus dem Kreis der Papst­wäh­ler aus. US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Medi­en berich­ten, daß Papst Fran­zis­kus den Kapu­zi­ner auch als Erz­bi­schof von Bos­ton eme­ri­tie­ren und damit das kon­ser­va­ti­ve Spek­trum schwä­chen wird.

Der G7-Gipfel in Apulien: Ein aussagekräftiges Gruppenbild mit Aufsteigern und Absteigern und vielen Fragezeichen
Hintergrund

Ein Gruppenbild – ohne Abtreibung

In Apu­li­en fin­det seit gestern der G7-Gip­­fel 2024 statt. Das offi­zi­el­le Foto zeigt die Regie­rungs­chefs (aus­ge­nom­men Frank­reich, wo der Staats­prä­si­dent die Macht in Hän­den hält) der sie­ben wich­tig­sten west­li­chen Indu­strie­na­tio­nen, flan­kiert von den Ver­tre­tern der EU. Ein aus­sa­ge­star­kes Bild, das nicht bewer­tet, aber kurz beschrie­ben wer­den soll.

Nachrichten

Die ungewöhnliche Anzeige

Im Cor­rie­re del­la Sera, dem libe­ra­len Flagg­schiff unter Ita­li­ens Tages­zei­tun­gen, wur­de gestern eine unge­wöhn­li­che Anzei­ge ver­öf­fent­licht, die Papst Fran­zis­kus gewid­met ist.

Imperien und imperiale Politik im 21. Jahrhundert und die Lehren, die wir für uns ziehen sollten.
Forum

Israel, Gaza, die Ukraine – und wer schon gewonnen hat

Gene­ral Pie­ro Lapor­ta lie­fert im Stak­­ka­to-Stil mar­kan­te, teils unge­wöhn­lich erfri­schen­de, teils ver­blüf­fen­de Hin­wei­se auf das aktu­el­le geo­po­li­ti­sche Gesche­hen, zu dem es sehr unter­schied­li­che Mei­nun­gen gibt. Dabei ist jene des Gene­rals nicht nur hörens­wert, son­dern bie­tet eine Gele­gen­heit, die eige­ne Mei­nung dar­an zu über­prü­fen. Isra­el, Gaza und die Ukrai­ne. Wie auch immer es endet, Xi Jin­ping

Die Kirche könnte heute im Heiligen Land ein Wunder vollbringen, wenn sie so gleichberechtigt wäre, wie sie es bis zu Pius XII. war. Bis jetzt scheinen die Teufel zu gewinnen, aber die Zukunft liegt in Gottes Hand.
Forum

Solange es den Iran gibt, gibt es Hoffnung… für Netanjahu

Von Gene­ral Pie­ro Lapor­ta* Laßt uns froh­locken! Der Iran hat nur gescherzt. Genau­er: Die Rake­ten und Droh­nen waren echt, doch Joe Biden hat­te über die Tür­kei, Jor­da­ni­en, die Golf­staa­ten und so moham­me­da­ni­sie­rend wei­ter ermahnt, Isra­el nicht zu viel Scha­den zuzu­fü­gen. Es gibt also nur einen Böse­wicht, Ben­ja­min „Bibi“ Netan­ja­hu, der ent­schlos­sen ist, den Krieg fort­zu­set­zen,