Nach dem Attentat auf den Pariser Sitz von Charlie Hebdo wurde versucht, das linke, radikalatheistische Blatt auch im deutschen Sprachraum zu etablieren. Der Versuch scheiterte, was vor allem der miserablen Qualität der Karikaturen geschuldet war.
Christenverfolgung

„Papst Franziskus, es ist Deine Mutter“

Die lin­ke fran­zö­si­sche Sati­re­zeit­schrift Char­lie Heb­do, die einen radi­ka­len Athe­is­mus ver­tritt, ver­öf­fent­lich­te auf der Titel­sei­te ihrer jüng­sten Aus­ga­be eine eben­so dum­me, geschmack­lo­se wie blas­phe­mi­sche Belei­di­gung der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria. Zwei katho­li­sche Orga­ni­sa­tio­nen wer­fen der Zeit­schrift „Anstif­tung zu reli­giö­sem Haß“ vor und erstat­te­ten Anzei­ge. Was aber macht der Hei­li­ge Stuhl?

Ein Bus mit einer Botschaft. Gibt es in Frankreich keine Meinungsfreiheit mehr?
Christenverfolgung

Ein Bus und eine Botschaft in Paris – wie sich der Westen selbst demontiert

Ein Bild mit Aus­sa­ge­kraft. Die kon­ser­va­ti­ve Orga­ni­sa­ti­on Citi­zen­Go fuhr mit einem ein­deu­tig deko­rier­ten Rei­se­bus nach Paris, um gegen die Ver­höh­nung von Chri­stus und der Chri­sten zu pro­te­stie­ren. Doch Emma­nu­el Macron, der „Macro­le­on“ an der Sei­ne, dik­tiert der Welt nicht nur will­kür­lich sei­ne Denk­wei­se, son­dern ver­bie­tet auch jede Kri­tik dar­an. Sinn­bild­li­cher lie­ße sich die histo­ri­sche Fehl­ent­wick­lung

Die neue Linksregierung in Großbritannien legt, kaum im Amt, schon Hand an die Meinungsfreiheit. Linke Studenten (heute "woke" genannt) unterstützen sie, indem sie behaupten, Meinungsfreiheit sei Repression gegen Universitäten.
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Neue Labour-Regierung blockiert Gesetz zum Schutz der Meinungsfreiheit an Universitäten

Gleich vor­weg eine Fra­ge: Haben Sie in den Main­­stream-Medi­en, bei­spiels­wei­se in den Abend­nach­rich­ten, schon davon gehört oder gele­sen, daß Groß­bri­tan­ni­ens neue Labour-Regie­rung jenes Gesetz außer Kraft gesetzt hat, das die Mei­nungs­frei­heit an den Uni­ver­si­tä­ten schüt­zen soll? Keir Star­mer, der neue Pre­mier­mi­ni­ster der Labour-Par­tei, erhielt bei den Par­la­ments­wah­len zwar nur 34 Pro­zent der Stim­men, kann den

Paris 2024 und die Schande der Olympischen Sommerspiele
Forum

Ihr könnt uns kein Schlangenöl verkaufen!

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti OSB* Ich habe mich sehr zurück­ge­hal­ten, was die Kom­men­tie­rung der blas­phe­mi­schen Abend­mahls­dar­stel­lung in der lei­der bereits gewohn­ten LGBTQ-Selb­st­prä­­sen­ta­ti­on betrifft, die auch die­sen Leu­ten selbst scha­det. Erstens haben sehr pro­fi­lier­te und bekann­te, auch sehr ernst­zu­neh­men­de Per­so­nen und Insti­tu­tio­nen die­se Pro­vo­ka­ti­on und Belei­di­gung des Chri­sten­tums, ins­be­son­de­re der abso­lut sin­gu­lä­ren und unver­gleich­li­chen Per­son Jesu

Das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Antisemitismus bekämpft werden soll, der aber auch gegen die Christen und das Neue Testament eingesetzt werden könnte.
Christenverfolgung

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

(Washing­ton) Im Reprä­sen­tan­ten­haus des US-Kon­­gre­s­­ses wur­de die Reso­lu­ti­on 6090 beschlos­sen. Dabei han­delt es sich um eine Ad-hoc-Maß­­nah­­me, die sich eig­net, um pro-palä­­sti­­nen­­si­­sche Demon­stra­tio­nen, die der­zeit an zahl­rei­chen Uni­ver­si­tä­ten in den USA statt­fin­den, abwür­gen zu kön­nen. Ad-hoc-Maß­­nah­­men sind ein Macht­in­stru­ment, waren aber sel­ten ein pro­ba­tes Mit­tel in der Poli­tik. Das zeigt sich auch an die­sem Beispiel.

Bischof Ackermann von Trier ging am vergangenen Sonntag auf die Straße, gegen die AfD. Wann wird er sich dafür entschuldigen?
Hintergrund

Auf ein Wort Herr Bischof – zur AfD

Der­zeit über­bie­ten sich kirch­li­che Amts­trä­ger dar­in, im Phan­tom­kampf „gegen rechts“ den regie­ren­den Par­tei­en dabei zu hel­fen, von den rea­len Pro­ble­men abzu­len­ken. Einer von meh­re­ren bischöf­li­chen Akteu­ren dabei ist Triers Bischof Ste­phan Acker­mann. Die­ser betei­lig­te sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag per­sön­lich an einer von meh­re­ren Anti-AfD-Kun­d­­ge­­bun­­­gen, die in der gan­zen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gestützt auf Behaup­tun­gen statt­fan­den, die

Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Rodrigo Iván Cortés, ein führender Vertreter der mexikanischen Lebensrechts- und Familienbewegung, wurde wegen "gender-politischer Gewalt" verurteilt. Mexikos Höchstrichter trampeln seit 2019 als links-woke Ideologen durch die Rechtsordnung.
Genderideologie

Mexiko im Würgegriff woker Richter

In Mexi­ko kam es zu schwer­wie­gen­den Angrif­fen gegen das Lebens­recht und die Mei­nungs­frei­heit. Der Ober­ste Gerichts­hof des mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des erklär­te es für ver­fas­sungs­wid­rig, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als Ver­bre­chen zu bezeich­nen, und setz­te eine kon­se­quen­te Ände­rung der bestehen­den Geset­ze in die­sem Sinn durch.