
(Rom) „Black Lives Matter“ heißt die jüngste Modeparole der politischen Linken und ihrer superreichen Geldgeber und Strippenzieher. Das Wort ließe sich aus aktuellem Anlaß auch anders lesen: ein Versuch.
Um US-Präsident Donald Trump zu verhindern, sind skandalös verantwortungslose Kräfte bereit, nicht nur die USA sogar in Blut und Tränen zu ertränken. Nach der Klimawandelhysterie und dem Coronawahn wird mit dem rassistischen Antirassismus das nächste Borstentier durch die Straßen westlicher Städte gejagt. Der Kampf gegen die Polizei, die in einem funktionierenden Rechtsstaat ihre unverzichtbare Pflicht erfüllt und Recht und Ordnung schützt, war bisher nur das Ziel der randständigen extremen Linken. Mit einem Schlag steht das wahnwitzige Projekt einer Abschaffung der Polizei aber plötzlich auf der politischen Tagesordnung. Die Welt steht kopf, und das ist den Menschen in der Geschichte noch nie bekommen.
Die Wirren
Die Medien, von wenigen Superreichen mit Allmachtsallüren am Nasenring geführt, berichteten gestern über ein neues schwarzes Opfer angeblicher „Polizeigewalt“. Der Kontext wird dabei mehr oder weniger unterschlagen. Die beiden Todesfälle ereigneten sich in Minneapolis und Atlanta. Beide Fälle sind zu klären und eventuelles Verschulden zu ahnden. So etwas eigens zu erwähnen, ist obsolet. Beide Städte sind linksregiert. Die Bürgermeisterin und der vormalige Polizeichef von Atlanta sind selbst Schwarze, auch der Polizeichef von Minneapolis ist Afroamerikaner. Atlanta wird seit 1879 ununterbrochen von den Demokraten regiert und seit 1974 (ausgenommen 1994–2002) von Afroamerikanern. Die Stadtregierungen tragen die Erstverantwortung für die jeweilige Polizeieinheit. Dazu paßt kein Rassismusvorwurf, wie er derzeit von derselben linken Seite aus den Reihen der Demokratischen Partei und weiter links vorgebracht wird. Es wäre ja eine Selbstanklage. So ist es aber ganz und gar nicht gemeint, was die Heuchelei hinter dem derzeitigen Aktionismus offenbar werden läßt. Kaum etwas ist in den Medien hingegen vom Aufschrei des Ökonomen und Harvard-Professors Roland Gerhard Fryer zu lesen, selbst ein Schwarzer, der vor wenigen Tagen darauf aufmerksam machte, daß in den vergangenen zwei Wochen allein in Chicago 900 Schwarze von Schwarzen zusätzlich ermordet wurden, weil die Polizei, die zum Prügelknaben des rassistischen Antirassismus der Linken wurde, aus Protest nur mehr Dienst nach Vorschrift macht oder gar nicht mehr. Die Folgen sind ein explosionsartiger Anstieg der Verbrechen aller Art, darunter hundertfacher Mord.
Nach Homosexuellen und Migranten wird die nächste Minderheit zu Bessermenschen erklärt, was nur den einen Zweck hat, die Gesellschaft zu spalten und zu sprengen und die Menschen gegeneinander auszuspielen und aufzuwiegeln. Jedes Mittel dazu scheint recht zu sein. Auch der Rassismus im Namen des Antirassismus.
Die Masche der radikalen Linken ist ewig gleich und gründet auf Realitätsverweigerung. Wer hat nicht die Leier im Ohr von allerlei angeblichen „Konstrukten“, die von den Neomarxisten seit den 70er Jahren rauf und runter gezupft wird. Die Palette reicht von der angeblich konstruierten Nation über das angeblich konstruierte Volk, die angeblich konstruierte Geschichte und die angeblich konstruierte Familie bis zum angeblich konstruierten Geschlecht. Zum gewohnten Repertoire des linken Politklamauks gehört das Geschrei des Diebes, der, zur Ablenkung von sich selbst, am lautesten „Haltet den Dieb“ schreit. Dabei zeigt er bevorzugt auf jene, die ihm im Weg sind. Zwei Fliegen auf einen Streich. Das Gefasel von den „Konstrukten“ und von angeblich notwendiger „Dekonstruktion“, wie er Teile der Geisteswissenschaften an den Universitäten umtreibt, folgt diesem Muster. Die einzigen, die wirklich konstruieren – nämlich willkürlich und ohne Wirklichkeitsbezug –, sind die Vertreter der ewig subversiven Linken, deren Ziel Zersetzung und Zerstörung ist. Selbst und vielleicht gerade dann, wenn sie das genaue Gegenteil davon beteuert. Und allen Rechtsrechten, die gleich denken, nur unter umgekehrten Vorzeichen, sei in Erinnerung gerufen, daß sie in Wirklichkeit Linke sind. Der Unterschied zwischen links und rechts definiert sich nicht nur durch die Zielsetzungen, sondern auch durch die angewandten Mittel und Methoden zu ihrer Durchsetzung. Wer linke Methoden anwendet, um richtige Ziele zu erreichen, begibt sich auf Abwege.
Hinter all dem Gesagten kristallisiert sich etwas heraus, der Kampf gegen Recht und Ordnung. Ein Kampf gegen die natürliche Ordnung, die dem Wesen der Dinge entspricht, vor allem dem Wesen des Menschen, der kein Zufallsprodukt im angeblichen Chaos des Universums ist. Wer Augen hat zu sehen, wird überall und in allem eine Ordnung erkennen, ja sogar eine beeindruckende Perfektion erahnen. Christen sind anderen weit voraus, ja überlegen, weil sie über eine höhere Erkenntnis verfügen. Sie haben Wissen, wo andere im Dunkeln tappen und Rätsel raten. Sie müssen sich nicht lächerlich machen und ihr Leben lang vergebens darauf warten, daß irgendein Affe sich vom Baum bequemt, oder eine Amöbe sich durch einen „Geistesblitz“ entschließt, woher dieser auch immer kommen sollte, durch evolutionistische Schnellmutation als Schönheitskönigin aus dem Wasser zu kriechen. Der Christ weiß, daß alles, was existiert, erschaffen wurde und allem Erschaffenen Perfektion innewohnt, weil Gott perfekt ist. Nicht Chaos, sondern Perfektion. Die Schöpfung ist allerdings durch den Sündenfall entstellt, was die Gebrechen von Mensch, Tier und Natur insgesamt erklärt. Mit diesem Realismus ausgestattet, einem ausgeprägten Sinn für die Wirklichkeit, baut der Christ am Reich Gottes mit. Er baut auf und zerstört nicht, auch nicht unter dem Vorwand, durch Subversion, Zersetzung und Gewalt etwas Neues, vorgeblich Gutes schaffen zu wollen – die ewig gleiche Lüge, die in Mord und Totschlag endet.
Es ist nur logisch, daß heute auch Kirchenvertreter in Verwirrung geraten und sich am zersetzenden Kampf beteiligen. Die Nachkonzilszeit liefert dafür zahlreiche, schwerwiegende Beispiele. Vor allem die Ausbildung des Klerus hat unter den vielfältigen Paradigmenwechseln gelitten und eine Schwäche der Geisteskraft gefördert, die sich längst in der Auswahl der Bischöfe bemerkbar macht. Im deutschen Sprachraum wissen gläubige Katholiken ein Trauerlied davon zu singen. Auch aktuell ist es nicht anders, etwa im scheinheiligen Kampf gegen die Mundkommunion, der gerade unter allerlei Ausreden und Vorwand tobt. Dazu gehört als untrügliches Verfallsindiz, daß sich Kirchenvertreter der politischen Agenda der Mächtigen andienen, anstatt auch diesen gegenüber ihren Missionsauftrag zu erfüllen. Anstatt zur Umkehr zu Christus zu rufen, wird zur „ökologischen Umkehr“ geblasen. Anstatt die Anbetung des Herrn als erhabenste Haltung und höchsten Ausdruck der Wirklichkeit und ihrer Anerkennung zu fördern, knien Bischöfe vor einem Kriminellen nieder, der zum Pseudo-Heiligen Floyd konstruiert wurde. Katholiken kennen keinen Rassismus. Mit der Keule der subjektiven Überzeugung wird die Objektivität erschlagen. Das ist Ideologie pur, auch wenn sie im klerikalen Gewand des Weges kommt.

Nein, die Welt braucht keine Bischöfe und keine Priester, die sich als Ausdruck einer christusfreien politischen Agenda um CO2 sorgen und vor Kriminellen niederknien. Die Welt braucht, mehr denn je, Bischöfe, Priester und Gläubige, gestandene Männer und Frauen, die Zeugen der Wirklichkeit und der Vernunft sind. Es braucht Bischöfe, Priester und Laien, die im Chaos, das immer Ausdruck des διάβολος (Diábolos, Teufels) ist, des Durcheinanderwerfers, Verwirrers und Verleumders, wie Felsen in der Brandung stehen, wie unbeirrbare Leuchttürme, die in Seenot Geratene vor dem Ertrinken retten.
Ein Leuchtturm
Ein solcher Leuchtturm ist Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Der Purpurträger aus Guinea vollendet heute sein 75. Lebensjahr. Derzeit ein gefährliches Alter in der Kirche. Damit ist die bürokratisch begründete Altersgrenze erreicht, die hohe Würdenträger seit Paul VI. zwingt, dem Papst den Rücktritt anzubieten. Die Ernennung von Kardinal Sarah zum Präfekten einer der neun römischen Kongregationen, die den höchsten Rang unter den Dikasterien der Römischen Kurie innehaben, gehört zu den „Betriebsunfällen“ des derzeitigen Pontifikats. Franziskus entledigte sich im Sommer 2014 eines Ratzingerianers. Er schickte Kardinal Antonio Cañizares Llovera nach Spanien zurück, noch bevor die erste Familiensynode begann. Alle Dikasterienleiter waren ex officio Synodalen. Cañizares war es dadurch nicht mehr.

Mit der Ernennung von Kardinal Sarah zum Nachfolger wollte Franziskus Schwarzafrika in sein Pontifikat einbinden. Es sollte die einzige Rangerhöhung eines Schwarzen auf höchster Kurienebene bleiben.
Seit einiger Zeit wird von einigen spekuliert, von anderen befürchtet, daß Franziskus den 75. Geburtstag des Kardinals, der sich als junger Bischof die Sporen in der Verteidigung der Kirche gegen eine marxistische Diktatur verdienen mußte, zu seiner Emeritierung nützen könnte. Der nächste Schritt ist unschwer absehbar: Die Präfektenstelle wird mit einem bergoglianischen Gefolgsmann besetzt werden.
Kardinal Sarah ist noch keine sechs Jahre im Amt, dennoch mußte er die meiste Zeit davon als „Gefangener“ im eigenen Dikasterium verbringen. Papst Franziskus beließ ihn zwar im Amt, isolierte ihn aber darin, indem er den Kardinal mit einer Reihe ausgewählter Mitarbeiter einhegte und Sarah nicht nur ignorierte, sondern öffentlich attackierte, etwa nach dessen Vorstoß im Mai 2016, zur Zelebrationsrichtung Osten zurückzukehren. Seither wird Sarah von Franziskus nicht mehr zu den routinemäßigen individuellen Audienzen der Dikasterienleiter empfangen (nicht zu verwechseln mit den großen Audienzen, die im Tagesbulletin der vatikanischen Presseamtes veröffentlicht werden). Als Papst Franziskus im September 2017 mit dem Motu proprio Magnum principium einen massiven Eingriff in das Kirchenrecht vornahm, indem er der Gottesdienstkongregation liturgische Zuständigkeiten entzog und den Bischofskonferenzen (nicht etwa den einzelnen Diözesanbischöfen) Autorität für die liturgischen Übersetzungen in die Volkssprachen übertrug, überging er Kardinal Sarah als zuständigen Präfekten, als würde er gar nicht existieren. Das Kirchenoberhaupt zog stattdessen die Nummer zwei der Kongregation, Msgr. Arthur Roche, heran. Kardinal Sarah versuchte noch durch einen Interpretationsschlüssel einzugreifen, indem er klarstellte, daß weiterhin dem Heiligen Stuhl die Letztentscheidung zustehe. Doch Franziskus widersprach ihm umgehend.
Anfang des Jahres führte das jüngste Buch des Kardinals, das er gemeinsam mit Benedikt XVI. als Plädoyer für das zölibatäre Weihepriestertum und gegen Bestrebungen zur Zölibatsbeseitigung und zur Verteidigung des Weihesakraments veröffentlichte, bei Franziskus zu einem Wutausbruch, dessen Opfer Kurienerzbischof Georg Gänswein als Sekretär von Benedikt XVI. wurde. Hinter den Kulissen versuchte Santa Marta zu verhindern, daß Benedikt XVI. als Co-Autor aufscheint. Das Gewicht des ehemaligen Papstes überragt jenes des Kardinals noch um ein Vielfaches. Zudem wäre es ohne den Namen des deutschen Papstes leichter möglich gewesen, den Kardinal und mit ihm das Buch zu diskreditieren. Msgr. Gänswein versuchte in dieser Zwangslage die Quadratur des Kreises, indem er bekräftigte, daß die von Benedikt XVI. gezeichneten Teile des Buchs zu hundert Prozent von diesem stammen und dessen Überzeugung darstellen. Zugleich beteuerte er, Franziskus habe nicht gegen das Buch interveniert. Es genügte nicht, weil Franziskus „der Barmherzige“ damit sein Ziel nicht erreichte: Gänswein wurde als Präfekt des Päpstlichen Hauses beurlaubt, also faktisch vor die Tür gesetzt. Auch in diesem Fall bedient sich Franziskus seither der Nummer zwei, Msgr. Leonardo Sapienza. Kardinal Sarah und Kurienerzbischof Gänswein verbindet in dieser Hinsicht ein gemeinsames Schicksal. Beide sind eng mit Benedikt XVI. verbunden, beide haben zwar formal noch ihren Posten und Titel, können ihr Amt aber faktisch nicht ausüben.
Wie sehr der Kardinal geknebelt wird, zeigt sich derzeit in dem Feldzug zur Ausmerzung der Mundkommunion, der unter dem lächerlichen Vorwand der angeblichen Coronavirus-Bekämpfung stattfindet. Die dabei weltweit gleiche Vorgehensweise erlaubt keinen anderen Schluß, als daß der Anstoß dazu von Santa Marta ausgegangen ist. Die staatlichen und kirchlichen Maßnahmen in Sachen Coronavirus brachten ein Dokument hervor, das Geschichte schreiben dürfte (siehe diesbezüglich zu Kardinal Sarah auch).
Während die Gottesdienstkongregation in der Vergangenheit, zuletzt noch im Zusammenhang mit der sogenannten „Schweinegrippe“, dem H1N1-Virus von 2009/2010, die Mundkommunion verteidigte und jede Form der Verweigerung kategorisch ausschloß, ist von ihr derzeit nichts zu hören. Dabei ist der Angriff gegen die Mundkommunion, die auch von Jesus Christus beim Letzten Abendmahl gebraucht wurde, radikaler und unerbittlicher als je zuvor.
Ein Nachfolger von Kardinal Sarah als Präfekt der Kongregation brauchte das Negativbeispiel für einen bischöflichen Klerikalismus nur mehr abzusegnen.
Black Lives Matter andersrum?
Franziskus, der jede linke Welle reitet, beeilte sich, auch auf den Zug des rassistischen Antirassismus von Black Lives Matter aufzuspringen. Hinter der Parole steht eine 2013 von den Stiftungen einer Handvoll US-Superreicher initiierte und finanzierte Organisation gleichen Namens. Der größte Geldgeber mit bisher mindestens 100 Millionen Dollar ist die Ford Foundation, der zweitgrößte mit mindestens 35 Millionen Dollar ist George Soros. Black Lives Matter ist keine „Graswurzelbewegung“, sondern von oben gewollt und gesteuert. „Von oben“, meint damit nicht die US-Regierung, sondern ein privates Parallelimperium weniger Superreicher und ihrer Stiftungen, um die sich weitere Reiche gruppieren. Die Organisationen sind das private Spielzeug dieser Wenigen, die selbst meist im Dunkeln bleiben, aber – ohne sich demokratischen Wahlen zu stellen – Macht und Einfluß ausüben wollen und sich diese mit ihrem Geld zum Schaden der Allgemeinheit regelrecht erkaufen.
Es ist also zu hoffen, daß Papst Franziskus, solange er die Black-Lives-Matter-Welle reitet, den einzigen schwarzen Präfekten einer römischen Kongregation nicht entlassen kann. Zumindest vorübergehend, Stichtag ist die US-Präsidentschaftswahl am 3. November, könnte Kardinal Sarah daher im Amt bleiben. Franziskus hat ein Gespür für die politische Linke, die ihm, je radikaler, desto sympathischer scheint. Er weiß, daß die Entlassung eines schwarzen Kardinals auf dem Höhepunkt eines anti-weißen Rassismus sich gegen ihn selbst richten und auch ihn ins Kreuzfeuer der rassistischen Antirassisten bringen könnte. Die Situation ist teilweise unberechenbar geworden, da radikale Kräfte von der Kette gelassen wurden. Schnell könnte ein übereifriger Aktivist und Journalist den Papst beschuldigen, einen Schwarzen gemobbt zu haben, da er als Weißer ohnehin unter dem Generalverdacht stehe, ein „Rassist“ zu sein. In der Vergangenheit, wie die Fälle von Bischof Barros in Chile und Kardinal McCarrick in den USA zeigen, versuchte Franziskus seinen Weg unbeirrt zu gehen, solange es irgendwie möglich ist. Auf Kritik bestimmter Medien, allen voran der New York Times, reagiert er aber hochsensibel und variiert seinen Kurs.
Nicht wenige Katholiken hoffen, daß Kardinal Sarah der Kirche in seiner Position, trotz aller Einschränkungen, möglichst lange erhalten bleibt. Manche sehen ihn sogar als „Papabile“ für ein Pontifikat, um die Scherben von Franziskus wegzuräumen.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/Vatican.va/Facebook (Screenhots)
ein herzliches „ad mulros annos“ Exzellenz. Gottes Segen und alles Gute.
Ad multos annos, Eminenz
Auch ich wünsche von ganzem Herzen„ad multos annos“. Jedesmal, wenn ich Sarah sehe, denke ich, Du siehst das Gesicht eines Heiligen.
Ich hoffe, dass er der Kirche noch lange erhalten bleibt.
Gerne, möchte ich mich, den Wünschen
Herrn Pfarrer Bondel anschließen.
Das Mandat des Kardinals läuft aus laut der Apostolischen Konstitution von 1988 sind Mandate von Leitern von Kurienbehörden nur im Ausnahme Fällen zu verlängern
Gerade bei Em Sarah war es erforderlich daß der Vatikan ihn öffentlich korrigierte da der Eindruck enstand eine Privatinitiative bezüglich der Zelebrationsrichtung sei offizielle Position der Gottesdienstkongregation
es wäre im Sinne des Papstes die Amtszeit zu verlängern
Über den Empfang der heiligen Kommunion habe ich einen sehr schönen Artikel von Kardinal Brandmüller gelesen im Kath.net: Gott schreibt gut auf krummen Zeilen. Er beschreibt wie durch die Jahrhunderte die Kommunion praktiziert wurde. Sehr empfehlenswert.